[Problem] VVDSL Sync-Ausfälle seit Umstellung BNG/Vectoring

Unnötiges Vollzitat entfernt - HabNeFritzbox
Ja stimmt (Adtran). Ich sollte genauer lesen (hatte nach groben überfliegen fälschlicherweise gedacht, das 177.140 mehrmals dabei war).
 
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Ich bin eigentlich ziemlich sicher, in meinem Kasten neulich ein orangenes Siemenslogo erkannt zu haben? Auf den genauen Typus habe ich leider nicht geachtet neben der "Bestückung".

Auch wenn ich @qwertz.asdfgh hier bzgl. den Zusammenhängen BGN<->Vectoring gerne Glauben schenken mag, kann ich nur auf die Abfolge -hier aus der jüngeren Zeit- am eigenen Outdoor-DSLAM abstellen.

So segensreich das Vectoring sein mag, so nervig können halt die vormals unbekannten Resync`s sein.

Das Gros der Kunden wird dies u.U. überhaupt nicht mitbekommen, falls sie gerade nicht im Telefonat unterbrochen werden oder die I-Net-Clientverbindung unterbrochen anzeigt.

Persönlich sauer würde ich u.a. z.B., wenn ich aus einer gebührenpflichtigen 018x-Verbindung geworfen werde und im nächsten Versuch nochmals von vorne beginnen darf! Das geht an meinen Geldbeutel, wo bekanntlich die Schmerzgrenze schnell erreicht ist.
LG
 
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Hallo Natalie P. vom Telekom-Hilft-Team,

da die FritzBox 7490 und 7590 auch über die Telekom Shops vertrieben werden, sollte es im Interesse der Deutschen Telekom sein, die Interop-Probleme zu beseitigen.

Sorry, dass ich so spät reagiere. Ich war leider von einem Infekt ans Bett gefesselt worden. Bist du Kunde bei uns? Ich kann es gerne mit einem Querweg von uns versuchen. Das Thema ist etwas schwierig. Hier fehlt es an einer klaren "Schwarz /Weiß-Zeichnung". Unsere Techniker finden keine Fehler am Anschluss und müssen nichts ändern. Es geht dann einfach mit anderer Hardware. Ich habe selbst auf der Hersteller-Seite keine weiteren Infos zu diesen Fehlern gefunden. Ich weiß, dass es das gibt, aber nur durch Kunden, wie euch oder durch Störungen, die ich selber schon bearbeitet habe. Wenn es einen Anschluss bei uns gibt, sende mir gerne ein Kontaktformular zu und ich werde versuchen, ob ich über unseren Weg zu AVM mehr herausfinden kann. Hier findest du das Kontaktformular: https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt/telekom-hilft-team

Natürlich wollen wir euch alle dauerhaft im Netz haben. Die Reklamationen sind nicht in unserem Interesse.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Laienhaft ausgedrückt müsste man doch nur einmal das Signalverhalten des Broadcom-Modems mit dem des Fritz!Box-Modems auf Lantiq-Basis vergleichen und entsprechende Korrekturmaßnahmen in die Firmware des Lantiq-Chipsatzes einfließen lassen. Aber meine Vermutung ist, dass weder die Telekom noch AVM hier bislang Mühe investieren (wollen), da der Druck von Seiten der Kunden bzw. überhaupt die Anzahl betroffener Kunden viel zu gering ist.

Als 1&1 Kunde brauche ich gar nicht erst die Hotline bzw. den Support bemühen. Mir wurde kulanterweise die Fritz!Box auf Garantie gegen eine neue umgetauscht, welche natürlich dieselben Effekte hat. Weitere Maßnahmen wird man bei 1&1 nicht ergreifen, da 1-6 Resyncs pro Woche gem. AGB keine Beeinträchtigung darstellen. Auf die Expertise der Telekom kann man als Reseller-Kunde nicht zurückgreifen, obwohl man technisch gesehen auf derselben Leitung hängt.

