keinerlei Hürde darstellen kann.
Dann sollte Dir (wenn Du auch bis zum Ende liest unter meinem o.a. Link) aber auch aufgefallen sein, DASS da sehr wohl von mir beschrieben wird, wie genau (inkl. Beispiel) man das Skript
FirmwareImage.ps1
benutzt, um ein "bootable image" damit zu erstellen. Wo anders sollte das beschrieben sein, als an der Stelle in meinem Repository, wo auch das Skript zu finden ist? Daß es eine größere thematische Nähe zum Signieren von Images für das AVM-OS hat (das geht damit los, daß unter Windows (konkreter "in PowerShell") erst mal ein TAR-Archiv auseinander genommen werden muß), ist auch nicht meine "Schuld". Im Repo ist die "Hilfe" in Englisch verfaßt, hier im Forum habe ich (ausführlich) die Benutzung auch in Deutsch erklärt (komme ich gleich drauf zurück).
Mit Freetz/Freetz-NG habe ich praktisch NICHTS zu tun (außer daß ich mich hin und wieder einmische und versuche, dem einen oder anderen Benutzer zu helfen) - da bist Du mit einem "Wunsch" nach einer aktuellen "Schritt-für-Schritt"-Anleitung bei mir schon mal grundsätzlich falsch.
Wofür eigentlich genau hättest Du denn gerne eine "moderne und aktuelle" Beschreibung? Mit dem hier im Board angehäuften Wissen zum FRITZ!OS kann man BÜCHER füllen ... wenn Du schon die "Kurzbeschreibungen" nicht bis zum Ende liest (da bist Du auch nicht der Einzige, nur erneut "exemplarisch" für Forderungen, die immer wieder erhoben werden), warum sollte man annehmen, daß sich das ändert, wenn der Umfang noch größer wird?
Die Tatsache, daß ggf. alte Informationen nicht mehr stimmen, weil AVM halt (sich und die Firmware) auch weiter entwickelt, liegt in der Natur der Sache und eigentlich sollte jeder (verständige) Leser in der Lage sein, aus mehreren Quellen/Beschreibungen (die er ja bei seiner eigenen Suche gefunden hat) auch die jeweils aktuellere (oder gar aktuellste) zu selektieren - selbst wenn er/sie sich dazu (für ihn/sie) "unnützes Wissen" aneignen muß, indem er/sie auch ältere Informationen liest ... spätestens dann, wenn sich da nur Nuancen geändert haben, MUSS er/sie auch "das Alte" ohnehin kennen(lernen).
Wenn es tatsächlich einfach möglich wäre, eine solche Anleitung "step by step" so zu verfassen, daß damit zumindest 9 von 10 Fällen abgedeckt wären, dann hätte das sicherlich auch schon mal jemand in Angriff genommen (für Freetz) bzw. mir fehlt vollkommen das Verständnis, warum für Dein Problem:
ich habe einige Zeit gebraucht, um zu begreifen
und habe kein rechtes Gefühl für die PowerShell.
jetzt nicht auch Du selbst "verantwortlich" sein solltest und Dein mangelndes Verständnis (was sicherlich auch auf mangelnden Vorkenntnissen - zumindest speziell zum Thema FRITZ!Boxen - beruht) zu einem
Die Dokumentation ist halt etwas missverständlich
wird.
An der Zusammenfassung verschiedener Quellen durch
@qwertz.asdfgh ist ja nun wirklich nur noch wenig auszusetzen (höchstens noch die etwas unglückliche Wahl der Site, auf der das mal veröffentlicht wurde und der notwendige Umweg über die Wayback-Machine) und nicht einmal die Tatsache, daß DU etwas gebraucht hast, um das dort Ge-/Beschriebene zu begreifen, läßt Deine Annahme oder Schlußfolgerung zwingend erscheinen, daß es anderen dann ebenso ergehen müsse.
Dein Link macht den zweiten Schritt vor dem ersten: In dem Link wird beschrieben, wie man ein Image mit Hilfe von FirmwareImage.ps1 signiert.
