Wechsel zu 1und1 Komplett ohne Telekomanschluß?

Roque

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Hallo ihrs

ich hab ein echtes Problem. Ich bin 1und1 Kunde und nachdem ich von dem
1und1 Komplettpaket gehört hatte war ich natürlich
erstmal begeistert. Da mein Telekomvertrag eh auslief
hab ich ihn nicht verlängert in dem Glauben ja dann
zu "komplett ohne Telekom" wechsel zu können und die
Telekom eh nicht mehr zu brauchen. Tja, pustekuchen.
Laut Bestellhotline setzt der Wechsel zu 1und1 ohne Telekom
einen Telekomanschluß voraus o_O

Das heißt ich müsste jetzt erstmal wieder Kunde bei Telekom
werden (und die über 70¤ Bereitstellungsgebühr zahlen) um
dann den Tarif wechsel zu können und 1und1 die Telekom
wieder kündigen zu lassen. Das kanns doch irgendwie nicht sein.
Wenn ich das nicht mache hänge ich natürlich noch bis 2009 in
dem 1und1 Vertrag und kann ihn ja nicht benutzen.

Tja, was tun?
Besteht vieleicht eine Möglichkeit das 1und1 die Kosten
des Telekomanschluß übernimmt oder das ich den
1und1 Vertrag vor Ablauf der Zeit kündigen kann?

Bin absolut ratlos und momentan ziemlich stinkig
auf 1und1. Von wegen "kein Telekomanschluß benötigt"....
Das ist ja schon irgendwie veraschung =/


Hoffe jemand hat ne Idee
Roque
 
Hallo

in deinem Posting sind etliche Ungereimtheiten

Ich bin 1und1 Kunde
gut und worüber beziehst Du dein DSL, vermutlich über die beiden Adern der Telefonleitung
was war damals Voraussetzung für einen DSL-Anschluß bei 1&1 - ein Festnetzanschluß bei der Telekom.

Da mein Telekomvertrag eh auslief
hab ich ihn nicht verlängert in dem Glauben ja dann
zu "komplett ohne Telekom" wechsel zu können

okay Du hast deinen Vertrag nicht verlängert aber hast Du denn damit auch deinen Festnetzanschluß gekündigt oder läuft er so zu alten Konditionen weiter.
Kannst Du über das Festnetz z.Zt. noch telefonieren ja oder nein.
Wenn nein dann hättest Du ja schon einen endbündelten Anschluß ohne Festnetz (was ich aber nicht glaube).

Das heißt ich müsste jetzt erstmal wieder Kunde bei Telekom
werden (und die über 70¤ Bereitstellungsgebühr zahlen)

wofür denn wenn dein Anschluß noch aktiv ist.

mfg Holger
 
Ich glaube kaum, dass @Roque noch eine DSL Line hat. Kein T-COM Anschluss, keine DSL Line.
Wenn ich das neue Angebot richtig verstehe, muss man für den Wechsel in den Komplett-Tarif neben einem T-COM Anschluss auch noch einen 1&1 DSL Netzanschluss haben.
Ergo, braucht @Roque neben einem T-COM Anschluss, der übrigens ca 60 ¤ kosten, auch noch eine neue DSL- Line, welche auch noch einmal 49 ¤ kostet. Kann er dann auch nicht noch kostenlos wechseln, kommen noch einmal ca 60 ¤ dazu. Teures Auslaufenlassen des T-COM Vertrages.
Verarscht hat sich @Roque eigentlich nur selbst, da er irgendwas erwartet hat, was letzten endlich nicht erfüllt wurde. Viel Spaß noch im weiteren DSL- Leben übrigens.
 
Sorry wenn ich mich etwas wirr ausgedrückt hab *g*

Also Telekom war nur der Telefonanschluß. Das DSL
an sich war von 1und1. Jedenfalls steht in der Rechnung
von 1und1 immer DSL Anschluß und bei der Telekom nur der normale
Telefonanschluß.
Und eben dieser ist jetzt gekündigt.
Ich kann weder Telefonieren noch sonstwas.
Bin also nurnoch ausschließlich 1und1 Kunde.
 