Als wäre das Ganze nicht ärgerlich genug, scheitere ich nun an dem hier so hochgelobten ZyXEL VMG1312-B30A, welches sich offenbar aufgrund eines Firmware-Fehlers in der Fritz!Box an einem 1&1 Anschluss nicht zur Zusammenarbeit überreden lässt.
 
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Habe ich soeben getan, jedoch bin ich mir unsicher, ob der User so schnell antwortet. Er war seit 36 Wochen nicht mehr hier.
 
Hallo zusammen,

ich muss mich hier nun auch mal melden. Vor 2 Wochen wurde ich von ADSL (6 MBit/s) auf VDSL 100 umgestellt und habe seitdem jeden Tag durchschnittlich 6 Verbindungsabbrüche:
a4.PNG
Meist treten keinerlei CRC-Fehler auf, trotzdem Abbrüche. Ursprünglich setzte ich eine 7490 ein, inzwischen teste ich eine 7590. Damit habe ich eine um ca. 10 MBit/s höhere Downloadrate:
a1.PNG
In diesem Snapshot sind zufällig Fehler zu sehen, meist stehen alle Zähler auf 0.

Kann mir jemand sagen, ob das Spektrum, speziell der lineare Abfall im niederfrequenten Block, normal ist?
a3.PNG
In dem EInfamilienhaus führt das Erdkabel in eine APL mit Schneidklemmen, die Anschlüsse sehen auf den ersten Blick gut aus. Das Kabel zur ersten und einzigen TAE-Dose führt über eine Leerdose. Dort endet das erste Kabel (schätzungsweise 20 m lang) und ist mit einem weiteren Kabel (ca. 2 Meter lang), das schließlich zur TAE-Dose führt, verbunden (ursprünglich nur verdrillt). Testweises Verlöten brachte keine Änderung, ein Anschluss der TAE-Dose direkt am ersten Kabel in der Leerdose ebenso nicht.

Nun könnte ich noch im Keller die Fritzbox direkt am APL anschließen und testen. Wäre das sinnvoll? Und wenn dort keine Fehler auftreten würden, wäre es dann zielführend, das originale Telekom-Kabel (2x2 Adern verdrillt, alle rot mit verschiedenen Streifen) durch ein anderes Kabel zu ersetzen? Oder besser auf einen Technikerbesuch drängen?

Ach ja, ich hänge an einer Broadcom 177.218 und verwende die 06.98-52256 BETA (DSL-Version 1.180.129.24).

VG
tangoman
 

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Direkt am APL testen kann man machen.Ich würde die zwei Adern am APL ablegen und die Fritz mit einem ganz kurzen Stück Kabel direkt am APL testen.Wenn die Fehler bleiben, kommt
ein Fehler in deine inhouse Verkabelung wohl nicht in Frage.
Ist der Fehler weg, bliebe wirklich nur noch das Kabel oder die vorhandene TAE.Aber so wie du die Verkabelung schilderst, scheint die ja nicht verdächtig.
 
Hatte vor kurzem einen Telekom Techniker im Haus wegen der Sync-Verluste.

Er hat die Leitung gemessen, sie ist einwandfrei, keine Probleme feststellbar. Prophylaktisch hat er noch die TAE gewechselt gegen eine neue mit PPA (wahrscheinlich damit er überhaupt was tut). Danach war die Leitung genauso wie vorher.

Nachdem ich ihm nebenbei nochmal die komplette Leidensgeschichte seit der Umstellung auf Vectoring erzählt habe (ständige Sync-Verluste aus heiterem Himmel seit ca. 2 Monaten, damit einhergehend natürlich auch eingeschränkte Telefonie) und was ich schon alles Versucht habe (etliche Störungstickets bei der Telekom mit Profil-Neuaufspielen, Portreset u.s.w., sämtliche Einstellungen in der FritzBox zur Störsicherheit...) hat er sich dann doch bereit erklärt, uns auf einen anderen Port zu schalten.