Hättest Du nur die Erklärungen in dem oben von mir verlinkten
README.md
bei GitHub richtig gelesen (und sei es nur der Abschnitt zur Datei
FirmwareImage.ps1
), wäre Dir (hoffentlich) dort am Beginn auch der Punkt:
- extracting a bootable image (to be loaded via EVA) from a firmware file
beim Verwendungszweck für dieses Skript aufgefallen, dort sind auch die "Befehle" zur Verwendung (einmal das "sourcen" des Skripts und einmal der Aufruf für
getBootableImage
) gesondert aufgeführt, was Dir (erneut "hoffentlich") auch beim eigenen Verständnis (das Dir bei der Beschreibung von
@qwertz.asdfgh ja noch abging) geholfen hätte. Die Alternative wäre allerdings auch die (konkreter: ->Deine) Befassung mit PowerShell und der Kodierung/Verwendung von "inline classes" unter dieser Shell gewesen ... das ist nämlich "Basiswissen" (für die Benutzung dieser Shell) und auch für derartige Informationen gibt es genügend andere Informationsquellen im Internet; man muß sie sich eben nur selbst suchen. Warum um alles in der Welt sollte man solche Dinge dann noch einmal be- bzw. aufschreiben? Und vermutlich sogar wieder schlechter, wenn eine andere Stelle einen eher didaktischen (aber dann auch zeitaufwändigen) Ansatz verfolgt und dem Leser genau diese Grundlagen vermitteln will.
Die Frage, ob das "Schlagwort"
"in-memory"-Image
(das ohnehin nur "selbst erfunden" ist, um dieses Format irgendwie von einem anderen "Firmware-Image" (eben dem TAR-Archiv) abzugrenzen) nun in irgendeiner Beschreibung steht oder nicht, kann eigentlich auch nur jemanden "in die Irre führen", der gar nicht wirklich liest (und versteht), was da geschrieben steht, sondern versucht, sich durch die Suche nach solchen Schlagworten die Arbeit einfacher zu machen. Was durchaus legitim ist - aber dann sind auch nicht automatisch andere dafür verantwortlich, wenn man (mit den verwendeten Suchbegriffen) nicht zum richtigen Ergebnis findet.
Und sorry ... aber Deiner "Verwirrung" hinsichtlich der Unterschiede zwischen Freetz und Freetz-NG kannst auch nur Du selbst entgegen wirken. Es ist wahrlich nicht so, daß das nicht in diesem Board rauf und runter diskutiert wurde (teils mit heftigen Auseinandersetzungen) und auch hier hätte Dich eine eigene Recherche/Suche eigentlich sehr, sehr schnell über entsprechende Threads (und andere Anzeichen, wie z.B. die Tatsache, daß es für Freetz und Freetz-NG getrennte Unterforen gibt) stolpern lassen sollen.
Was natürlich genauso für die (eigene) Suche nach
FirmwareImage.ps1
gilt ... wenn ich diese Google-Suche ausführen lasse:
dann erhalte ich (in einer Ergebnisliste ohne Werbeeinblendungen) als allerersten Link den Thread:
Seit Version 07.08-63600 ist AVM dazu übergegangen, Inhousefirmware durch neue Schlüssel zu sichern. Boxen, die von den aktuellen Release oder öffentlichen Laborversionen kommen, kennen diese Schlüssel noch nicht. Das Einspielen der Inhouseversionen ist daher über die Boxoberfläche nicht mehr...
www.ip-phone-forum.de
und in dem habe ich (noch auf der ersten Seite, weil das aus einem anderen Thread abgetrennt wurde) ziemlich genau beschrieben, wie man mit diesem Skript aus einem Firmware-Image eine "in-memory"-Datei erstellen kann. Das kann man auch mit so ziemlich jeder anderen (sinnvollen) Kombination von Suchbegriffen machen ... verwendet man dafür z.B. die (ja bereits bekannte, denn sie steht in der von Dir auch in #1 angeführten Quelle - der Anleitung von
@qwertz.asdfgh) Methode
getBootableImage
i.V.m. der Beschränkung auf diese Site bei einer Google-Suche, landet man ebenso beim vorstehenden Thread (halt auf einer anderen Seite) und auch da steht wieder (auf Seite 1 im 12. Beitrag), wie man das Skript verwenden soll.
Ich bin also keinesfalls bereit, mir den Stiefel anzuziehen und für DEINE Fehlleistung die Verantwortung zu übernehmen. Noch einmal ganz deutlich: Ich habe KEINE LUST, mir die Zeit ans Bein zu binden, für andere eine "kondensierte Dokumentation" zu verfassen, weil in mir auch die Erkenntnis gereift ist, daß am Ende IRGENDJEMAND immer wieder etwas zu meckern hat - dem einen ist das "zu lang" (mir wurde oft genug vorgehalten, meine Beiträge wären "Doktorarbeiten", nur weil ich etwas ausführlich beschrieben habe) und dem Nächsten fehlt dann die "Erwähnung" des passenden Stichworts (womit wir wieder beim
"in-memory"-Image
sind) und dem Dritten ist es dann noch nicht umfangreich genug, weil die Grundlagen der Arbeit mit der PowerShell nicht ausreichend erklärt wurden.
