[Frage] Vorteile einer Original Basis (C430A IP od. C610A IP) gegenüber Fritz!Box

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Vermutlich weil bei deinem Modell eine Hervorhebung nicht klappt.

Bei den Farbmobilteilen blinkt es nicht. Der gewählte Menüpunkt bekommt eine andere Farbe.
Sieht man auch im Foto
 
Mein Speedphone 300 kann zwar Farbe, macht aber Hervorhebungen (z.B. ungelesene emails) durch fette Schrift und die Auswahl mit einem Dreieck (Minipfeil) davor.
 
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Ein Geschwindigkeitsknochen (Speedphone) 300 ist kein Gigaset...
 
Richtig, aber auch kein so richtiger "AVM-Knochen".

Schöne Weihnachten!
 
Ich habe das S850 nun hier. Rückfragen geht da auch mit der Rechten Display-Taste im Gegensatz zum A400 auf dem es nicht geht.
Jetzt wäre interessant, ob das beim A415 genau so nicht geht. C430 und A540 würden mich da auch mal interessieren (R auf rechter Displaytaste während des Gesprächs).

An der Go-Basis geht ja Konferenz mit internem Teilnehmer sowie wohl auch mit externem. Direkt an der FB mit Gigaset-Handteilen geht das gar nicht?

Was noch ein großer Unterschied zw. Displays ohne Farbdisplays vs. mit ist (jedenfalls stelle ich das hier so fest bei A4xx vs S850): Bei den farblosen kann man in der INT-Liste und aus dem FritzBox-TB nicht direkt mit der Hörertaste den Teilnehmer anrufen; man muss stattdessen OK drücken, dann Wippe runter, dann wieder OK. Das is äußerst nervig. Beim S850 geht das direkt mit der Hörertaste. Das macht den Unterschied zwischen gut nutzbar und nervig umständlich.

edit: allerdings wird beim Auswählen des Kontakts/INTs mit der Höhrertaste auf Lautsprecher gestellt o_O. Also drückt man zwei mal oder doch wieder über Wippe rechts/runter/rechts.
 
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Das mit dem monochronen Modellen und der komplizierten Fritz-TB-Auswahl stellst Du Dir da mitunter falsch vor. Mit meinem ganz alten Knochen (Gigaset Micro 4000) - mit dem ich als Dect von der Fritte auch das TB komplett oder User einzeln importieren kann - klappt das sehr wohl: Int-> Fritte-TB(OK)-> durch scrollen Teilnehmer auswählen -> mit Hörertaste direkt anklingeln lassen.

@mega,
du schreibst, das unter Anderem die Ladeelektronik der neueren Gigasets Dir einen jährlichen Akkukauf bescheren. Das ist für mein Vorhaben leider extrem mies. Ich hatte nämlich vor mein altes Micro 4000 durch ein neueres Modell mit normalen Akkuzellen (AA o. AAA) zu ersetzen. Der erste Siemensakku hat bei meinem Modell zwar wirklich sehr lange gehalten, aber die jetzige Chinaware ist leider nicht so zuverlässig. Wenn es hoch kommt hält so ein China-Akku (spezielle Bauform) gerade mal ein Jahr.
Da das alte Siemens Gigaset 4000 Classic immer noch seine alten AA's inne hat, wollte ich mit einem neuen Gigaset dem nacheifern. Schließlich gibt es für den 'Unterhalt' meines Micro nach 3 Jahren (3x8,-€ für die Akkus) schon fast ein neues A415.

Jetzt schreibst Du, dass die Akkus auch nur ein Jahr halten. Das würde bedeuten, dass ich mein Micro 4000 besser behalten sollte. Oder gibt es Empfehlungen über Gigaset-Modelle mit langer Akkuhaltbarkeit? Das man unbedingt neue Gigaset's nehmen muss, stelle ich hiermit auch mal in Frage. Außer ein buntes Display können sie anscheinend kaum etwas mehr.

...Schade, ich hätte mir gerne mal ein anderes Gigaset gegönnt - zumal ich gerade noch eine 20,- Gutschrift einzulösen habe :(

-volker-
 
Die Frage wird dann sein, ob sich die Aussage zu den AAA - Akkus nur auf die mitgelieferten oder auch auf andere Qualitätsakkus bezieht.
 
...naja.

Mega schreibt hier im Thread auf der ersten Seite:"- Akkus und/oder deren Ladeelektronik wird auch immer schlechter. Die Akkus halten kaum noch ein Jahr durch und auch besserer Ersatz halt nicht viel länger."