Nach dem Umklemmen auf den neuen Port (nach seiner Aussage ist der jetzt auf einer anderen "Baugruppe", also vermutl. eine andere Linecard, aber auch wieder Broadcom 177.140) haben wir jetzt im Upstream einen um ca. 3.000 kbit/s höheren Sync und die realen Uploadraten sind auch dementsprechend höher.
Das finde ich schon erstaunlich, unsere Leitung ist ja identisch bis auf einen halben Meter Klingeldraht, den er neu in der Vermittlungsstelle gezogen hat.

Synchronisation sofort da mit ca. 103.000/37.000. Nach einem Tag wollte sich schon vorsichtiger Optimismus breitmachen - aber zu früh gefreut.
Drei mal stand die Leitung länger als einen Tag. Aber spätestens nach 1 1/2 Tagen gab es jeweils wieder einen Resync, ohne das irgend ein Anlass dafür festzustellen wäre, war nicht mal viel Last auf der Leitung.
Heute waren es schon wieder 3 Resyncs (bis jetzt).

Es ist auch völlig unklar, ob wirklich die FritzBox den Sync verliert oder ob die Leitung seitens der Linecard rausgekickt wird.
Ich vermute, dass das ganze von seiten der Linecard passiert. Wenn ich bei laufender FritzBox den DSL-Stecker ziehe und wieder einstecke, habe ich die gleichen Ereignis-Einträge wie bei einem Resync.
 

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Hallo oldmen,

es ist schon ärgerlich, dass man sich so schwer tut, die Ursache zu finden. Andererseits herrscht bei meinem Kollegen, der für Netzwerktechnik an unseren Maschien zuständig ist, die Meinung vor, dass die ganze alte bei uns Kunden verbaute Technik mit den TAE-Dosen und -Steckern eigentlich gar nicht für diese Frequenzen geeignet ist (Reflexionen etc.). Er hat bei sich daheim vom APL ein Netzwerkkabel gezogen, eine RJ45-Dose aufgelegt und die Fritzbox mit einem Ethernet-Patchkabel angeschlossen. Seitdem hat er keine Probleme mehr. Ich scheue bisher jedoch den Aufwand und will erstmal schauen, ob es die Telekom hin bekommt.
 
Der Techniker war heute vor Ort - es war ein sehr interessantes Treffen.

Kurz vorab: Der Anschluß läuft immer noch nicht, weder mit der Fritzbox 7490, noch mit einem Speedlink 5501, noch mit einem Zyxel VMG1312-B30A.

Das Fehlerbild: Leitung synchronisiert sich, bleibt für 1-5 Minuten oben, in dieser Zeit gibt es reichlich CRC-Fehler, die SNR-Margin (Störabstandsmarge) bricht weg. Manchmal erholt sich die Leitung wieder, dann geht es ein paar Minuten weiter, der Resync ist da so gut wie im Gange.

Der Techniker ermittelt dieses Fehlerbild auch mit dem Argus-Messgerät an der TAE-Dose und dem APL. Und jetzt kommt das eigentlich Interessante:

Alle in der Siedlung mit einer 100er-Leitung haben exakt die gleichen Probleme mit den gleichen Fehlerbildern. Alle möglichen Router sind betroffen. Die 50er-Anschlüsse haben das Problem nicht. Die halbe Techniker-Abteilung vom Bautrupp ist mittlerweile mit diesem Outdoor-DSLAM beschäftigt, Ingenieure und Spezialisten suchen seit 2 Monaten verzweifelt den Fehler, der das Vektoring hier großflächig zum Absturz bringt.

