Wie zugänglich findet ihr Freetz?

Wie zugänglich findet ihr Freetz / Wie stuft ihr euch ein?

  • Ich habe es gar nicht erst versucht als ich gesehen habe wie viel Aufwand es ist

    Stimmen: 10 13.2%
  • Ich habe es bisher nicht geschafft

    Stimmen: 2 2.6%
  • Ich habe sehr lange gebraucht bis ich den ersten Erfolg hatte (über 1 Monat)

    Stimmen: 5 6.6%
  • Ich habe es nicht sehr lange gebraucht (max. 1 Woche)

    Stimmen: 27 35.5%
  • Ich habe es mit minimalem Zeitaufwand hinbekommen (max. 1 Tag)

    Stimmen: 28 36.8%
  • Ich bin Anfänger

    Stimmen: 19 25.0%
  • Ich bin Forgeschrittener

    Stimmen: 36 47.4%
  • Ich bin Profi

    Stimmen: 14 18.4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    76
  • Umfrage geschlossen .
Das Recovery einer ständig bootenden Box wird nicht so erklärt, dass man es als Einsteiger verstehen kann, bzw. so, dass man weiß, wie loslegen.
Da Recovery ein AVM-Programm ist, sollte man davon ausgehen, daß es irgendwo bei AVM beschrieben ist. Bei Fragen kann man sich auch an den AVM Support wenden.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, funktioniert es ungefähr so: Programm starten, ""weiter" klicken, es möchte einen Neustart, Programm nochmal starten, "weiter" klicken, Box neu starten, Programm aktualisiert die Box, macht wieder einen Neustart. Jedenfalls sagt das Programm, was man tun soll, und ist relativ selbst erklärend.
Aber wenn Du weißt, wo etwas unklar ist bzw. Verbesserungsvorschläge für die Beschreibung hast, solltest Du das sagen bzw. direkt verbessern.

Aber es gibt auch andere und es gibt definitiv große Lücken in den Beschreibungen
Genau um solche Lücken zu erkennen braucht es Einsteiger, die die Beschreibung ergänzen, nachdem ihre Fragen beantwortet sind.
Wenn sich schon jemand die Mühe macht, ne Beschreibung zusammen zu klopfen, sollte sie auch umfassend sein ...
Ganz oder gar nicht? Wenn das die einzigen Alternativen sind, bleibt es häufig beim gar nicht.
Ich wäre eher dafür, einige Beschreibungen auf mehrere Seite zu verteilen, so daß man nicht alles lesen muß. Ich habe ein Seite in Erinnerung, die ungefähr so aussah:
...
- Build-Umgebung
-- Eigenes Linux
... Lange Beschreibung
-- Live CD
... Lange Beschreibung
-- Virtuelle Maschine
... Lange Beschreibung
...
Das Ergebnis ist eine lange Seite (mit etlichen Bilder), bevor man überhaupt zum eigentlichen Thema kommt.
Besser wäre:
...
- Build-Umgebung
Es gibt drei Möglichkeiten, kurze Erläuterung Vor- und Nachteile.
-- Eigenes Linux
-> Link
-- Live CD
-> Link
-- Virtuelle Maschine
-> Link
...
Dann ist der Teil in wenigen Absätzen abgehandelt, und die Details von der Variante, die man gewählt hat, schaut man sich genauer an. Vom Prinzip ist es zwar das Gleiche, aber man muß nicht über die Informationen blättern, die einen nicht betreffen, und vielleicht viel wichtiger, man wird nicht gleich von einer ellenlangen Seite erschlagen.
 
Meine Rede! Kurze Häppchen! Ein bisher weiterer sehr guter Vorschlag war die Slideshow. Die Anleitung die ich als Anfänger abgearbeitet habe war auch Seite für Seite, das schafft Struktur und man behält besser die Übersicht. Selbst für Profis kann das sinnvoll sein, Bücher sind ja auch in Kapitel und Unterkapitel unterteilt, vor allem die fachlichen.
 
Ich für meinen Teil habe mal eine Woche und Fortgeschritten angeklickt.

Das Einstiegsbuild ist ja gut erklärt und man kommt damit schon mal schnell zum Ziel.
Alles andere wird dann etwas kompliziert.
Ob es nun VSFTP ist, was bei mir immer noch alle Rechte auf 1000 setzt und ich erst die HDD von der Fritz abstöpseln und an die Ubuntu Partition anschließen muß oder auch die Erklärung der Einstellungen eines NFS.

