[Frage] FRITZ!Box Fon als ATA?

R.A.F.

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Nach dem durchlesen der diversen Threads zu FRITZ!Box Fon als ATA schwirrt mir der Kopf und ich hoffe, daß jemand den Nerv hat mir einige Details grob zu erklären, bzw. Tipps zu geben..

Ich ziehe in Kürze in eine WG wo es ein fremd verwaltetes WLAN gibt, ohne Kontakt zu den Verwalltern. Es giibt keine besondere Login-Seite SSID + Paßwort reichen und per Schlepptop läßt sich daran zügig und problemlos arbeiten.

Bisher habe ich als Übergangslösung einen AVM FRITZ!WLAN Repeater 1750E, sowie einen YUNJIN AC750 Dualband WLAN AC+N Repeater, mit meinem alten Snom 300 an deren LAN-Port probiert und habe beide zurückgeschickt, da sie nicht wirklich stabil und zuverlässig funktionierten. Außerdem ist mir inzwischen klar geworden, daß ich so noch keine Fax-Lösung habe und es ist aufgefallen, daß das WLAN so konfiguriert ist, daß Geräte im WLAN untereinander nicht kommunizieren können.

Nach längerem lesen scheint es klar zu sein, daß es viel sinnvoller wäre eine geeignete Fritz!Box per "Vorhandener Zugang über WLAN" anzubinden, über die ich dann auch problemlos meinen Brother MFC-L2700DW zum scannen und faxen von Papierdokumenten benutzen kann und ggf. noch ein vorhandenes, analoges Telefon anschließen (das Snom hat schon seine Macken, z.B. was das Telefonbuch betrifft) und natürlich meinen Desktop, der keinen WLAN-Empfang hat.

Mit meiner alten 7170 ist das offensichtlich nicht zu realisieren und es wurde eine Reihe von Fritzboxen (7390, 7490, 7590...) genannt, bei denen mir nicht so klar ist wie ich entscheiden soll welche ich zu kaufen versuchen soll. Die neueren Fritzboxen haben ja wohl alle so ihre Eigenheiten. Mediaserver ist, zumindest auf absehbare Zeit, ebenso kein Thema, wie Dect, aber ich möchte nur investieren was nötig ist, um hier eine zuverlässige und mögl. einfach Lösung zu finden (so kopmliziert wie derzeit, mit HomeBox 6641, Fritz!Box 7170, Euracom 181 und Snom etc. soll es nicht mehr werden)


Grüße,
Frank
 
es ist aufgefallen, daß das WLAN so konfiguriert ist, daß Geräte im WLAN untereinander nicht kommunizieren können.

Falls du diese Möglichkeit benötigst, sollte sich das durch den Einsatz einer geeigneten FB lösen lassen.

Mit meiner alten 7170 ist das offensichtlich nicht zu realisieren

Das stimmt. Auf direktem Weg ist das mit einer FB, welche die Option "Vorhandener Zugang über WLAN" nicht bietet, nicht möglich (indirekt mglw. doch).

Die neueren Fritzboxen haben ja wohl alle so ihre Eigenheiten.

Welche "Eigenheiten" meinst du damit im Detail?

aber ich möchte nur investieren was nötig ist

Wenn das bedeutet, dass es möglichst preiswert sein soll, dann wäre wohl eine gebrauchte FB 7390 eine passende Wahl. Eine solche kann man für um die 35 Euro erwerben. Sie ist aber eben von den infrage kommenden Fritzboxen auch die "Älteste", außerdem EOM und EOL, kann WLAN "nur" bis 300MBit und die letzte FW-Version ist die 6.85.


Das "fremd verwaltete WLAN" birgt natürlich immer noch ein gewisses "Restrisiko", da man letztlich nicht wissen kann, ob alle Dienste erlaubt bzw. alle notwendigen Ports weiter-/durchgeleitet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt. Auf direktem Weg ist das mit einer FB, welche die Option "Vorhandener Zugang über WLAN" nicht bietet, nicht möglich (indirekt mglw. doch).
Ich habe da irgend etwas mit WLAN-Repeater (oder so ähnlich) probiert am WLAN der Nachbarin und das hat mit der 7170 nicht brauchbar funktioniert. Ich bin nicht mehr soo fit in derartigen Dingen und möchte die Frickelei auf ein Minimum reduzieren.

