[Frage] Wohnheim mit über 70 Bewohnern - 2 VDSL-Anschlüsse effektiver als 1 VDSL-Anschluss?

Also ich würde dir in deinem Fall nicht zum Draytek raten.
Ganz einfache Geschichte : Das ganze Projekt soll ja sicher zukunftstauglich sein.
Der von dir genannte Draytek bietet jedoch nur einen 10/100 und einen 10/100/1000 Port auf WAN Seite an.

Klar ist das bei 2 x 50 Mbit kein Problem, aber bereits wenn VDSL100 geschaltet wird, wird es mit einem 10/100er Port grenzwertig.
Daher würde ich gleich von Anfang an ein Gerät mit 2 x 10/100/1000 Ports (oder mehr) kaufen.

Zum Beispiel könntest du dir mal den http://www.tp-link.com.de/products/details/?categoryid=227&model=TL-ER5120 anschauen.
Mit 170€ nicht wirklich sehr kostspielig und du kannst bei Bedarf bis zu 4 WAN Anbindungen nutzen.

Alternativ kann ich dir den Cisco RV042G auf empfehlen, ist bei mir im Einsatz mit 1 x KabelBW (100Mbit) und 1 x Telekom (50Mbit).
Der kann nur 2 WAN Verbindungen verwalten, aber hat auch alles GigabitPorts.


Grüße
Adrian
 
Hallo AdrianW,

genau solche Informationen benötige ich, vielen Dank. Ich habe noch ein Problem was die TAE-Dosen angehen. Entweder sind die TK-Mitarbeiter nicht kompetent oder die Informationen sind vage. Da wir zwei Leitungen erhalten werden, sagte mir die TK, dass ein Techniker am Schaltungstag ins Wohnheim kommen wird. Und, wenn ich es richtig verstanden habe, er wird dafür sorgen, dass wir zwei Modems anschließen können, notfalls wird er neue TAE-Dosen installieren. Auch dann, wenn er Kabel über einen Stockwerk verlegen muss. Jedenfalls habe ich es so verstanden.

Nun habe ich mich auch über Angebote bei 1u1 informiert. Die Angebote sind deshalb interessant, weil es die Fritz!Boxen zum Nulltarif gibt und man somit eine Menge Geld sparen könnte. Auf die Nachfrage, ob sie auch TAE-Dosen verlegen werden, sagte man mir, dass die Leitung schon vorhanden sein muss, der Techniker (ebenfalls einer von der TK, wird kein neues Kabel verlegen. Die Aussage irritiert mich etwas.

Meine Idee ist folgende: Ich würde gerne die Modems und den Dual-WAN-Router direkt neben dem TK-Kasten (der Kasten, in dem die ganzen Telefonkabel sind) bzw. in einem abschließbaren Nebenraum, der sich knapp 3 Meter entfernt befindet. Wird ein Techniker nun eine Leitung mit dazugehöriger TAE-Dose verlegen oder muss das Kabel und die TAE-Dose bereits vorhanden sein? Gibt es hier Richtlinien wie verfahren werden muss? Ich habe sicherlich einige Begrifflichkeiten durcheinander geworfen, aber was müsste ich erfragen, damit ich auch verstanden werde?

Danke allen für ihre Mitarbeit!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wurde zwischenzeitlich auch mal Kabel-Internet geprüft?

ich würde bei der Telekom (VDSL) in o.g. Fall bleiben, da man hier evtl. flexibler reagieren kann als bei einem Reseller und einem nicht ganz unproblematischen Anschluss (hier 2 Verträge).
 
Also
es gibt irgendwo in deinem Haus einen APL.
Das ist ein Kasten, an dem das Erdkabel der Telekom in das Haus kommt.

Von dem Kasten aus geht das Kabel zur 1. TAE.