Hallo,

@Roque, da hast Du jetzt wirklich ein Problem, Du hättest den Telefonanschluss nicht
kündigen dürfen, sondern warten bis der Bestandskundenwechsel von 1&1 DSL
mit Telekom Anschluss zum Komplettanschluss möglich ist.
(Umstellungmöglichkeit seit gestern möglich)
Dann hätte 1&1 das ganze Prozedere mit Kündigung, Umstellung usw für Dich
übernommen.
Jetzt wird wahrscheinlich ein wie auch immer gearteter Neuanschluss auf Dich zukommen.

Gruß

Kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin also nur noch ausschließlich 1und1 Kunde.

aber jetzt leider auch ohne DSL- Anschluss, für den ein T-COM Telefonanschluss zwingend nötig ist.
Und da wird @Roque nichts anderes übrig bleiben, als wieder einen T-COM Telefonanschluss und dann eine 1&1 DSL- Line aufschalten zulassen.
Sonst wirst er bis zum Ende seiner Vertragslaufzeit (vorausgesetzt er kündigt rechtzeitig) für wenig nutzbare Leistung den vollen Preis zahlen.
Lt. AGB's ist man verpflichtet für alle DSL- Tarife (außer Komplett) einen T-COM Telefonanschluss auf eigene Kosten zu betreiben. Dies gilt bis zum letzten Tag im entsprechenden Tarif.
Ich gehe mal davon aus, dass es schlicht und ergreifend für diese Art von Tarifwechsel keine Prozesse gibt.
 
Jetzt stellt sich die Frage:
Was macht ein " komplett DSL " Nutzer bei einem Wohnungswechsel ?
Zuerst ein Telekomanschluß beantragen, um dann diesen sofort wieder zu kündigen?
Wie ist das geregelt ?
 
Wenn man Komplett Kunde ist, dann gibt es das Problem nicht. Wenn in der neuen Wohnung Komplett verfügbar ist, dann bekommt er es dort auch wieder.
 
Ok, danke Leuts

Mir hat jetzt irgendein "kompetenter"
Mitarbeiter von 1und1 erklärt das ich
keinen Anschluß bräuchte und ich von
1und1 einfach ne neue Nummer ect. kriegen
würde. Kurz danach wurde mir von nem andern
Mitarbeiter von der Bestellhotline erklärt das das
Quatsch ist und Technisch einfach nicht möglich.
Immer wieder Toll wenn mann von der selben Stelle
zwei verschiedene Auskünfte erhält.

Da werd ich wohl wie es aussieht nicht um
nen Neuanschluß rumkommen. Damn...
Naja, besser als noch ewig unnötig 1und1
zu löhnen.

Naja, wünsch euch allen Fröhliche Weihnachten
und nen guten Rutsch ins neues Jahr ;)


Thx
Roque
 
Versuche mal, den Wechsel online zu machen, was kommt denn dann dabei heraus?

Der Wechsel auf "Komplett" benötigt zwar keinen Telekomanschluss mehr, aber als 1&1-Kunde mit einem laufenden Resale-Vertrag bist du ja lt. AGB verpflichtet, einen funktionierenden und nicht einen gekündigten Anschluss zu haben.

Eine Reaktivierung bei der Telekom kostet übrigens nur die Hälfte. Dass sich dabei auch der 1&1-Anschluss reaktiviert, bezweifele ich, da wird dann sicher die 50 EUR Umzugspauschale fällig. Fazit: Mit ca. 80 EUR "Lehrgeld" ist man dann noch gut bedient.
 
um es noch einmal klar zu stellen, wer als Bestandskunde in den Kompletttarif wechseln möchte, benötigt einen einen T-COM Telefonanschluss und einen 1&1 DSL Netzanschluss.
Es ist derzeitig nicht möglich T-COM Anschluss und damit ohne 1&1 DSL Netzanschluss oder mit T-COM Anschluss und ohne 1&1 DSL Netzanschluss zu wechseln.
Als Konsequenz heißt das, wer umzieht, benötigt dann dazu zwingend ein funktionierende 1&1 DSL Line.
 