Welche "Eigenheiten" meinst du damit im Detail?
Ich kann mich erinnern immer mal über WLAN-Probleme diverser Art gelesen zu haben, sowie anderen "Zickereien". Es gab regelmäßig Statements wie "die 7170 war die letzte mit der alten AVM Qualität". Ich hatte zwischendurch mal überlegt zu wechseln, habe es aber nach den Kommentaren gelassen. Beim 1750E hatte ich z.B. genau die Probleme aus den schlechten Wertungen und die Hotline ware ne Zumutung, hat ne Menge Zeit gekostet und, außer Verweisen auf FAQs, die nix mit dem Thema zu tun hatten, nix gebracht. Reine Kundenbeschäftigungstherapie.

Wenn das bedeutet, dass es möglichst preiswert sein soll, dann wäre wohl eine gebrauchte FB 7390 eine passende Wahl. Eine solche kann man für um die 35 Euro erwerben. Sie ist aber eben von den infrage kommenden Fritzboxen auch die "Älteste", außerdem EOM und EOL, kann WLAN "nur" bis 300MBit und die letzte FW-Version ist die 6.85.
Ich habe die Fritz!Box die meiste Zeit auf 802.11b betrieben, da ich die Erfahrung gemacht habe, daß mir die Bandbreite reicht und daß mir die größere Reichweite mehr bringt. Ich bin kein großer Streamer. Aber eine die noch nicht ganz EOL ist wäre mir eigentlich lieber. Wenn das nicht heißt sie ist noch nicht hinreichend stabil/ausgereift. Ich bin bereit das auszugeben was notwendig ist um eine zuverlässige Lösung zu erreichen. Die 7590 wäre mir aber wohl ne Nummer zu groß und teuer und ich blick bei den ganzen Fritz!Boxen schon lange nicht mehr durch.

Das "fremd verwaltete WLAN" birgt natürlich immer noch ein gewisses "Restrisiko", da man letztlich nicht wissen kann, ob alle Dienste erlaubt bzw. alle notwendigen Ports weiter-/durchgeleitet werden.
Da muß ich austesten was geht und ggf. so lange nerven bis ich entweder nen eigenen Anschluß oder die notwendigen Ports frei geschaltet bekomme. Ich habe das Netzwerk mal von www.grc.com scannen lassen und von dort aus gesehen sind alle Ports dicht. Es bleibt mir wohl nix anderes übrig als auszuprobieren was geht. Ich habe absolut nix über das vorhandene Netzwerk herausfinden können, außer, daß es an nem Businessanschluß von Vodafone mit ordentlicher bandbreite hängt. Es gibt aber z.B. kein IPV6 und nur 2,4GHz in ner ziemlich "verseuchten Umgebung". Es ist kein einziger "technischer Mensch" im Umfeld. Als ich denen erklärte, daß ich das Snom anschließen will haben die mich angesehen als hätte ich ihnen nen unsittlichen Antrag gemacht. ;-)
 
Ich habe da irgend etwas mit WLAN-Repeater (oder so ähnlich) probiert am WLAN der Nachbarin und das hat mit der 7170 nicht brauchbar funktioniert.

Die FB 7170 macht repeating nur per WDS. Das ist aber unsicher und "outdated". D.h. mit neueren Routern "kann die FB 7170 nicht".

Was ich mit indirekt meinte war der Betrieb der FB 7170 im sog. IP-Client Modus hinter einem WLAN-Repeater, welcher sozusagen den Umsetzer von drahtlos auf kabelgebunden "spielt". Da musst du aber auf die Seriennummer der verwendeten FB 7170 achten. Laut Signatur scheint deine geeignet zu sein. Siehe dazu ergänzend hier:

Link: https://avm.de/service/fritzbox/fri...ox-fur-Betrieb-mit-anderem-Router-einrichten/


Aber eine die noch nicht ganz EOL ist wäre mir eigentlich lieber.

