Hallo zusammen,
ein bekannter von mir wohnt in einer Genossenschaftswohnung in welcher es vom regionalen Kabelnetzbetreiber,
einen kostenlosen Internetanschluss gibt. Das ganze nennt sich dann "willytel.start" der Anbieter stell hierfür eine Firtbox 6360 zur verfügung, welche komplett eingeschränkt ist. Kein Zugriff auf die Benutzeroberfläche, WLAN abgeschaltet.
Somit fungiert die Box lediglich als Modem für die kleine aber ausreichende Leitung (4000/512kbit/s).
Da man in der heutigen Zeit doch das ein oder andere Gerät benutzt welches aufs Internet zugreifen soll,
sollte nun an die Fritzbox ein nachgelagerter Router angeschlossen werden, welcher dann z.B. das Smartphone ins Internet bringt und ein Heimnetzwerk entsteht in welchem Rechner und Drucker miteinander sinnvoll verdrahtet sind.
Die Idee einfach, das entsetzen groß bis zur absoluten Ratlosigkeit.
Am angeschlossenenem Router erhalten per Kabel angebundene Geräte sporadisch Internet und die über WLAN eingebundenen Geräte erhalten überhaupt kein Zugriff aufs Internet!? (Wird ein Rechner direkt an die 6360 Angebunden läuft der Anschluss einwandfrei.)
Die netzinterne Kommunikation läuft hingegen jedoch prima!
Das ganze wurde nun mit verschiedenen D-Link Routeren getestet und beobachtet sowie mit einem Edilink AcessPoint.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrung gemacht bzw. gibt es eine technische Erklärung wie gezielt die WLAN Verbindung nachgelagerter Geräte unterbunden werden kann!? Und wenn ja, kann man dies irgendwie umgehen denn eine solche technische Vorichtung ist ja geradezu bevormundung.
ein bekannter von mir wohnt in einer Genossenschaftswohnung in welcher es vom regionalen Kabelnetzbetreiber,
einen kostenlosen Internetanschluss gibt. Das ganze nennt sich dann "willytel.start" der Anbieter stell hierfür eine Firtbox 6360 zur verfügung, welche komplett eingeschränkt ist. Kein Zugriff auf die Benutzeroberfläche, WLAN abgeschaltet.
Somit fungiert die Box lediglich als Modem für die kleine aber ausreichende Leitung (4000/512kbit/s).
Da man in der heutigen Zeit doch das ein oder andere Gerät benutzt welches aufs Internet zugreifen soll,
sollte nun an die Fritzbox ein nachgelagerter Router angeschlossen werden, welcher dann z.B. das Smartphone ins Internet bringt und ein Heimnetzwerk entsteht in welchem Rechner und Drucker miteinander sinnvoll verdrahtet sind.
Die Idee einfach, das entsetzen groß bis zur absoluten Ratlosigkeit.
Am angeschlossenenem Router erhalten per Kabel angebundene Geräte sporadisch Internet und die über WLAN eingebundenen Geräte erhalten überhaupt kein Zugriff aufs Internet!? (Wird ein Rechner direkt an die 6360 Angebunden läuft der Anschluss einwandfrei.)
Die netzinterne Kommunikation läuft hingegen jedoch prima!
Das ganze wurde nun mit verschiedenen D-Link Routeren getestet und beobachtet sowie mit einem Edilink AcessPoint.
Hat jemand schon ähnliche Erfahrung gemacht bzw. gibt es eine technische Erklärung wie gezielt die WLAN Verbindung nachgelagerter Geräte unterbunden werden kann!? Und wenn ja, kann man dies irgendwie umgehen denn eine solche technische Vorichtung ist ja geradezu bevormundung.