Das mag ja mühsam sein für den Einzelnen, sich das alles selbst zu suchen, aber wer hätte denn je behauptet, daß VOR dem Preis kein Fleiß erforderlich wäre? Woher kommt denn bitte diese (nach meinem Empfinden durchaus zunehmende) Mentalität, daß einem alles möglichst noch bis in die kleinste Einzelheit "vorgebetet" werden müsse? Wenn es jemandem zu mühsam ist, sich diese Informationen zu suchen (und dabei hat er/sie noch den Vorteil, sich (bei einigermaßen schlauem Vorgehen) auf das IPPF beschränken zu können und nicht das GANZE Internet durchsuchen zu müssen), dann sollte er/sie vielleicht eher darüber nachdenken, ob das Modifizieren der Firmware tatsächlich so eine gute Idee (für ihn/sie) ist ... immerhin funktionieren diese Geräte auch mit unmodifizierter Firmware ganz passabel für den "Normalbenutzer".
Und außerdem habe ich - wie erwähnt - mit Freetz(-NG) gar nichts zu tun (und/oder am Hut), womit dieser Teil der "Kritik" schon mal ins Leere geht und für das, was ich selbst zum Projekt beigetragen habe, bemühe ich mich (und zwar da, wo das steht (in GitHub) bzw. wo es zum ersten Mal "vorgestellt" wurde, weil es ggf. extra dafür implementiert wurde - wie das
getBootableImage
in der PS-Klasse) um ausreichende Erklärungen (siehe oben). Wenn die dann jemand nicht sucht/findet/liest, ist das zwar schade, aber auch nicht mein Bier.
Ich habe es mir jedenfalls abgewöhnt, JEDEM seine eigene Erklärung geben zu wollen - ich melde mich (i.d.R.) nur noch dann, wenn man (wie bei Beetlejuice) dreimal meinen Namen ruft oder wenn man sich zu der Behauptung versteigt, das wäre alles ganz furchtbar schlecht dokumentiert. Dann erinnere ich immer wieder gerne daran, daß das alles "open source" ist und der "Community-Gedanke" eigentlich nicht darin bestehen sollte, daß einige nur "konsumieren", während die anderen gefälligst "die Arbeit" machen sollen - die Leute, die das "unzureichend dokumentiert" finden, wären doch geradezu
prädestiniert dafür, das dann für andere auch zu beschreiben ... angefangen beim passenden Stand von "Vorkenntnissen", der ja auch bei ihnen dann so vorliegen sollte, wie bei der "Zielgruppe", für die diese Anleitung dienen soll und so können sie doch am allerbesten einschätzen, wie "tiefgründig und umfangreich" so eine Anleitung dann sein sollte, damit sie anderen hilft.
Leider reicht es bei den meisten dann doch nur für den "Vorwurf" und nicht für den eigenen "Vorsatz" (von der Umsetzung ganz zu schweigen) und wenn sich wieder jemand findet, der das dann aus dem eigenen Blickwinkel eines gerade verzeichneten Erfolgs macht und dabei aber die Zusammenhänge gar nicht wirklich begriffen hat (es gibt ein ziemlich "prominentes" Beispiel in Form eines YouTube-Videos zum "Entbranden" einer DOCSIS-FRITZ!Box als augenfällige Fehlleistung, weil das nur unter eng begrenzten Voraussetzungen auch so funktioniert, wie es dort gezeigt wird und es findet praktisch KEINE der notwendigen Voraussetzungen Erwähnung), dann schadet so etwas am Ende sogar mehr, als daß es hilft (weil es die Leute eben zur Annahme: "Alles ganz simpel." verleitet und sie ihre Geräte dabei schrotten - zumindest für ihren Erkenntnishorizont, der auf den unvollständigen/falschen Infos basiert).
Da MUSS man dann auch wieder "dazwischen grätschen" und zumindest mal ein paar Worte der Warnung verlieren ... abgesehen davon, daß eben jeder, der sich zu einer eigenen "Erfolgsstory" durchringt (am besten noch samt Quellenangaben und zwar nicht, um dem Ego des ursprünglichen Verfassers zu huldigen, sondern um dem Leser die Gelegenheit zu geben, sich selbst ein Bild davon zu machen, wieviele bzw. welche Teile der ursprünglichen Quelle auch in der "Nacherzählung" korrekt wiedergegeben wurden), auch mit (berechtigter) Kritik in der Sache leben können sollte, wenn diese Beschreibung eben NICHT stimmt und man dann an die Stelle eigener Empörung ob der Kritik vielleicht doch besser die Korrektur der falschen Informationen setzen sollte.