Das lässt Schlimmes vermuten, allerdings habe ich bei dem großen Fluß bei den schlechten Kritiken über das C430 (1- und 2 Sterne) gerade mal 3 Bestätigungen über schlechte Akkus, die nach einem Jahr ausfallen, nachlesen können (von insgesamt 105 dieser Kritiken).
Allerdings scheinen die neueren bezahlbaren Geräte auch eine sehr schlechte Standby-Zeit zu haben. Ich lese da von "nach 24 Stunden sind die Akkus ohne zu telefonieren leer" (C430) und hier im Forum von "Meine Gigaset A415 halten ohne Eco 3 Tage, mit Eco nur 1,5 bis 2 Tage durch - bei vielleicht 5 Minuten Telefonie am Tag."
Wenn das stimmt sind die Angaben des Herstellers in den technischen Daten sehr verstörend, denn die "technischen Daten" sind eigentlich so eine Art 'Versprechen des Herstellers'. Alles andere ist Werbung, nur das Manual (und die darin befindlichen Daten) sind verbindlich.

...den Vergleich zu meinem Uraltknochen sollten dann die neuen Geräte von Gigaset eher scheuen (Standby so ca. 5 bis 7 Tage, je nach Telefonaktivität).

-volker-
 
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Die letzten Eneloop Light in 2 C610H haben etwas über ein Jahr durchgehalten und waren dann merklich schlechter. Zu erkennen an warmen Akkus und einer nie voll werdenden Akku-Anzeige.
Die Varta Phone-Akkus könnten besser sein, bin ich mir aber noch nicht sicher mit.

Zu den Standbyzeiten:
- ECO+ braucht mehr Strom, weil das Mobilteil da irgendwie 'intensiver' Empfangsbereit sein muss. Also weniger Standbyzeit.
- Daueraktives Farbdisplay braucht natürlich auch mehr Strom, aber anders als bei den SW-Modellen leuchtet es wenigstens ständig und ist so auch bei Dunkelheit jederzeit ablesbar.
Beides kein Problem, da man auch so problemlos über den Tag kommt.
Und wenn einem der Standby doch wichtiger ist als der Leucht-Komfort bzw die ECO+-Abschaltung, man kann es ja jeweils umstellen.
 
Hi,

bei so vielen Mobilteilen wie Du sie hast, wurde es von Dir da vielleicht mal ausprobiert wie groß die prozentuelle Einsparung ist, wenn man das Display ohne Beleuchtung lässt und das ECO-Gedönse deaktiviert? Funktioniert das überhaupt - ECO+ in Verbindung eines neueren Gigaset und einer Fritzbox (7490)?
Das A415 hat ja ein Monochrom-Display und es soll laut technischen Daten eine merklich kürzere Standbyzeit haben als das C430 mit Farbdispay. Das kann doch nur den schlechten Akkus (400mAh) geschuldet sein, denn mein Display an meinem alten Micro 4000 leuchtet ja schließlich auch temporär auf (wenn ich angerufen werde, oder wenn ich es bediene - bzw. aus der Ladeschale nehme).

Diese kurze Standby-Zeit "man komm über den Tag" würde mich schon sehr stören (mir reicht schon, dass ich mein Smartphone täglich aufladen muss), denn bei einem Festnetzmobilteil ist eigentlich genug Platz um richtig leistungsstarke Akkuzellen zu verbauen (was beim Smartphone ja nicht der Fall ist). Höchst wahrscheinlich muss man dann auch leistungsfähigere Netzteile/Ladegeräte vewenden - und das macht man dann nicht mehr.

Eigentlich Schade - dann muss ich mein inzwischen 15 Jahre altes Gigaset noch weiter ertragen - innovativ scheinen die jetzigen Gigaset für mich dann nicht zu sein (da ich eh kaum mit dem Festnetztelefon telefoniere).

-volker-
 
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Laufzeiten hab ich nie ausprobiert.
Die die Mobilteile eh fast immer auf der zugehörigen Ladestation stehen habe ich nie absichtliche Laufzeit-Experimente gemacht.
Akkuprobleme fallen durch die Anzeige/Erwärmung auf, oder wenn das Ding dann einfach nach wenigen Minuten Gespräch ausgeht.

Weiterhin viel auf: Ist der Akku voll, wird das Laden beendet und startet auch nicht zum Selbstendladungs-Ausgleich. Selten genutzte Mobilteile (das am Fax oder Keller gerne mal über nen Monat nicht) sind dann direkt beim benutzen leer, auch bei gutem Akku.

Geringe Kapazität ist zwar billiger, aber nicht unbedingt schlechter.
Je höher die Kapazität (bei gleicher Baugröße) um so höher ist die Selbstentladung und die möglichen Lade-Zyklen sind weniger.
Daher werden auch bei Marken-Akkus die Modelle mit geringerer Kapazität für Telefone empfohlen.

Was aber ginge: AA statt AAA-Akkus, da man ja Platz in den Mobilteilen hätte.
 
...haben die neuen Gigaset alle nur noch AAA? Mein Classic hat noch AA (1300mAh) und das sind noch die Originalakkus. Kannst ja gerne mal selber ausrechnen was das alleine bei einem Mobilteil für eine Ersparnis ist, wenn man die Dinger nicht jährlich wechseln brauch (15 Jahre Laufzeit). Ganz zu schweigen von dem nervigen täglichen Ladevorgängen und wenn man sie dann mal braucht sind sie auch noch leer (keine Erhaltungsladung - evt. wegen Akkuschonung). Meine alten Gigasets haben im Übrigen eine Erhaltungsladung (sind auf der Ladeschale immer voll) - allerdings entnehme ich sie immer der Ladeschale, sobald sie voll sind. Weiß auch nicht, ob es besser ist, sie immer drauf zu lassen - bin ein Freund von 'voll laden-> entladen'.