Dann wäre wohl eine (gebrauchte) FB 7490 das am ehesten geeignete Modell für dich.
 
Moin Moin


Vielleicht auch nach einer "gebrauchten" 7560 schauen ?
...sind deutlich unterm Fuffi zu haben, besonders wenn sie "schwarz" sind :cool:
Und, moment, ich schau mal nach...
Clipboard01.jpg
...kann das auch.

Die Frage, die sich mir stellt: Wenn sie "Zugang über 2,4GHz" macht, kann sie dann das 5GHz zum "Selberaufspannen" nutzen, mit einer anderen SSID ?
 
Vielleicht auch nach einer "gebrauchten" 7560 schauen ?

Das könnte für den Nutzer R.A.F. knapp werden, wenn er, wie in Beitrag #1 angedeutet, ein Fax und ein analoges Telefon anschließen möchte. Dann wäre die FB 7560 "out of analoge Schnittstellen".

Die Frage, die sich mir stellt: Wenn sie "Zugang über 2,4GHz" macht, kann sie dann das 5GHz zum "Selberaufspannen" nutzen, mit einer anderen SSID ?

Ich meine, ich hätte diesbezüglich vor Kurzem hier im IPPF etwas dazu gelesen. Ich weiß aber leider nicht mehr in welchem Thema das war.
 
Die FB 7170 macht repeating nur per WDS. Das ist aber unsicher und "outdated". D.h. mit neueren Routern "kann die FB 7170 nicht".

Ich habe es testweise ausprobiert und es gab noch andere Probleme die mich das Projekt beenden liessen (weiß nicht mehr im Detail was es war... schlechtes Gedächtniss).

Was ich mit indirekt meinte war der Betrieb der FB 7170 im sog. IP-Client Modus hinter einem WLAN-Repeater, welcher sozusagen den Umsetzer von drahtlos auf kabelgebunden "spielt". Da musst du aber auf die Seriennummer der verwendeten FB 7170 achten. Laut Signatur scheint deine geeignet zu sein. Siehe dazu ergänzend hier:
Link: https://avm.de/service/fritzbox/fri...ox-fur-Betrieb-mit-anderem-Router-einrichten/
Danke dann bin ich wieder bei dem Repeater Problem und muß weiter Roulette spielen um nen zuverlässigen Repeater zu finden, ohne Zicken. Dann stehen aber da 2 Kisten rum und heizen das Zimmer.

Dann wäre wohl eine (gebrauchte) FB 7490 das am ehesten geeignete Modell für dich.
Danke dann werde ich in den nächsten Tagen mal versuchen eine derartige irgendwo aus ner seriösen Quelle aufzutreiben und probiere einfach mal aus was passiert.

Viele Dank für Deine Tipps und Grüße,
Frank
 
Moin Moin


Vielleicht auch nach einer "gebrauchten" 7560 schauen ?
...sind deutlich unterm Fuffi zu haben, besonders wenn sie "schwarz" sind :cool:
Und, moment, ich schau mal nach...
Danke @koyaanisqatsi. Wie pw2812 schon festgestellt hat ist da der limitierende Faktor "Auch ein Anschluss für ein herkömmliches analoges Telefon steht zur Verfügung". Ich brauche aber 2

Grüße,
Frank
 
Aber genau deswegen passt sie gerade noch so ins ATA Thema.
Nun stimmt, die ist eher für DECT/VoIP Endgeräte ausgelegt.
Die DECT Basis, dank CAT.iq 2.0 unterstützt die Gigaset HX Reihe ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Repeater gibt es ja auch in sehr kompakter Bauform mit integriertem Netzteil zum "direkt-in-die-Wand-stecken", wie z.B. die von dir im ersten Beitrag genannten Modelle.
Bei der 1750E schrieben Leute von Umtauschorgien bis sie endlich ein Gerät hatten das zuverlässig funktioniert (klingt irgendwie nach Serienfehler) und das China-Teil ist, abgesehen davon, daß es auch höchst instabil ist und ständig die Verbindung verliert, sobald es sich am WLAN angemeldet nicht mehr ansprech/konfigurierbar. Erst wieder nachdem per Büroklammer ein Werksreset herbeigefummelt wird. (1 Std Suche nach ner passenden Büroklammer, die sich nicht verbogen hat) ;-) Wenn ich mir so die Kommentare zu den anderen Repeatern so ansehe klingt da keiner wirklich vielversprechend. Das ist wohl so wie mit Linux: wenn Du Glück hast und es klappt auf Anhieb: gut. Wenn nicht: biste erst mal beschäftigt.