So...
nun hast du 2 Möglichkeiten :

a) eine 2. TAE direkt neben die 1. TAE setzen lassen (das Kabel zur 1. TAE hat mindestens 4 Adern, was für 2 TAE Dosen reicht)
b) 2 neue TAE Dosen direkt neben den APL setzen lassen, dort dann die 2 Modems/Router UND den DualWAN Router installieren, von dort dann per Netzwerkkabel zu den Switches

Generell kommt auch bei 1&1 der Telekomtechniker, inwieweit eine TAE bereits bestehen muss weiß ich nicht - ABER, wenn du 2 Anschlüsse bestellst muss spätestens beim Schalten des 2. Anschlusses ein Techniker raus, denn es existiert keine "buchbare" Leitung für diesen Anschluss.
Dieser Techniker wird dann auch eine 2. TAE setzen. Was eventuell aber dich etwas kosten kann.


Da ihr auf den Anschluss angewiesen seid, würde ich bei der Telekom bleiben. 1&1 ist zwar preislich attraktiv, jedoch meiner Erfahrung nach der Kundenservice unter aller Sau wenn es mal Probleme gibt.
Und die schicken auch nur einen Telekomtechniker vorbei, der aber (erfahrungsgemäß) bei 1&1 etwas "langsamer" reagiert.


grüße
 
wurde zwischenzeitlich auch mal Kabel-Internet geprüft?

ich würde bei der Telekom (VDSL) in o.g. Fall bleiben, da man hier evtl. flexibler reagieren kann als bei einem Reseller und einem nicht ganz unproblematischen Anschluss (hier 2 Verträge).

Ja, Kabel-Internet wurde geprüft und ist realisierbar. Allerdings wollen wir KD nicht, da man z. B. eine statische IP hat.

AdrianW schrieb:
Also
es gibt irgendwo in deinem Haus einen APL.
Das ist ein Kasten, an dem das Erdkabel der Telekom in das Haus kommt.

Von dem Kasten aus geht das Kabel zur 1. TAE.

So...
nun hast du 2 Möglichkeiten :

a) eine 2. TAE direkt neben die 1. TAE setzen lassen (das Kabel zur 1. TAE hat mindestens 4 Adern, was für 2 TAE Dosen reicht)
b) 2 neue TAE Dosen direkt neben den APL setzen lassen, dort dann die 2 Modems/Router UND den DualWAN Router installieren, von dort dann per Netzwerkkabel zu den Switches

Generell kommt auch bei 1&1 der Telekomtechniker, inwieweit eine TAE bereits bestehen muss weiß ich nicht - ABER, wenn du 2 Anschlüsse bestellst muss spätestens beim Schalten des 2. Anschlusses ein Techniker raus, denn es existiert keine "buchbare" Leitung für diesen Anschluss.
Dieser Techniker wird dann auch eine 2. TAE setzen. Was eventuell aber dich etwas kosten kann.


Da ihr auf den Anschluss angewiesen seid, würde ich bei der Telekom bleiben. 1&1 ist zwar preislich attraktiv, jedoch meiner Erfahrung nach der Kundenservice unter aller Sau wenn es mal Probleme gibt.
Und die schicken auch nur einen Telekomtechniker vorbei, der aber (erfahrungsgemäß) bei 1&1 etwas "langsamer" reagiert.


grüße

Super, danke dir. Ja, das überlegen wir uns auch. Es gibt eine Firma, die die Leitungen (Netzwerkkabel etc.) verlegt hat, die würden wir wohl beauftragen müssen, die zweite TAE-Dose zu verlegen. Allerdings existieren ja im Haus mehr als 70 TAE-Dosen, welche davon ist die "erste" TAE-Dose?
 
In dem Fall solltet ihr erstmal einen Techniker beauftragen oder eventuell mal mit der Telekom im Shop sprechen - dass die euch mal jemanden vorbeischicken.
Im Idealfall eben dann doch 2 neue TAE im Keller setzen und gut ist.

Der APL gehört zur Telekom - d.h. das sollte "theoretisch" keine andere Firma rangehen.


Grüße




EDIT : deine 70 TAE haben definitiv keine direkte Verbindung zum Telekom Kabelnetz... das würde mich sehr wundern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohnheim mit über 70 Bewohnern - 2 VDSL-Anschlüsse effektiver als 1 VDSL-Ansc...