Nun haben wir seit einiger Zeit in mittelbarer Entfernung, also ca. 20 Meter vom Outdoor-DSLAM, eine Großbaustelle inkl. Wohncontainern für die Bauarbeiter. Über eine Kabelpritsche läuft ein Starkstromkabel von irgendeiner fetten Unterverteilung 20 Meter am DSLAM vorbei zur Baustelle auf der anderen Straßenseite. Diese Baustelle könnte eine mögliche Ursache für die Instabilität der Leitungen sein. Könnte - muss aber nicht.

Nochmal zur Erinnerung: Zwischen dem 16. und 21.2.2018 war das Vectoring abgeschaltet, da war die Leitung stabil, 30% langsamer zwar, aber stabil.

Jetzt gibt's mehrere Möglichkeiten: Entweder wird diese instabile und wackelige Vectoring abgeschaltet, dann sind wir alle wieder glücklich - oder der Outdoor-DSLAM wird in Blei gepackt, um die Interferenzen des umliegenden Elektrosmogs ohne Wirkungstreffer zu überstehen. Letzteres dürfte länger dauern.

Wir warten jetzt mal gespannt die weitere Entwicklung ab.....t.b.c.


P.S. 1: Die gestörten Anschlüsse in der Siedlung verteilen sich auf 1&1, Vodafone, Telekom und alle anderen, ein Wechsel des Anbieters macht also überhaupt keinen Sinn.
P.S. 2: Die DSL-Modems dieser Geräte verhalten sich alle identisch:
  • Fritzbox 7490 V 6.93,
  • Zyxel VMG1312-B30A, Version 100AAEB5D0,
  • Speedlink 5501 Version 4.38.2.10.07
 
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Hallo,

das ist ja schon einmal eine gute Nachricht.Nicht direkt für die betroffenen, aber es scheint ja eine Massenstörung zu sein und es muss ja jetzt etwas passieren bei der Anzahl der gestörten Anschlüsse.
Egal welcher Anbieter, die Telekom stellt die Technik zur Verfügung und wird wohl ein Interesse an einer Lösung haben (müssen)
 
@Caupo
Wenn da eine "großflächige" Störung vorliegt, also viele Anschlüsse betroffen sind, betrifft es aber nicht das Problem, um welches es in diesem Thread geht.
 
@Caupo
Wenn da eine "großflächige" Störung vorliegt, also viele Anschlüsse betroffen sind, betrifft es aber nicht das Problem, um welches es in diesem Thread geht.

@oldmen was schlägst du vor?

Im Prinzip hast Du ja nicht ganz unrecht, aber da ja recht viele von diesen resync betroffen sind,aber keiner die genauen Gründe kennt finde ich diese Informationen schon hilfreich.
Offensichtlich geht es ja um eine (elektromagnetische ?) Beinflussung der Leitungen.
Ich glaube, das die resync bei den anderen Fällen auch auf irgend eine Störquelle von aussen ausgelöst wird,Wahrscheinlich nicht so massiv.Bestimmte Kombinationen der Chipsätze Modem/DSLAM
sind wohl mehr oder weniger anfällig.
 
Das mag schon sein.
(Wobei ja bei Caupo wohl derzeitig auch direkt die Leitung gestört ist, da der Techniker auf seinem Meßgerät die Fehler auch sehen kann.)


Das Problem, was hier vorliegt, ist trotzdem eher ein anderes.

Die Leitung steht, gut und ohne Fehler. Telekom misst und sagt "alles super". Kann auch ein großes Iso downloaden, keine Fehler.
Aber dann plötzlich, ohne dass irgendwo irgend ein Grund dafür feststellbar ist, gibt es ein "DSL antwortet nicht (keine DSL-Synchronisierung)" mit anschließend sofort wieder beginnendem Training und neuer Synchronisation. Und es ist absolut nicht herauszubekommen, welcher Teil (FritzBox oder Linecard) dieses "rauskicken" verursacht.

Btw., vielleicht hat ja bei mir der neue Port doch was bewirkt. Meine Leitung steht nun schon über 2 Tage (*holzklopf*).

