Die großen callbycall Betreiber betreiben teilweise eigene Telefonnetze und connektieren selbst zu den nationalen und internationalen Telefongesellschaften.
Es genügt ja nicht einen voip-server zu besitzen, sondern muß ja auch irgendwie die weiterleitung kaufen und zwar weltweit.
Wenn man das selbst nicht kann (und dazu gehören die genannten Voip anbietenden Gesellschaften wohl), muß man bei eben diesen (callbycall Anbietern, die auch als Grosshändler auftreten) einkaufen und eben Marge draufschlagen. Klar ist das dann teurer).
Hier ist auch der Unterschied zu z.B. Betamax, deren Gruppe auch zu den weltweiten großen callbycall Anbietern gehört. Ergebnis: 24 Std/tag zu 0,8568 cent ins deutsche Festnetz (z.B. voicetrading und ich habe noch nicht erlebt, dass es keine Leitung gab. In übliche europäische Länder wird auch die Rufnummer immer und korrekt übertragen.)
auch bei voipcheap, man muß sich nur wie im Forum doch ausreichgend beschrieben, richtig registrieren. In den ferneeren Ländern gagegen mangelt es wohl bei allen Billiganbietern zuweilen mit der weiterreichung der richtigen Nummer. Das liegt aber wohl daran, dass Sie Leitungsrechte bzw. Minuten aus Drittländern kaufen und mit deren Nummern weiterleiten.
1u1 bezieht doch z.B. seine Rufnummern von Telefonica, damit ist doch eindeutig, dass sie nur Händler im 2. Glied sind. Damit kann man nicht mehr wirklich billig sein.
Die Festnetznummern der Betamax stammten dagegen früher aus dem eigenen Haus über Telecomxxxx (mit c, nicht mit k geschrieben). Ich vermute auch die jetztigen 032 Nummern werde über diese connectiert, was ja Telefonica wohl bis jetzt zu teuer ist. (d.h. man erreicht sie erst gar nicht) Wens interssiert, über die Listen der Regulierungsbehörde kann man sich die Nummerngassen ja ansehen
Also der Einkauf, bzw. die eigen Connectierungen bringens.