Samba und NFS sehe ich, halt aus der Ecke kommend, als primär an, da man auf diese Weise entweder mit der D-Box 2 oder halt einem anderen Enigma2 / Neutrino Receiver super einfach umgehen kann.
Vieleicht kann man dem ja eine gewisse Priorität einräumen.

Zum NFS mount habe ich eine kleine Anleitung geschrieben, die im AAF-Board verlinkt ist.
 
Ich denke die Dev's sollten einfach mal festlegen was aus deren Erfahrung heraus überhaupt für Newbies ratsam ist. Ansonsten werden wieder Image gebaut die nicht funktionieren können weil die Anhängigkeiten nicht passen.

Ich denke das in ein erstes Image zumindestens folgendes gehört:

- AVM firewall CGI
- syslogd-cgi
- samba/nmbd (kann man drüber streiten)
- vsftp (kann man drüber streiten)
- dropbear (kann man drüber streiten)
 
RalfFriedel schrieb:
Ein Problem ist, daß jeder etwas anderes als primär ansieht.
Das ist wohl wahr.
Dazu müßte man dann mal wissen warum einer seine Fritz pimpen will?
Nur des pimpen willen? Gibt es, ist aber wohl zu vernachlässigen, diese Gruppe wird wissen was sie tut, wenn nicht, hat sie es nicht gebraucht. ;)

Eine preiswerte NAS Lösung mit einer externen Festplatte.
Das wird schon sehr viele betreffen.
Ich kam dazu, weil mich die Restriktionen der Menge an anschließbaren Geräten seitens AVM störte.

Zusätzlich einen Drucker und / oder einen Scanner betreiben.
Das könnte ich mir als Primär für eine größere Gruppe vorstellen, auf alle Fälle der Drucker dürfte einen großen Platz einnehmen, kann er ja dann zentral genutzt werden.
Meinen Scanner kriegte ich immer noch nicht ans laufen. (Mustek 1200 UB Plus)
Da ist der Fred dazu einfach einwenig zu lang geworden.

Ein "runterfahren_Button" wär nett. :D
 
Vielleicht sollten wir mal eine Umfrage starten wer welche Plugins nutzt ?
 
Das denke ich, wäre auf alle Fälle besser, als wenn jeder Aufgrund seines Wissenstandes eine These entwickelt was wichtig sein könnte.
Meine Meinung eingeschlossen.
 
Vielleicht verlagern wir die Diskussion darüber wie man konkret etwas an der aktuellen Anleitung ändert in diesen Thread.

Edit: Ihr wart schneller, eine Umfrage wäre wahrscheinlich eine gute Idee, könnte aber lang werden. Wenn wir vorher alle unsere Vorschläge machen könnte man die richtigen Sachen aufnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusätzlich einen Drucker und / oder einen Scanner betreiben.
Das könnte ich mir als Primär für eine größere Gruppe vorstellen, auf alle Fälle der Drucker dürfte einen großen Platz einnehmen, kann er ja dann zentral genutzt werden.
Für den Drucker braucht man nicht unbedingt Samba. Windows kann IPP. Damit erübrigt sich die Druckerinstallation auf cups.

Ich hab Freetz noch nicht im Einsatz - muss erstmal die Wohnung zu Ende renovieren. Aber danach hab ich schon vor, das irgendwann mal zu testen. Was mir auf den ersten Blick in der offiziellen Anleitung aufgefallen ist, dass die irgendwie sehr Windows-bezogen ist. Ich musste dann erstmal suchen, um irgendwo die native Linux-Installation zu finden. Und auch da wird sich wieder fleißig auf Windows bezogen. Aus der Linux-Installationsanleitung könnte das Windows-Gebabbel durchaus entfernt werden.
 
Was mir auf den ersten Blick in der offiziellen Anleitung aufgefallen ist, dass die irgendwie sehr Windows-bezogen ist.
Denk dir das Windows-Gebabble wech und schon hast Du alle Infos die Du für Linux brauchst. Das was nach dem Starten der VM beschrieben wird ist alles analog zum Linux.
 
Ein rudimantäres Freetz sollte ausschliesslich haben:
Es muss auf der Box laufen, für die man es wählt. Alles andere ist zusätzlich zu betrachten.
 
Das wissen leider nur zu wenige wie man sich da helfen kann.
Yepp - eben weil man die Info über viele (nicht-Freetz-)Seiten zusammen suchen muss.

