Wie zugänglich findet ihr Freetz?

Wie zugänglich findet ihr Freetz / Wie stuft ihr euch ein?

  • Ich habe es gar nicht erst versucht als ich gesehen habe wie viel Aufwand es ist

    Stimmen: 10 13.2%
  • Ich habe es bisher nicht geschafft

    Stimmen: 2 2.6%
  • Ich habe sehr lange gebraucht bis ich den ersten Erfolg hatte (über 1 Monat)

    Stimmen: 5 6.6%
  • Ich habe es nicht sehr lange gebraucht (max. 1 Woche)

    Stimmen: 27 35.5%
  • Ich habe es mit minimalem Zeitaufwand hinbekommen (max. 1 Tag)

    Stimmen: 28 36.8%
  • Ich bin Anfänger

    Stimmen: 19 25.0%
  • Ich bin Forgeschrittener

    Stimmen: 36 47.4%
  • Ich bin Profi

    Stimmen: 14 18.4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    76
  • Umfrage geschlossen .
Meine Frau nutzt über den Sambakram die Netzwerkverbindungen.

Andere aus dem Linux Satreceiverbereich nutzen damit ihre Aufnahme- und Wiedergabefunktionen.
 
Und deswegen brauchst du das unbedingt m freetz-images zu bauen?
 
Zwei Beiträge in der gleichen Minute?
nennt sich Multitasking :)

Und auf den Inhalt will ich erst gar nicht eingehen. Schau nochmal nach, was die Fragestellung war.
Es war nach der IP der VMWare nach dem Reboot gefragt. Ich ging davon aus, dass der Reboot der Box gemeint war.
Wenn dagegen der Reboot der VMWare gemeint gewesen wäre, könnte man die IP so ermitteln:
Code:
host=$(hostname)
ip=$(ping -c 1 $host | tail -n +2 | head -n 1 | awk '{ print $5; }')
echo "Adresse von $host ist $ip"

Gruß Geronimo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte kein Hinweis auf Multitasking sein, sondern darauf, daß aufeinander folgende Beiträge in kurzem Abstand hier nicht gern gesehen sind.

Deine Kreativität, für die Namensauflösung das Ping Programm zu nutzen und dann die Ausgabe zu zerlegen, ist bewundernswert. Ich hätte dafür eher so etwas genommen:
Code:
getent hosts $(hostname)
 
Wie ich die aktuelle IP rausbekomme, ist mir klar ;) Nur die Ausgabe am Ende des Bootvorgangs hinzubekommen war/ist mir ungeläufig. Getent btw. liefert bie einem Standard-Ubuntu nur 127.0.1.1 zurück ;)
 
Ich habe mir schon gedacht, daß Du die IP-Adresse herausbekommst. Es war auch eine Antwort an Gero013.
Leider bin ich mit dem init-Mechanismus von Debian auch nicht so vertraut.
 
Ginge es nicht analog zur Box in der profiles? Wobei man sich dann anmelden muss um die IP zu sehen...

MfG Oliver
 
Debian, Suse, Ubuntu...? Dachte hier wäre nur Ubuntu relevant. Alle die ihre eigene Buildumgebung bevorzugen weil sie nativ (ein anderes) Linux benutzen kennen sich eh genug aus und brauchen das doch gar nicht oder reden wir aneinander vorbei?
 
Getent btw. liefert bie einem Standard-Ubuntu nur 127.0.1.1 zurück ;)
Das ist suboptimal, aber Standard - denn bei einem frisch installierten Linux ist die /etc/hosts "falsch", denn der hostname steht nach 127.0.0.1

Wenn also ein frisch installiertes Ubuntu die IP-Adresse anzeigen soll (evtl. sogar die dynamisch erhaltene), geht das, wenn man in rc.local ifconfig auseinander pflückt und das Ergebnis nach /etc/issue schreibt.
Diese bestimmt, was vor dem Login-prompt angezeigt wird.

Deine Kreativität, für die Namensauflösung das Ping Programm zu nutzen und dann die Ausgabe zu zerlegen, ist bewundernswert.
Diese "kreative" Zeile verwende ich bei meinen Installationsroutinen um die Erreichbarkeite entfernter Rechner zu überprüfen. Deshalb habe ich es nur leicht abgewandelt.

Gruß Geronimo
 
Prinzipiell ja, aber bei Suse wird die entsprechende Datei relativ früh ausgeführt, so daß die Ausgabe schon weggescrollt wäre, bevor man die Ausgabe lesen kann. Vielleicht sogar schon, bevor die Netzwerk-Adresse zugewiesen ist.