Also nicht falsch verstehen ... aber eine Kritik, die eigentlich eher auf "Stöhnen" über die eigenen, notwendigen Anstrengungen zum Durchdringen eines Themas hinausläuft, wird (immer wieder) auch entsprechenden Widerspruch hervorrufen. Vielleicht überdenkst Du ja doch mal die "Anspruchshaltung" oder versuchst Deinerseits zu erklären, woher der Standpunkt kommt, das müsse für den (interessierten) Freetz-Benutzer alles so dokumentiert sein, daß er das alles an einer einzigen Stelle nachlesen kann (schon Deine Unkenntnis, daß Freetz ≠ Freetz-NG ist, ist kaum zu verstehen, wenn man Dir eine (korrekt ausgeführte) Suche/Lektüre hier im Board unterstellt) und bei der Verwendung "Schritt für Schritt" an die Hand genommen und da durchgeleitet werden müsse. Ja, ich selbst stehe sogar auf dem Standpunkt, daß es so eine "umfassende Dokumentation" gar nicht geben kann, weil es sich schlicht "nicht lohnt" (dafür ist das Thema zu komplex und die Zahl der Interessenten auch noch viel zu klein), das entsprechende (Fach-)Buch zu verfassen.
Du bist hingegen der Ansicht, das würde fehlen? Dann mach's einfach ... wenn's falsch dargestellt wird, findet sich garantiert auch jemand, der Dich korrigiert - die "Angst", man selbst könne das "fachlich" gar nicht leisten, ist also eher unbegründet und wird - so zumindest die gesammelten Erfahrungen - i.d.R. als "Schutzbehauptung" geäußert, damit man nicht am Ende noch selbst "in Verantwortung" für eine (generelle) Verbesserung der Lage gesehen würde.
Und zum "verbleibenden Problem" beim Upload der neuen Firmware ... auch dazu gibt/gab es hier entsprechende Meldungen, die man "suchen" kann und da findet man dann auch ein paar Lösungsvorschläge. Letztlich liegt es vermutlich nur an einer zu großen Zeitspanne, die (bei neueren mages, die deutlich größer sind als ältere) zwischen dem Ende der Datenübertragung und der "Erfolgsmeldung" des FTP-Servers vergeht ... da läuft das Skript (mit genau den Einstellungen, die bis inkl. 07.21 noch funktionierten) dann in ein Timeout. "Workarounds" (in Form einer erhöhten Wartezeit) sind hier auch irgendwo diskutiert ... andere gehen halt hin und installieren ihr erstes Image dann basierend auf der Version 07.21 und machen danach eben ein Update (über das GUI) auf die aktuelle Version, weil sie das Skript nicht ändern wollen/können.
Wenn ich irgendwann tatsächlich "mal lustig" bin, ändere ich vielleicht auch dieses Skript noch einmal so, wie ich es irgendwo "angedacht" habe (das habe ich "aufgeschrieben", DAMIT andere das Problem nachvollziehen und ggf. ihren eigenen Workaround finden können) ... im Moment ist das halt nicht der Fall und so muß man ggf. selbst Hand anlegen (die notwendigen Korrekturen für eine "quick & dirty"-Lösung habe ich beschrieben) oder sich andere Wege suchen.
Ansonsten ist der Ort, wo die Repositories liegen (nämlich GitHub), wunderbar dazu geeignet, eigene Klone zu erzeugen, in denen man dann (selbst) all die Änderungen vornehmen kann, die man für notwendig erachtet ... ja, man kann sie dann sogar als "Vorschlag" (Pull Request) für Änderungen am Upstream (des eigenen Klons) unterbreiten, bei denen man eben die Verantwortung NICHT auf andere abschiebt. Selbst wenn so ein PR dann "abgelehnt" würde (in den allermeisten Fällen sicherlich auch nicht einfach so und "ohne Begründung"), hätte man immer noch (für sich selbst und für andere) den geänderten Stand so "publiziert", daß man damit erstens selbst "zufriedengestellt" ist und wenn's richtig gut läuft, auch noch anderen geholfen hat, die diese Änderungen nicht selbst ausführen können/wollen.
PS: Solange aber irgendwelche "wilden" Kopien der alten Implementierung(en) herumschwirren und die Leute dann ohnehin NICHT die (neueren) Versionen aus meinem Repo benutzen (ich sage nur: "Team-Server"), brauche ich mir auch den Aufwand solcher Änderungen nicht "ans Bein binden".