Edit:
Zu früh gefreut, grad eben gabs wieder eine neue IP, also einen Resync aus heiterem Himmel - aber immerhin 2 1/2 Tage ohne Resync ist neuer Rekord. (Ich würde mich freuen, wenn es nicht so traurig wäre.)

Edit2:
Kurze Zeit später ist wieder meine VPN-Verbindung zusammengebrochen. Die entfernte Box (die mit dem Vectoring) ließ sich auch nach einiger Zeit nicht wieder erreichen. Bin ich also hingefahren.
War wieder ein Resync gewesen. Der Sync war wieder seit einiger Zeit stabil aber keine IP, kein Internet, keine Telefonie!
Im FritzBox Log seit dem Resync viele Meldungen "PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung" (und natürlich jede Menge Meldungen zur nicht funktionierenden Telefonie).
Habe ich gleich die Telekom Störungsstelle angerufen (Ja, die arbeiten auch um diese Zeit noch, ist wohl auch nötig). Hatte ich eine lustige Mensch*in dran, die mir erst einen Werksreset der FritzBox nahelegen wollte, dann aber doch an die Technik weitergegeben hat ("...hihi, PPPoE-Fehler, hihi, wenn ich denen das schreibe, wissen die schon bescheid, hihi, die kriegen das schon wieder hin...hihihi").
Der Techniker hat die Leitung bzw. Port resettet (bzw. nach seinen Worten die Solldaten wieder eingespielt; wieso die überhaupt "verschwunden" waren, hat er nicht gesagt) und sofort war die Internetverbindung wieder da.
(Nebenbei wollte er mir gleich noch einen Endgeräte und Computerservice, den die Telekom wohl hat, aufschwatzen. Das fand ich schon sehr dreist!)

PS:
Ich wünsche mir meine stabile VDSL 50 Leitung ohne Vectoring zurück. Was nutzt mir die höhere Geschwindigkeit, wenns nicht mehr zuverlässig ist. Betrifft ja dank ALL-IP mittlerweile nicht nur Internet sondern auch Telefonie.
 
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Hier ist komisch, dass offenbar immer zwischen 5 und 6 Uhr früh ein oder mehrere Resyncs auftreten. Daneben noch weitere Resyncs irgendwann am Tag (bis zu 9). 1&1 hat eine Störung aufgenommen, irgendwann kam eine SMS, dass Entstörungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Das einzige das ich merke, sind mehr CRC-Fehler, die Anzahl Syncs scheint ähnlich zu sein. :(
 
Läuft eine fritzbox 7580 eigentlich stabil?Die hat ja einen Broadcom Chipsatz wie der Speedport.


Bei meinen Eltern steht ne 7490 welche auch ab und zu resynct. Werde aber erstmal unter Störsicherheit ein paar Parameter testen.
(vvdsl 50mbit, vorher 25mbit vdsl)
 
Nein, die 7580 hat einen Lantiq Chipsatz, 7581/7582 nutzen Broadcom (7583?).
 
Nachdem also vorgestern der Techniker zum Messen da war, wurde gestern am Outdoor DSLAM relativ viel getauscht: Die Rede war von Linecards, Portkarten und neue Firmware für die Vectoring Unit - die soll wohl bei bestimmten Zuständen im DSLAM den Line Reset ausgelöst haben, deswegen war die ganze Mimik ohne Vectoring auch stabil und mit eben nicht - et voilà. Siehe Screenshot.
Ich bleibe jetzt erstmal bei dem Zyxel, der Fritzbox traue ich als DSL-Modem nicht mehr so ganz. Gleiches haben mir übrigens auch die beiden letzten Techniker unabhängig voneinander gesagt, dass bestimmte Fritzboxen 7490 Probleme an den Broadcoms haben. Welche genau, konnten sie mir aber nicht sagen.
 

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