Was machen wenn die Box nicht mehr will.
Das Thema gibt es ja im Wiki schon - nur sind da nicht die Fragen erläutert, die man als Dau/Einsteiger ebenst hat. Zumindest wenn man keine HW-Erfahrung hat.

Hilfreich wäre hier vielleicht den Bootprozess zu beschreiben, was wann wie passiert, warum ein recovery überhaupt möglich ist und wie es abläuft (die internen Kennworte haben imho im Wiki nichts verloren).

Ich hatte bei meinen Problemen einen eigenen Fred aufgemacht und dort einige (externe) Links erhalten, die mir weiter halfen (sowohl vom Verständnis, als auch in der Praxis)

Wie sollen wir im Wiki etwas beschreiben wenn uns keiner sagt was Fehlt ?
Ok, den Schuh muss ich mir anziehen. Komm ich gleich noch drauf zurück.

Aber leider bleiben die meisten mit ihren Fehlversuchen aus falsch verstandener Scham einfach wech
Nö, das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Bei mir überwiegte der Frust über den Misterfolg und weil ich nicht wusste, ob ich zu plöd war oder ob die Beschreibung einfach zu alt war ...
Ich hatte 3 Anforderungen die die Box mit Freetz können sollte - leider hat nur eins von den dreien out-of-the-box funktioniert, war also Dau-gerecht.
Bei den anderen beiden muss ich mich erst in eine Materie einarbeiten, obwohl ich das garnicht wollte.
Jaa, menuconfig ist so toll, dass man schnell in den "Wünsch-dir-was-auf-Mausklick"-Modus wechselt. Leider können viele Pakete dann nimmer mithalten.

Nur mal als Beispiel:
Wenn sich jemand entschließt, den ftp-Server von AVM zu kicken und Freetz einzusetzen, dann doch nur deshalb, weil er mehrere Benutzer haben möchte, von denen vielleicht einige nur Lese-Zugriff erhalten sollen, andere auch Schreibzugriffe - d.h. das wäre der Fokus bei den Paketbeschreibungen und z.B. auch bei den Konfigurationsmöglichkeiten.
Leider war es bei mir so, dass der vsftp - ohne tiefer einzusteigen nicht mal anlief und ne Benutzerverwaltung, bzw. Anleitung, wie man das denn tun könnte habe ich bei Freetz nicht gefunden.
Klar kann man sagen - die Info gibt es im Internet - aber damit steigt der Zeitaufwand für einen Newbie ungewollt und unerfreulich stark an. Da ist es oft naheliegender, dass man freetz wieder runter schmeißt und sich nach Alternativen umschaut. Nicht jeder fängt mit Freetz an, weil er Zeit und Lust zum Basteln hat ...
Gut, beim ftp-Server war ich nicht ganz unbeleckt, sodass mir die Einarbeitung nicht wirklich schwer fiel, aber wenn ich an die Switch-Konfiguration, USB-Root oder ähnliches denke - da funktioniert garnix und die Beschreibung reicht nicht aus, um mit den Schwierigkeiten als Einsteiger fertig zu werden.

Aber die Erstellung eines Images ist meiner Meinung nach gut beschrieben. Die nötigen Komponenten sind recht schnell im Netz zu bekommen und mit ein wenig Geduld kann man ein Image erstellen.
Das unterschreibe ich voll und ganz.
Menueconfig ist spitze und die Auswahl auch hinreichend.
Die Probleme fangen an, wenn man einen Anwendungsbereich hat, der von AVM nicht abgedeckt wird und man sich an der Ecke vielleicht nicht so gut auskennt, dass man autark experimentieren kann oder gar selbständig Fehler findet.

Da Recovery ein AVM-Programm ist...
recovery ist auch das neudeutsche Wort für Wiederherstellung.
Es dürfte inwzischen bekannt sein, dass es bei mir kein Windows gibt - zumindest keines im Netz. Ich habe ne Virtualbox mit Windows, bei der ist aber das Netzwerk abgeschaltet.

