dfroe
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Kunst vielleicht nicht unbedingt, aber man sollte wissen, was man tut. Öffentlich erreichbare Server-Dienste können manchmal etwas heikel sein.Nameserver aufsetzen ist keinen Kunst. Damit es etwas bringt, braucht man aber auch eine Domain und einen Server mit fester Anbindung.
Effizienter, ja. Aber auch zuverlässig genug? Ich kenne die Update-Prozedur nicht genau, aber wenn diese nur das Update in ein UDP Datagram packt, und "auf gut Glück" zum DNS-Server verschickt... Dann vielleicht doch lieber der "Overhead" einer TCP-Verbindung, bei der ich nicht nur eine Bestätigung bekomme, sondern auch auf evtl. Fehler reagieren könnte.Noch eleganter ist es übrigens, wenn gleich der Client über nsupdate den Eintrag aktualisiert.
Nunja, man könnte wieder unendlich viele Pro's und Con's aufzählen.
Richtig fein wäre jetzt nur noch, wenn der benutzerdefinierte DynDNS-Client der FritzBox auch noch HTTPS beherrschen würde. Damit wäre ich dann wunschlos glücklich.