Bei Suse würde ich eine Datei /etc/init.d/showip anlegen und einen Link /etc/init.d/rc3.d/S99showip auf diese Datei. rc3.d enthält die Dateien, die für Runlevel 3 ausgeführt werden sollen, und S99 bewirkt, daß diese Datei nach allen anderen ausgeführt wird.

Ich habe es mal ausprobiert, im Prinzip scheint /etc/rc.local der passende Platz dafür zu sein. Die Datei wird ausgeführt, aber die Ausgabe mit echo landet nicht auf der Konsole. Ein weiteres Problem ist, daß zum Zeitpunkt der Ausführung noch keine IP-Adresse zugewiesen wurde. Ein "sleep 2" hat bei mir aber gereicht. Dieses sleep hat noch den Vorteil, daß beim Start die Meldungen von ddhs und nmbd richtig angezeigt werden und nicht erst nach dem Start von getty kommen.

Hier mal mein Inhalt von /etc/rc.local:
Code:
#!/bin/sh -e
#
# rc.local
#
# This script is executed at the end of each multiuser runlevel.
# Make sure that the script will "exit 0" on success or any other
# value on error.
#
# In order to enable or disable this script just change the execution
# bits.
#
# By default this script does nothing.

exec 2> /tmp/shopip.log
date 1>&2
ifconfig eth0 1>&2
set -x

set -- $(ifconfig eth0 | grep 'inet Adresse')
echo 1
echo 2
echo 3
echo "IP-Adresse an eth0: ${2#*:}"
echo 4
echo 5
echo 6
echo "IP-Adresse an eth0: ${2#*:}" >> /tmp/shopip.log
sleep 2
date 1>&2
ifconfig eth0 1>&2

exit 0
Der Inhalt von /tmp/shopip.log zeigt, daß dei Datei tatsächlich aufgerufen wird. Trotzdem erscheint nichts am Bildschirm.
 
Die Datei wird ausgeführt, aber die Ausgabe mit echo landet nicht auf der Konsole.
Hast Du mal versucht, die Ausgabe in /etc/issue zu schreiben?
 
Nein, habe ich nicht. Erstens wollte ich nicht unbedingt eine Datei des Systems ersetzen. Zum anderen scheint getty schon gestartet zu werden, bevor die Start-Skripte zu Ende sind.
 
Nein, habe ich nicht. Erstens wollte ich nicht unbedingt eine Datei des Systems ersetzen.
??? - rc.local ist ja auch eine Datei des Systems - odr nich?
Man(n) könnte ja das echo auch so gestalten, dass die ursprüngliche Ausgabe mit dabei ist...

Zum anderen scheint getty schon gestartet zu werden, bevor die Start-Skripte zu Ende sind.
Hm, das kann ich mir schwer vorstellen, schließlich werden ja rc.local und z.B. startx vor dem Start von getty ausgeführt.
Andererseits gibt es ja div. Terminals - könnte also durchaus sein, dass ein getty ziemlich früh gestartet wird, dies aber später beendet/ersetzt wird.

Zur Not könnte man einen Wrapper für getty schreiben, indem die IP ermittelt wird (statt in rc.local) und diesen Wrapper in inittab eintragen. Der Start von Networking ist (zumindest auf meinem Debian) viel früher dran, als rc.local

Gruß Geronimo
 
schließlich werden ja rc.local und z.B. startx vor dem Start von getty ausgeführt.

Davon sollte man ausgehen.
Aber wie man in diesem Bild sieht, kommen nach dem Login-Prompt noch Meldungen vom Start-Prozeß (smbd, sshd, nmbd). Und weil getty schon das Terminal umgestellt hat, sind die Zeilen verschoben.
71
 
Ich glaube, be Ubuntu sollte man aufpassen, was da wo gestartet wird, denn die haben imho den Startprozess vollkommen über den Haufen geworfen. Btw kann man ja durchaus auch auf der Fritzbox sehen, welche IP es denn gab ;)
 
Das ist auch eine gute Idee, und vielleicht die, die wir als erste empfehlen sollten. Wenn das System nicht in der Box erscheint, hat es vermutlich auch keine Adresse über DHCP bekommen.
 
Jedoch habe ich schon Angst wenn ich beginne das zu lesen. Denn da wird von einer
gesprochen was ich schonmal nicht verstehe.
Mach Dir nichts draus. Ich hab Informatik studiert, nutze seit 8 Jahren Gentoo-Linux, wo man sich durchaus auch mit den ganzen Paketen ein bisschen beschäftigt. Aber von einer ovf-Version hab ich auch noch nie was gehört. :)
 
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