Bei Fragen kann man sich auch an den AVM Support wenden.
Sorry, aber das empfinde ich schon als dumm-dreist!
Wenn man die Box gefreetzt hat, dürfte doch klar sein, dass AVM aus dem Schneider ist - und hier im Forum über AVM ablästern und dann bei Fragen auf AVM zu verweisen - nee, nee, mein Gutster! Das gibt Abzüge in der B-Note ;)

Das Ergebnis ist eine lange Seite (mit etlichen Bilder), bevor man überhaupt zum eigentlichen Thema kommt.
Yo - solche Bandwürmer sind mir auch bekannt.
So möchte ich mein "umfassend" nicht verstanden wissen. Ich meine "umfassend" in dem Sinne, dass man alle Info, die man zu dem Thema braucht, auf den Freetzseiten erhält und dass man nicht noch Tante Kuhgel oder die Glaskugel befragen muss.

Ein bisher weiterer sehr guter Vorschlag war die Slideshow.
Davon halte ich jetzt überhaupt nichts. Das mag ja zusätzlich ok sein, aber für mich zählen nur Seiten, die der Browser ohne Plugins anzeigen kann, d.h. bei Flash und Co. bleibt bei mir der Bildschirm dunkel.

Ein Problem ist, daß jeder etwas anderes als primär ansieht.
Ganz genau!

Aber wenn man sich Gedanken macht, warum ein "ernsthafter" Anwender dieses oder jenes Paket auswählen würde, kommt man recht schnell an den Punkt, zu erkennen, was für jedes Paket "primär" wichtig ist.

Es muss auf der Box laufen, für die man es wählt. Alles andere ist zusätzlich zu betrachten.
Damit machst Du Dir das Leben etwas zu einfach.

Wer sich entschließt, seine Box zu freetzen (Leute mit Spieltrieb mal außen vorgelassen), hat schließlich einen Bedarf, der von AVM nicht abgedeckt wird.
Den Benutzer an der Stelle im Regen stehen lassen und ihn an die netten Inder zu verweisen - trägt - meiner Meinung nach - nicht gerade zur Akzeptanz von Freetz bei.

Gruß Geronimo
 
Ich denke das Ich mitlerweile genug Infos aus Euren Beiträgen gesammelt habe um die von mir umgestaltete Newbie-Seite neu aufzusetzen.
Ich werde das ganze mal Morgen starten (so wie ich es anpacken würde) und Ihr dürft dann in ein paar Tagen übernehmen, ergänzen, erweitern u.s.w.

Ist das ein Plan ?
 
Naja, die Slideshow kann ja auch ganz einfach aus normalen HTML-Seiten bestehen, wobei jeder Schritt eine Seite hat und man dann nach Fertigstellung des jeweiligen Schrittes "weiter" klickt.
 
Und wer soll das machen ? Wer kann das ? Wer könnte später so etwas übernehmen ?
Ich finde die "Sprache" im Wiki schon schwer, aber das kann man sich schnell durch Probieren aneignen, aber HTML ?
 
Damit machst Du Dir das Leben etwas zu einfach.

Wer sich entschließt, seine Box zu freetzen (Leute mit Spieltrieb mal außen vorgelassen), hat schließlich einen Bedarf, der von AVM nicht abgedeckt wird.
Den Benutzer an der Stelle im Regen stehen lassen und ihn an die netten Inder zu verweisen - trägt - meiner Meinung nach - nicht gerade zur Akzeptanz von Freetz bei.

Da verstehst du etwas aus dem Kontext gerissenes falsch. Denn für ein absolutes Einsteiger-Howto würde "wie bekomme ich Freetz (wenn auch rudimentär) auf die Box" vollkommen reichen.

Weiterführende Inhalte sind dabei nicht ausgeschlossen, sollten aber weiterführend bleiben, da dort nämlich dann das Prozedere anfängt, wer was auf der Box haben will, etc. Dies alles abzudecken halte ich für unmöglich, von daher ist ein kaskadierendes Howto durchaus sinnvoll.

Btw: Bunte Plugins und alles voller Bilder halte ich für ne Krankheit und keine Hilfe.
 