--

Aber genau deswegen passt sie gerade noch so ins ATA Thema.
Es war ja keine Rede von "Thema verfehlt". ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... kann WLAN "nur" bis 300MBit und die letzte FW-Version ist die 6.85.
Wobei hier anzumerken wäre, dass das beim vorgesehenen Verwendungszweck wohl kaum eine Rolle spielen sollte. Mit Nutzung der Zugangsoption "Vorhandener Zugang per WLAN" wäre man WAN-seitig sowieso auf das 2.4GHz-Band beschränkt und da ist i.V.m. 802.11n auch bei einer neueren (kostengünstigen) 4040 oder 7530 nicht mehr herauszuholen als die 300Mb/s. Selbst mit einer 7490 oder 7590 wäre mehr auch nur dann möglich, wenn die (unbekannte) WLAN-Basis im 2.4GHz-Band ebenfalls mehr als 2x2 MIMO unterstützen würde (oder das proprietäre "TurboQAM"). Ganz abgesehen von der überhaupt vorhandenen Anschluss-Bandbreite.
Ansonsten käme sicherlich auch noch eine 4020, 4040 (dann allerdings nur i.V.m. IP-Telefon(en) da kein FXS-Port), 7520 oder 7530 in Frage (wenn ein FXS-Port ausreichen würde).

Ich habe die Fritz!Box die meiste Zeit auf 802.11b betrieben.
Bitte bitte nicht! Mit 802.11b verschwendest du (auch für andere WLAN-Nutzer in deiner Umgebung) wertvolle Ressourcen im 2.4Ghz-Band. Heute schaltet man üblicherweise die Kompatibilität zu 802.11b ab, auch wenn man die höhere Bandbreite von 802.11g/n nicht benötigt. Nutze wenigstens 802.11g und deaktiviere 802.11b. Meinetwegen kannst du auch 802.11n deaktivieren wenn dir 802.11g ausreicht. 802.11g "verschmutzt" jedenfalls nicht so sehr die WLAN-Umgebung wie 802.11b und ist zu 802.11n "freundlich".

Die Frage, die sich mir stellt: Wenn sie "Zugang über 2,4GHz" macht, kann sie dann das 5GHz zum "Selberaufspannen" nutzen, mit einer anderen SSID ?
Ja.
 
@R.A.F.

Ich sehe schon, bzgl. der Repeater hast du auch schon so deine Erfahrungen sammeln können/dürfen/müssen. Das ist in der Tat oft ein Glücksspiel bei diesen "China-Importen".

Ich möchte ergänzend noch etwas zum Thema WLAN <--> VoIP anmerken. Je nachdem, wie stark das dir noch unbekannte, fremdverwaltete WG-WLAN frequentiert ist, welche Technik dort als WLAN-Accesspoint zum Einsatz kommt und wie groß die Reserven bei der am Anschluss zur Verfügung stehenden Bandbreite sind, könnte es da durchaus Probleme geben, was die Gesprächs- und Faxübertragungsqualität angeht. Wie gesagt, das ist nur ein Hinweis. Am Ende musst/wirst du es dann im "produktiven" Einsatz erleben, ob und wie gut das funktioniert
 