Dann kann ich mir auch wieder ein Gerät mit Spezialakku kaufen. So wie Gigaset Ihre verschwenderische AAA-Ladepolitik heutzutage realisiert (jährlicher Akkukauf) hat das wirklich keinen Sinn, denn einen jährlichen Akkukauf habe ich ja nun auch mit den billigen chinesischen Ersatzakkus für meinen Miniknochen.
Weil mein Classic so schonend mit seinen AA-Zellen umgeht, wollte ich auch endlich wieder ein nachhaltiges Telefon haben - das wäre m.M.n. aber ein gehöriger Rückschritt.

-volker-
 
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Das SL78H mit Spezialakku hielt auch schon nicht besonders lang.
Könnten so 2 Jahre gewesen sein. Nachdem der Ersatzakku dann auch am Ende war, hab ichs verkauft.

SL400H war bis Ende letztes Jahr im Einsatz, ohne Akkuprobleme.
Gekauft, seit es das zu kaufen gibt.

Alle neueren Modelle dürften AAA haben, wenn nicht irgendeine Spezialform drin ist.
 
An der Go-Basis geht ja Konferenz mit internem Teilnehmer sowie wohl auch mit externem. Direkt an der FB mit Gigaset-Handteilen geht das gar nicht?

Was noch ein großer Unterschied zw. Displays ohne Farbdisplays vs. mit ist (jedenfalls stelle ich das hier so fest bei A4xx vs S850): Bei den farblosen kann man in der INT-Liste und aus dem FritzBox-TB nicht direkt mit der Hörertaste den Teilnehmer anrufen; man muss stattdessen OK drücken, dann Wippe runter, dann wieder OK. Das is äußerst nervig. Beim S850 geht das direkt mit der Hörertaste. Das macht den Unterschied zwischen gut nutzbar und nervig umständlich.

edit: allerdings wird beim Auswählen des Kontakts/INTs mit der Höhrertaste auf Lautsprecher gestellt o_O. Also drückt man zwei mal oder doch wieder über Wippe rechts/runter/rechts.

Es hat sich einiges getan, ich habe in der Zwischenzeit 6.50 auf die FritzBox 7312 aufgespielt, daran muss es eigentlich liegen:
- beim A420: man kann endlich mit der grünen Hörertaste den Anruf starten, wenn man in der INT-Liste oder im FritzBox-Telefonbuch ist. Vorher ging's immer nur ganz umständlich mit Wippe rechts/runter/ok
- beim S850 geht der Lautsprecher nicht mehr mit an, wenn man per grünem Hörer das Telefonat startet.

So ist's schon ziemlich perfekt. Liste holen/senden, Einträge holen/senden geht auch auf beiden.

Intern telefonieren kann man so nun ganz gut über die INT-Taste (ich habe da allen Geräten in der FB ein _ vorangestellt, damit sie oben stehen). Vorher hatte ich die Kurzwahen noch an den Anfang der Gigaset-Telefonbücher telefoniert, da man nur von da reibungslos per Hörertaste sofort das Gespräch starten konnte.
 
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Darf ich mich hier einklinken?

Freunde von mir haben gebaut, ihr altes Telefon pfeift aus dem letzten Loch. Sie bekommen Glasfaser gelegt und nutzen dann einen All-IP Anschluss der Telekom mit passendem Tarif (Magenta L). Sie werden im neuen Haus ihre jetzige FritzBox 7390 übernehmen, die allerdings in einer abgelegenen Ecke des Hauses untergebracht sein wird (Technikraum). Die FritzBox als DECT-Basis zu nutzen ist hier nicht wirklich erwünscht (und man spart sich einen DECT-Repeater). Was sie gerne haben möchten: Eine analog anschließbares Basis (landet per Verkabelung später an der Fritzbox). Diese soll einen Anrufbeantworter mitbringen. Zur Basis dann insgesamt 2 Mobilteile. Eins an der Basis selbst, eines per DECT an dieser Basis angemeldet, ein Stockwerk drüber.

Könnte man dafür 2 x Gigaset S810H mit jeweiliger Ladeschale verwenden und eine Basisstation dazu kaufen? Falls ja, welche?

Oder doch eher 1 x Gigaset S850A GO + 1 x Gigaset S850?
 
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Warum analog anschlieẞen?

[Das war alles in Großbuchstaben. Der Caps-Lock-Filter des Forum kennt scheinbar kein großes 'ß'...]
 
Basis: die ursprüglich mit dem S810H verkaufte S810A oder moderner C430A IP Hybrid GO (S810H ist kompatibel)
 

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