Zuletzt bearbeitet:
@thheyer

Ich verstehe einfach nicht, warum dies nicht möglich sein sollte. Was hat ein Komplett-Anschluss von 1und1 mit einem Anschluss der T-Com zu tun? Ich denke 1und1 nutzt ein anderes Netz???
 
Da sind seit 100 Jahren Kupferkabel zu (fast!) jedem Haus verbuddelt. Diese Kupferkabel wurden klassisch von der Post für einen Telefonanschluß verbuddelt. In der 2. Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wurden diese Kabel dann dazu benutzt ISDN zu übertragen. Dann wurde die Post in Deutsche Post AG und T-Com AG gespalten und diese Kupferkabel gingen in das Eigentum der T-Com über. Dann endlich fiel das Telefon-Monopol und auch andere Telefonanbieter konnten Telefonnetze aufbauen. Die taten und tun dies praktischerweise nicht indem sie selbst nochmals alle Straßen aufgraben und neben die Leitungen der T-Com selber nochmal eigene Kabel verbuddeln. Die mieten sie halt von der T-Com.

So, dann kam DSL dazu - und das geht wie gehabt - über die T-Com-Leitungen.und verlöangen daß ein T-Com-Telefonanschluß vorhanden ist. Daß da in ein paar Großstädten einige wenige Anbieter zum Teil eigene Kabel verbuddelt haben, ändert nichts daran daß auch diese letztenlich überwiegend die Leitungen der T-Com anbieten und nur ihren Namen auf die Verpackung (nicht auf die Leitungen) schreiben.

Seit kurzem muß die T-Com nun die nackten Drähte ohne Telefoinverbindung vermieten. Damit ist jetzt das möglich was bis kur vor Ende des vergangenen Jahrtausends unmöglich war: DSL ohne T-Com-Telefonanschluß.

Nun ist es natürlich einfach den Besitzer der Drähte dazu zu überreden diese auch zu einem Haus zu ziehen zu dem noch keine Drähte liegen: Man beantrage bei der T-Com einen Telefonanschluß und schon rücken die Bagger aus um ein paar km Straße aufzubaggern, dort Kupferkabel hinein zu schmeißen und wieder zuzuschütten.

Gelegentlich brauchts da allerdings nur einen Kleinstbagger, der einfach nur 1-5m Bürgersteig aufbaggern muß um die Drähte von der Straße ins Haus zu bringen.

Idealerweise liegen die Drähte dann schon bis ins Haus und es ist aktuell (k)ein T-Com-Telefonanschluß ((nicht (mehr)) geschaltet.

ADSL ist jetzt sehjr stark Entfernungsabhängig und dazu hängt die überbrückbare Entfernung und die mögliche DSL-Gesschwindigkeit hängt eben von dieser Entfernung und der von den unterschiedlichen Durchmessern der Kabel abhängenden Däpfung ab. Die T-Com hat jetzt da einige (zum Teil) fehlerhafte Datenbanken (die sich gelegentlich auch noch widersprechen), die Auskunft geben können welche Geschwindigkeit da wohl möglich sein könnte.

Somit kann jetzt die Abfrage welche geschwindigkeit ein potentieller Kunde wohl bekommen könnte
- absolut stimmen (alle Parameter aller laufenden Meter von der OVM zum Kunden sind 100% korrekt erfaßt)
- absolut unmöglich sein (irgendwelche lfd. Meter sind nicht erfaßt)
- um Potenzen daneben liegen (falsche Daten, alternative Leitungswege)

Dazu kommt noch die hohe Wahrscheinlichkeit daß leicht underschiedliche Abfragen höchst unterschiedliche Ergebnisse liefern können wenn Mehrfacherfassungen und mögliche alternative Leitungswege vorhanden sind.