Mehrere Leitungen sind kein Problem. Oft liegen 2 Adernpaar zur TAE, so dass man einfach eine zweite setzen kann.

Da ein Vertrag min. ein Neuanschluss ist, diesen dann auf zweite TAE setzen lassen. In der Praxis wird sonst erste Leitung gekappt, egal ob in Verwendung ist oder nicht. Also dem Techniker ggf. drauf hinweisen und notfalls bestehen.
 
Wohnheim mit über 70 Bewohnern - 2 VDSL-Anschlüsse effektiver als 1 VDSL-Ansc...

Mix aus Kabel und VDSL ist auch nicht verkehrt, falls ein Medium gestört ist läuft andere weiter. Und die Bewohner merken nichts wirklich, da ja Dual-WAN halt entsprechend switcht. Man könnte auch bestimmte Seiten/Ports auch ggf. auf eine Leitung fixieren wenn nötig.

Für Bewohner ist eh sonst IP Pingpong da ja je nach Last geswitcht wird.
 
deine 70 TAE haben definitiv keine direkte Verbindung zum Telekom Kabelnetz... das würde mich sehr wundern.
Genau DAS habe ich gleich zu Anfang gefragt (#5) Wurde in #6 bejaint..., offenbar liegen die Kabel zu den Zimmern ohne bisher angeschlossen zu sein...?
 
Hi,

ich empfehle pfSense als Router und Firewall. Diese kann auf entweder auf Embedded Hardware laufen (z.B. Alix Boards) oder auf einem PC. Jeweils mit entsprechend vielen Netzwerkkarten, in Deinem Fall mindestens 3. pfSense kann MultiWAN (Load Balancing und Failover) . Natürlich braucht man noch externe DSL-Modems, entsprechend dimensionierte Switches und optional noch Access Points (hier verweise ich auf OpenWRT).

Ich betreibe das hier bei mir zuhause seit Jahren ohne Probleme.

Gruß,

DK
 
Hi,

ich empfehle pfSense als Router und Firewall.

Kann ich definitiv davon abraten.

1.) läuft MultiWAN mit pfsense nicht zuverlässig
2.) ist pfsense eine "Bastellösung", die nicht im eher professionellen Umfeld ohne wirkliche Betreuung eingesetzt werden sollte


grüße
 
AdrianW schrieb:
Im Idealfall eben dann doch 2 neue TAE im Keller setzen und gut ist. Der APL gehört zur Telekom - d.h. das sollte "theoretisch" keine andere Firma rangehen.

Das heißt im Umkehrschluss, dass das die TK macht, bzw. der TK-Techniker jemanden beauftragen würde, der das machen würde?



AdrianW schrieb:
EDIT : deine 70 TAE haben definitiv keine direkte Verbindung zum Telekom Kabelnetz... das würde mich sehr wundern.

Ja, haben sie nicht, hatte ich auch nicht erwähnt.


HabNeFritzbox schrieb:
Mix aus Kabel und VDSL ist auch nicht verkehrt, falls ein Medium gestört ist läuft andere weiter. Und die Bewohner merken nichts wirklich, da ja Dual-WAN halt entsprechend switcht. Man könnte auch bestimmte Seiten/Ports auch ggf. auf eine Leitung fixieren wenn nötig.

Das ist natürlich auch eine super Idee! Werde ich mal besprechen.


Genau DAS habe ich gleich zu Anfang gefragt (#5) Wurde in #6 bejaint..., offenbar liegen die Kabel zu den Zimmern ohne bisher angeschlossen zu sein...?

Ja, die Kabel sind einfach nur verlegt und jeder Bewohner könnte sich einen Anschluss bei einem Provider holen. Ein Techniker würde dann kommen und die Leitung zum Zimmer am Kasten im Keller freischalten.


Informerex schrieb:
PS: bitte keine Vollzitate siehe auch Boardregeln.

Sorry.


