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Hi,
mein Vater hat sich meine VoIP-Telefoniererei über zwei Jahre lang angeguckt, und da ich in der Zeit nie Probleme hatte (diverse Anbieter), hat er sich vor rund sechs Monaten auch entschlossen zu wechseln, und zwar richtig: 6MBit Anschluß bestellt, Telefon-Flat, alles was das Herz begehrt.
Problem: Er wohnt ein bischen weiter draußen, aber das DSL-Modem der FBF7050 kommt mit der Leitungsqualität offenbar nicht zurande. Die Telekom hat gemessen und ihm bestätigt, daß es "nur" eine 3MBit Leitung ist, aber trotzdem bricht die FBF die WAN-Verbindung alle halbe Stunde ab, bei heftiger Benutzung auch schonmal häufiger.
Mehrere Beschwerden bei der Telekom und 1und1 (deren Telefon-Flat damit nicht nutzbar ist) haben nur ergeben, daß die Straße aufgebuddelt wurde und ein angeblich feucht gewordenes Kabel ersetzt wurde. Leider hat diese "Reparatur" rein gar ncihts gebracht, die Verbundungsabbrüche sind noch genauso häufig wie vorher - das nervt.
Mein Gedanke ist nun, ein vernünftiges DSL-Modem zu besorgen und die FBF dahinter zu klemmen - Anleitungen gibts hier im Forum ja reichlich, da ich auch nicht auf den Kopf gefallen bin traue ich mir das zu.
Frage nun (die hoffentlich nicht off-topic hier ist): Welches DSL-Modem kommt mit laaaaangen Leitungen zwischen Vermittlungsstelle und Haus am besten klar? Könnte man (rein theoretisch) den USB-Host Port der 7170 für den WAN-Zugang nutzen, falls es USB-DSL Modems gibt? Ich hab hier ne 7170, deren added-features ich nicht gebrauchen kann, und würde mit meinem Vater tauschen...
Vielen Dank schonmal für Hinweise!
Jens
mein Vater hat sich meine VoIP-Telefoniererei über zwei Jahre lang angeguckt, und da ich in der Zeit nie Probleme hatte (diverse Anbieter), hat er sich vor rund sechs Monaten auch entschlossen zu wechseln, und zwar richtig: 6MBit Anschluß bestellt, Telefon-Flat, alles was das Herz begehrt.
Problem: Er wohnt ein bischen weiter draußen, aber das DSL-Modem der FBF7050 kommt mit der Leitungsqualität offenbar nicht zurande. Die Telekom hat gemessen und ihm bestätigt, daß es "nur" eine 3MBit Leitung ist, aber trotzdem bricht die FBF die WAN-Verbindung alle halbe Stunde ab, bei heftiger Benutzung auch schonmal häufiger.
Mehrere Beschwerden bei der Telekom und 1und1 (deren Telefon-Flat damit nicht nutzbar ist) haben nur ergeben, daß die Straße aufgebuddelt wurde und ein angeblich feucht gewordenes Kabel ersetzt wurde. Leider hat diese "Reparatur" rein gar ncihts gebracht, die Verbundungsabbrüche sind noch genauso häufig wie vorher - das nervt.
Mein Gedanke ist nun, ein vernünftiges DSL-Modem zu besorgen und die FBF dahinter zu klemmen - Anleitungen gibts hier im Forum ja reichlich, da ich auch nicht auf den Kopf gefallen bin traue ich mir das zu.
Frage nun (die hoffentlich nicht off-topic hier ist): Welches DSL-Modem kommt mit laaaaangen Leitungen zwischen Vermittlungsstelle und Haus am besten klar? Könnte man (rein theoretisch) den USB-Host Port der 7170 für den WAN-Zugang nutzen, falls es USB-DSL Modems gibt? Ich hab hier ne 7170, deren added-features ich nicht gebrauchen kann, und würde mit meinem Vater tauschen...
Vielen Dank schonmal für Hinweise!
Jens