Wobei hier anzumerken wäre, dass das beim vorgesehenen Verwendungszweck wohl kaum eine Rolle spielen sollte. Mit Nutzung der Zugangsoption "Vorhandener Zugang per WLAN" wäre man WAN-seitig sowieso auf das 2.4GHz-Band beschränkt und da ist i.V.m. 802.11n auch bei einer neueren (kostengünstigen) 4040 oder 7530 nicht mehr herauszuholen als die 300Mb/s. Selbst mit einer 7490 oder 7590 wäre mehr auch nur dann möglich, wenn die (unbekannte) WLAN-Basis im 2.4GHz-Band ebenfalls mehr als 2x2 MIMO unterstützen würde (oder das proprietäre "TurboQAM"). Ganz abgesehen von der überhaupt vorhandenen Anschluss-Bandbreite.
Ansonsten käme sicherlich auch noch eine 4020, 4040 (dann allerdings nur i.V.m. IP-Telefon(en) da kein FXS-Port), 7520 oder 7530 in Frage (wenn ein FXS-Port ausreichen würde).
Danke ich brauche schon 2 FXS-Ports (das analoge Telefon existiert bereits und das Snom 300 kann nur ne (vermutlich endlose) Übergangslösung sein, da es z.B. ne Plage ist das Telefonbuch zu pflegen und da ich damit nicht durchs Zimmer gehen kann (DECT möchte ich nicht). Ich möchte so wenig Elektroschrott produzieren wie unvermeidbar.

Bitte bitte nicht! Mit 802.11b verschwendest du (auch für andere WLAN-Nutzer in deiner Umgebung) wertvolle Ressourcen im 2.4Ghz-Band. Heute schaltet man üblicherweise die Kompatibilität zu 802.11b ab, auch wenn man die höhere Bandbreite von 802.11g/n nicht benötigt. Nutze wenigstens 802.11g und deaktiviere 802.11b. Meinetwegen kannst du auch 802.11n deaktivieren wenn dir 802.11g ausreicht. 802.11g "verschmutzt" jedenfalls nicht so sehr die WLAN-Umgebung wie 802.11b und ist zu 802.11n "freundlich".
Wenn ich die (sie läuft wg. Umzug eh nicht mehr lange) auf 802.11g schalte brauche ich nen Repeater (sie kann eh nur 802.11b + 802.11g). Wie sieht es in der Kombination dann mit "Verschmutzung" aus? (hier in der Umgebung gibt es kaum WLANs und die laufen überwiegend auf Kanal 1 und 11)

--

Ich sehe schon, bzgl. der Repeater hast du auch schon so deine Erfahrungen sammeln können/dürfen/müssen. Das ist in der Tat oft ein Glücksspiel bei diesen "China-Importen".
Oh ja. Den "China-Import" habe ich erst probiert nachdem mich die 1750e und deren Hotline genervt hat und weil das Teil ne vergleichbare Anzahl/Qualität schlechter Kritiken hatte. Es war dann allerdings in der Praxis deutlich schlechter als der 1750e. Erst dann wurde ich darauf aufmerksam, daß es Fritz!Boxen mit "Vorhandener Zugang per WLAN" gibt und daß das, so es funktioniert, die bessere Lösung wäre.

Ich möchte ergänzend noch etwas zum Thema WLAN <--> VoIP anmerken. Je nachdem, wie stark das dir noch unbekannte, fremdverwaltete WG-WLAN frequentiert ist, welche Technik dort als WLAN-Accesspoint zum Einsatz kommt und wie groß die Reserven bei der am Anschluss zur Verfügung stehenden Bandbreite sind, könnte es da durchaus Probleme geben, was die Gesprächs- und Faxübertragungsqualität angeht. Wie gesagt, das ist nur ein Hinweis. Am Ende musst/wirst du es dann im "produktiven" Einsatz erleben, ob und wie gut das funktioniert
Danke das habe ich schon beim Repeater-Test bemerkt. Mit dem "China-Import" war telefonieren unmöglich und irgendwann hing die Nextcloud Anbindung des Schlepptops so, daß ich die Hotline brauchte (offensichtlich Folge der vielen Verbindungsabbrüche).

Der 1750e war in dem Punkt deutlich besser, aber der lief eben nicht dauerhaft stabil und brauchte, vorzugsweise mitten in nem Telefonat, nen Neustart durch aus-/einstecken.

Mit ner Netgear Aircard 785s (das war n anderer Test im Urlaub an der Ostsee) kamen beide nicht klar, aber das liegt vermutlich am Netgear und dessen DHCP-Implementation. Zum Glück fand ich da dann doch noch irgendwann ne Stelle an der surfen ohne Repeater ging.
 
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