Hi,

ich empfehle pfSense als Router und Firewall. Diese kann auf entweder auf Embedded Hardware laufen (z.B. Alix Boards) oder auf einem PC. Jeweils mit entsprechend vielen Netzwerkkarten, in Deinem Fall mindestens 3. pfSense kann MultiWAN (Load Balancing und Failover) . Natürlich braucht man noch externe DSL-Modems, entsprechend dimensionierte Switches und optional noch Access Points (hier verweise ich auf OpenWRT). DK

Bei der Bestandsaufnahme der Hard- und Software hat sich vor ein paar Stunden ergeben, dass PFSense eingesetzt wird. Und ich muss gestehen, dass trotz der (auf dem Papier) 16.000er-Leitung das Surfen sehr angenehm ist. Nur zu Stoßzeiten merkt man eben die Knappheit. OpenWRT haben wir auch auf unserer Liste. Da wir gleichzeitig mit der Bestellung des Internets auch die Hardware bestellen, welchen Router würdest du empfehlen, wenn wir OpenWRT einsetzen?

Edit:
Informerex schrieb:
dies ist bei DSL teilweise eine kostenpflichtige Leistung
Für welche use-cases werden statische IPs benötigt? Mir fällt im Augenblick keins ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Server betreibt egal ob für Fernwartung, FTP oder ähnliches, ist eine feste IP nicht verkehrt. Muss man aber nicht, und normal wechselt die immer mit der Zeit (also nicht unbedingt alle 24h), egal ob Kabel oder DSL.
 
in # 4 hab ich die generelle Verfügbarkeit und Geschwindigkeiten angefragt, u.a. auch von Kabel-Internet
Das ist natürlich auch eine super Idee! Werde ich mal besprechen.
in #21+#23 Thematik nochmals angesprochen, wobei in #25 wegen einer statischen IP* es negativ beschieden wurde.
*die eigentlich keine statische IP ist, denn selbst im Kabelnetz ändert sich diese, wobei nicht so oft

in #28+#29 dann nochmals aufgenommen und im letzten T. nun für gut befunden.
kann es sein, dass die postings irgendwie nicht aufmerksam durchgelesen werden?
denn bzgl. diesen Part, hätte man sich einige posts sparen können.

Für welche use-cases werden statische IPs benötigt? Mir fällt im Augenblick keins ein.
wie o.e. eigentlich keine statische IP - sondern sie wechselt nur nicht so oft.
des weiteren stellt sich doch eher die Frage, was dagegen spricht

Bisher haben wir auch keine Informationen über die genauen Geschwindigkeiten der Verfügbarkeits-Checks, denn es kann ja durchaus sein, dass Kabel 100 Mbit/s zur Verfügung stellen kann, gegenüber evtl. Telekom mit 25 Mbit/s.
wenn dem so wäre könnte auch nur der KabelInternet + Bestands-DSL (16.000) als fallback verwendet werden.
 
Hallo Adrian,

Kann ich definitiv davon abraten.

1.) läuft MultiWAN mit pfsense nicht zuverlässig
2.) ist pfsense eine "Bastellösung", die nicht im eher professionellen Umfeld ohne wirkliche Betreuung eingesetzt werden sollte


grüße

ich kenne mehrere Unternehmen, die pfSense als primären Router/Firewall für Internet/IPv6/DHCP/DNS/MultiWAN/IPv6 usw. betreiben - ohne Probleme und sehr schnell. Üblicherweise ohne externe Beratung. Ich würde pfSense als eine der wenigen professionellen kostenlosen Lösungen sehen. Natürlich sorgt die hohe Flexibilität auch für eine entsprechende Komplexität. Hier läuft MultiWAN ohne Probleme. Welche Probleme hast Du denn?

Gruß,

DK
 
Das Hauptproblem bei pfSense ist, dass es mit hohen Bandbreiten bei mir nicht klar kam.

Zu Verfügung stehen bei mir 100Mbit über KabelBW und 50Mbit über Telekom.
Die 50Mbit erreicht pfSense halbwegs zuverlässig, die 100Mbit werden nicht erreicht (und ja die Hardware packt 100Mbit problemlos).