Damit erhält also jeder berechtigte, der jetzt mit seinem korrekten Programm auf die Datenbanken zugreift, eine andere Auskunft. Dazu kommt daß
- alle Anbieter irgendwo einige mehr oder weniger lange eigene Leitungen zur eigenen Hardware von unterschiedlichen Abgriffspunkten liegen haben und die natürlich auch in die Berechnungen eingehen müssen
- einige Anbieter die T-Com-Kabel mit eigenen Leitungen verknüpft haben

Damit ergeben sich dann theoretische Unterschiede von 'geht unmöglich' bis 'alles was der Kunde will, kann er haben'. Oben drauf kommt dann noch daß alle Anbieter irgendwo irgendwie nicht nur an den Kabeln sondern auch noch an der sonstigen hardware rumbasteln und sich dadurch, da ggeplante Arbeiten zeitlich verschoben werden, ungeplante dazwischen platzen, die Datenbanken selbst deswegen schon nicht immer korrekt sind, die real erzielbaren Leistungen erst dann stehen wenn die Leitung komplett geschaltet ist - und diese Schaltung ggf. auch noch (mehrfach) revidiert wird bis sie als vollzogen erfaßt wird, dann wieder etwas gänzlich anderes als bei der Abfrage vorhersehbar zum Vorschein kommt.

Heißt daß ein DSL-Neukunde statt der erwarteten 386 doch 16000 oder auch statt der erhofften 16000er doch nur eine knappe 386er-Leitung oder irgendwas dazwischen bekommt..

Kein Wunder daß man 10 unterschiedliche Auskünfte bekommt wenn man 5 Anbieter fragt.

Typische Fallen:
- Kunde beantragt VoIP-Nummer, bekommt diese nicht weil angeblich nicht möglich
= Grund: 5 Orte haben dieselbe Vorwahl, werden aber von 2 oder mehr anderen Vermittlungsstellen nur zum Teil (wenn auch insgesamt komplett) beschaltet und die Datenbank der (einzig!) befragten OVN kennt den Kunden nicht, die (einzige) OVN die den Kunden genau kennt wird nicht von der Datenbankabfrage erreicht und deshalb auch nicht befragt. Ergebnis: Kunde waretet länger als 6 Monate auf sein VoIP obwohl sein DSL mit genau der Telefonummer wunderbar funktioniert - die aber als "unbekannt" für VoIP<->Festnetz abgewiesen wird.

"DSL nicht möglich" - und 300m entfernt steht der nächste Outdoor-DSLAM, Nachbar hat DSL2000
= vor 2 Jahrzehnten wurden die Telefondrähte vom Dach unter die Erde gebracht - Kunde bei der Übernahme auf potetiell DSL schlicht vergessen.

Namensänderungen wie Post -> Deutsche Telekom -> Deutsche Telekom AG -> T-Com -> T-Home, Ausgliederungen T-Com -> T-Online, Wiedereingliederunge T-Online -> T-Com, Vorstandsgehälter in Millionenhähe haben am Ex-beamten-Apparat letztendlich nicht viel geändert. Einzele reißen sich da den Ar* auf - nur um über Beschäftigungsfirmen eine Zeitlang vor Entlassung und Arbeitsmarktstatistik versteckt zu werden.Andere blasen viel heiße Luft in ihren bequemen Sessel und werden von Beförderung zu Beförderung geschoben und vermeiden Kundenkontakt wie der Teufel das Weihwasser.
 
Die nackte Teilnehmeranschlussleitung können Wettbewerber schon seit 1998 von der Deutschen Telekom mieten und tun das auch schon so lange. (Eine "T-Com AG" gab und gibt es übrigens nicht.)

1&1 ist allerdings in dieser Hinsicht ein reiner Reseller. In der Vergangenheit haben sie nur Telekom-DSL-Anschlüsse unter ihrem Namen verkauft. Inzwischen lassen sie aber auch "Komplettanschlüsse" von anderen Anbietern schalten, z.B. von Telefonica. Telefonica mietet dann die Teilnehmeranschlussleitung von der Deutschen Telekom und beschaltet sie mit eigener Technik. Diese Technik basiert nur auf DSL, d.h. einen klassischen Telefonanschluss gibt es nicht, sondern telefoniert wird per VoIP.
 