Btw: Bunte Plugins und alles voller Bilder halte ich für ne Krankheit und keine Hilfe.
Wenn man weiß was man tut und weiß wo man suchen muß gebe ich Dir recht, aber User die bei Null anfangen sind über jedes Bild dankbar was ihnen das Gefühl gibt noch auf dem richtigen weg zu sein.
 
recovery ist auch das neudeutsche Wort für Wiederherstellung.
Es dürfte inwzischen bekannt sein, dass es bei mir kein Windows gibt - zumindest keines im Netz. Ich habe ne Virtualbox mit Windows, bei der ist aber das Netzwerk abgeschaltet.
Recovery ist in diesem Zusammenhang der Name eines AVM-Programms und nicht ein englisches Wort in einer allgemeinen Bedeutung. Dieses Programm ist bei AVM beschrieben und meiner Meinung nach selbst erklärend: Aufrufen, das tun, was da steht, fertig. Probleme kann es geben, wenn man einer neuere Windows-Version einsetzt oder Firewall-Software dazwischen kommt.
Und wenn Du kein Windows hast, bist Du vermutlich weniger newbie als die Meisten.
Aber wenn man sich Gedanken macht, warum ein "ernsthafter" Anwender dieses oder jenes Paket auswählen würde, kommt man recht schnell an den Punkt, zu erkennen, was für jedes Paket "primär" wichtig ist.

Wer sich entschließt, seine Box zu freetzen (Leute mit Spieltrieb mal außen vorgelassen), hat schließlich einen Bedarf, der von AVM nicht abgedeckt wird.
Den Benutzer an der Stelle im Regen stehen lassen und ihn an die netten Inder zu verweisen - trägt - meiner Meinung nach - nicht gerade zur Akzeptanz von Freetz bei.

Freetz bietet die Möglichkeit, ca. 50 Programme auszuwählen. Einige davon sind nur drin, weil jemand sie gern drin haben wollte und einen Patch geschickt hat, ohne daß jemand von uns wirklich weiß, was man damit alles machen kann. Viele dieser Programme sind umfangreicher als Freetz selbst und haben Webseiten, auf denen es ausführliche Dokumentation und Foren gibt, wo man eher Leute trifft, die sich damit auskennen.

Wer sich entschließt, ein Programm auf die Box zu bringen, sollte sich damit auseinander setzen, was er von dem Programm will und wie man das erreichen kann. Ein aktuelles Beispiel war jemand, der fragt, wie man mit Apache HTML-Seiten anzeigen lassen kann. Nach Deiner Argumentation sollten wir eine vollständige Apache Anleitung zur Verfügung stellen, um den Benutzer nicht im Regen stehen zu lassen. Das ist zum einen viel Arbeit und zum anderen unnötig, weil es bereits ausführliche Apache Anleitungen gibt. Es ist also sinnvoller, hier einige Links anzubieten.

Wenn natürlich Du eine Anleitung für einige oder alle Programme (neu) schreiben willst, wird Dich niemand davon abhalten. Aber ich glaube nicht, daß sich jemand anders daran beteiligen will.
 
Ich finde die Fragestellung "wie zugänglich ist Freetz" nicht ganz passend.

Die User, die schon eine FBF haben und Funktionen wünschen, die in der originalen Firmware nicht enthalten sind, haben ja kaum Alternativen.

1. Fritzbox abschaffen und einzelne Geräte kaufen, die alles das können was der User benötigt. Das nimmt in der Regel sehr viel Zeit und Geld in Anspruch, bis es denn so funktioniert wie es gewünscht ist. Alternativ dazu kommen andere "Multiboxen" wie die Horstbox oder "Verwertungs PCs" mit entsprechenden Erweiterungen und Software zum Einsatz.

2. Sich in Linux fit machen und Erweiterungen selber einpflegen. Bis die meisten User das können ist schon die dritte Generation der verwendeten Box auf dem Markt. Dann fangen sie wieder von vorne an.

3. Sich ein wenig mit Linux anfreunden und mit freetz, sowie mit etlichen Nachfragen und Nächtelangem probieren, zur Lösung kommen.

Dh es wird mit Sicherheit keinen geben der sich überlegt einen neuen Router zu besorgen, der nur mit Freetz das kann, was der Benutzer von Anfang an benötigt. Weil dieser User kennt Freetz (noch) nicht.

Wichtig finde ich bei so einer Umfrage/Auswertung auch noch, warum zB ein User es mit Frretz probiert, aber ohne Erfolg aufgegeben hat, wie der zu seinem Ergebnis kam.
Hat der die Box ersetzt durch ein anderes Gerät, das genau diese Funktion zusätzlich hat ersetzt?
Hat der User diese Funktion, die er einbauen wollte, komplett verworfen, weil er diese Funktion nur kurzzeitig benötigte?

Wenn ich jetzt noch länger nachdenke, fallen mir sicherlich noch viele Punkte ein. Aber das soll erst mal reichen.

Gruß
fbfuser
 
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