Sicherlich kann man das mit viel Zeit und Konfigurationsaufwand fixen - für mich war es die Zeit nicht wert.
 
AdrianW schrieb:
Die 50Mbit erreicht pfSense halbwegs zuverlässig, die 100Mbit werden nicht erreicht (und ja die Hardware packt 100Mbit problemlos).

Vielleicht liegt es an KabelBW, dass sie nicht die volle Bandbreite zur Verfügung stellen?

Wenn man Server betreibt egal ob für Fernwartung, FTP oder ähnliches, ist eine feste IP nicht verkehrt. Muss man aber nicht, und normal wechselt die immer mit der Zeit (also nicht unbedingt alle 24h), egal ob Kabel oder DSL.

Ach, das erinnert mich an meine Zeit, als ich noch immer meine IP von meinem Server abfragen musste. Danke

Informerex schrieb:
Cyrous schrieb:
Das ist natürlich auch eine super Idee! Werde ich mal besprechen.
in #21+#23 Thematik nochmals angesprochen, wobei in #25 wegen einer statischen IP* es negativ beschieden wurde.
*die eigentlich keine statische IP ist, denn selbst im Kabelnetz ändert sich diese, wobei nicht so oft

in #28+#29 dann nochmals aufgenommen und im letzten T. nun für gut befunden.
kann es sein, dass die postings irgendwie nicht aufmerksam durchgelesen werden?
denn bzgl. diesen Part, hätte man sich einige posts sparen können.

Diese Aussage ist darauf bezogen, dass HabNeFritzbox geschrieben hatte, dass man VDSL und Kabel kombinieren kann.

Ich danke allen ausdrücklich noch einmal für ihre kompetente Unterstützung, jeder Beitrag war eine Hilfe und brachte uns weiter.

Wir werden nun als Dual-WAN-Router den "DrayTek Vigor 2920Vn" (so hätte ein Bereich im Haus zusätzlich WLan) bestellen und als Modem eine "Fritz!Box 7390" sowie die "ZyXEL P870-H51A VDSL2". Im Raum, in dem die Server stehen steht eine Kabel mit mehreren Adern zu Verfügung, so dass problemlos zwei Leitungen geschaltet werden können.


Eine Frage kam bei der Konstellation noch auf:
Wir würden nämlich gerne die Fritz!Box als DECT-Basisstation verwenden. Hierzu würden wir die VOIP-Zugangsdaten in die Fritz!Box eintragen.
- Weiß jemand, ob die Telefonie an der Fritz!Box funktionieren wird, auch wenn wir sie (die Fritz!Box) nur als Modem (Modemmodus - Passthrough bzw. Bridge zum Vigor) nutzen wollen?
- Und da wir nur eine Fritz!Box als Modem haben (der ZyXEL beherrscht kein VOIP), aber zwei Leitungen bestellen werden, werden wir pro Leitung mehrere Nummern erhalten. Ist es möglich, sowohl die zugewiesenen VOIP-Nummern von Leitung 1 als auch die von Leitung 2 in die als Modem genutzte Fritz!Box einzutragen?
 
Zum Thema der Geschwindigkeit nur kurz : 3596843336.png

Die Leitungen liefern beide maximale Geschwindigkeit.


Betreffend dem Vigor :
Ich weise dich nochmals darauf hin, dass einer der WAN-Ports nur 100Mbit kann - bitte dies für die Zukunftssicherheit beachten.
Ich werde sogar recht bald den Cisco DualWAN gegen einen MultiWAN (3 oder 4) austauschen hier bei mir.


Die Fritzbox kannst du NICHT als DECT Basis/VOIP Telefonie nutzen wenn du sie als reines Modem nutzt.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Fritz!Box nur als Modem (Modemmodus - Passthrough bzw. Bridge zum Vigor) benutzt werden soll, geht das erstens mit der zurzeit aktuellen Firmware nicht. Zweitens kann die Telefonie per VoIP an der Fritzbox als transparentes DSL-Modem natürlich auch nicht funktionieren.
 

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