Umstellung auf 16000komplett

Hab gerade von 1und1 eine mail bekommen

Guten Tag Herr .......,

wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass der beantragte Tarifwechsel erfolgt ist.

Falls Sie 1&1 Hardware oder 1&1 SIM-Karten bestellt haben, senden wir
Ihnen diese schnellstmöglich zu. Sie erhalten eine E-Mail,
wenn das Paket unser Lager verläßt.

---------------
Der Tarif wurde also schon auf 16000komplett geändert. Ging also sehr schnell.

Die grüne ISDN Lampe am NTBA leuchtet aber noch. Mal sehen, wie lange noch.
Oder kann ich jetzt schon meine Fritzbox 7170 auf 1und1 komplett
( kein Festnetz vorhanden ) umstellen ??
 
Wechseln mal sehen....

Habe jetzt von 1&1 auch das Angebot bekommen, ohne Telefonanschluß der Telekom zu wechseln. Sollte aber wenn ich sofort wechseln möchte 60,00 ¤ Gebügr zahlen, oder warten bis der Vertrag ausläuft, weil dann ohne Gebühr.
Wechseln werden ich ja auch, aber erst mal abwarten was bis dahin noch für Anbieter und Angebote da sund, hihihih...:)

Gruß an alle und noch ein Frohes neues Jahr.
 
ISDN - Analog Telekom Wechsel zu 1und1

Hallo,
noch eine ergänzende Frage.
Ich hab jetzt auch die Bestätigung über die Wechselmöglichkeit erhalten.
Wir haben allerdings noch den ISDN - Grundvertrag mit der Telekom.
Könnten sich hieraus Probleme ergeben, da immer nur von Analog die Rede ist.

Ich gehe mal davon aus, das 1und1 für 59,80 bei der Telekom kündigt und dann einen "Analogen" Anschluss (NTBA fliegt raus) liefert.

Meine Problemüberlegungen gehen in Richtung Umstellung bei der Telekom auf Analog (ca. 50 Euro) und dann Kündigung durch die 1und1....

Man weiß ja nie :)
Danke für nen TIpp!

Aloys
 
@aloys, ich habe die gleiche Konstellation, bezweifle aber, dass es so laufen wird, wie Du beschreibst.

Ich denke nicht, dass 1&1 veranlassen wird, dass Du von ISDN auf Analog umgeschalten wird (und dann auch noch die Wechselgebühr trägt). Es wird vielmehr so sein, dass Du temporär auf Komplett Regio geschaltet wirst, d. h. an Deinem Anschluss ändert sich technisch gar nichts, Du bekommst nur die 15 Euro von 1&1 erstattet. Wenn Du wegen ISDN mehr bezahlst ist das einzig und allein Dein Problem und Du trägst die Differenz selbst.

Erst wenn Du auf Komplett geschaltet wirst, fällt der ISDN-Anschluss weg.
 
genau so ist es. Hab Übergangsweise den komplett R Tarif, d.h. Rückerstattung in der 1und1 Rechnung die Telekom analog Grundgebühr ( ca.16 ¤ ) Meine ISDN Lampe am NTBA
leuchtet noch. Meinen Schaltungstermin auf 1und1 komplett hab ich noch nicht.
 
Danke

Hallo an die zwei Vorposter,

herzlichen Dank.
Denke inzwischen auch, dass es genau so laufen wird.
Die Ersparnis hält sich danach in Grenzen.
Ich trau dem Ganzen noch nicht so ganz. Sei ich zu 1und1 gewechselt bin,
klappt alles normal, aber ob es so bleibt....
Dumm nur, dass ich den 16000er hab (ging ne Zeit lang nicht anders) und mal
gerade 1700 geliefert bekomme. Die alten Werbeversprechen im Herbst (2006,2007) hat es jeder, stimmten da ja wohl nicht ;)
Ist halt die Frage bis Frühjahr 2009 warten oder....

Wie haltet Ihr das so..
Bin Normaltelefonierer, nutzte die Flat (Handy und Festnetzt) ordentlich aus, muß man ja auch :D

ciao
aloys
 
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