Nabend Leute,
habe in den letzten Jahren hier im Forum wenig Aktivität gezeigt, einfach weil bei mir alles läuft. Jetzt habe ich aktuell ein Problem, deshalb bin ich mal wieder aktiv. So, genug des Gesülze, kommen wir zum Problem:
Telekom hat mir gekündigt. Ich war die letzten ich glaube vier Jahre zufriedener Kunde, VDSL-50 mit ISDN und 10 MSN (welche auch so gut wie alle mehr oder weniger genutzt werden). Jetzt wird hier doch tatsächlich umgebaut, Ende September ist wohl Schicht mit ISDN. Vorerst hat man die Kündigung geschickt, weil ich mich nicht entscheiden konnte und meine Versuche, daß zu verschieben, nichts gefruchtet haben.
Nun habe ich den Salat...
Mein Problem: VDSL-50 mit 10MBit uplink will ich gerne behalten, wäre also wohl Magenta-M. So weit, so gut. Meine viel größere Sorge ist allerdings, daß ich _eigentlich_ meine vorhandene Hardware weiterbenutzen will, daß ist für
- ISDN eine Siemens 3350 Tk-Anlage
- als Modem ein Speedport W722V
- Internet ein WLAN-Router mit openWRT + diverse Geräte dahinter.
Ich möchte eigentlich beides weiter betreiben, also sowohl die Tk-Anlage als auch den openWRT-Router als Haupt-Router für mein Netz.
Dieser Wunsch ist offensichtlich nicht erfüllbar, also kann ich mich am ehesten von der Tk-Anlage trennen. Nur: was mache ich dann?
Gibt es eine Art Modem, an welches ich ein Gerät für VoIP und ein anderes für "den Rest des Netzwerk" anschließen kann? Sprich, gibt es eine technische Möglichkeit in Form einer Art Splitter, VoIP schon vor dem Router auszukoppeln? Oder was mache ich sonst? Und was für VoIP-Hardware ist empfehlenswert? Gewünscht ist ein Tisch-Telefon mit ähnlichen Komfortmerkmalen wie bei einem Optiset E Memory mit Keymodulen, dazu ein bis zwei Schnurlos-Telefone und ein bis zwei analoge Anschlüsse.
Würde mich über hilfreiche Antworten sehr freuen!
Dirk
habe in den letzten Jahren hier im Forum wenig Aktivität gezeigt, einfach weil bei mir alles läuft. Jetzt habe ich aktuell ein Problem, deshalb bin ich mal wieder aktiv. So, genug des Gesülze, kommen wir zum Problem:
Telekom hat mir gekündigt. Ich war die letzten ich glaube vier Jahre zufriedener Kunde, VDSL-50 mit ISDN und 10 MSN (welche auch so gut wie alle mehr oder weniger genutzt werden). Jetzt wird hier doch tatsächlich umgebaut, Ende September ist wohl Schicht mit ISDN. Vorerst hat man die Kündigung geschickt, weil ich mich nicht entscheiden konnte und meine Versuche, daß zu verschieben, nichts gefruchtet haben.
Nun habe ich den Salat...
Mein Problem: VDSL-50 mit 10MBit uplink will ich gerne behalten, wäre also wohl Magenta-M. So weit, so gut. Meine viel größere Sorge ist allerdings, daß ich _eigentlich_ meine vorhandene Hardware weiterbenutzen will, daß ist für
- ISDN eine Siemens 3350 Tk-Anlage
- als Modem ein Speedport W722V
- Internet ein WLAN-Router mit openWRT + diverse Geräte dahinter.
Ich möchte eigentlich beides weiter betreiben, also sowohl die Tk-Anlage als auch den openWRT-Router als Haupt-Router für mein Netz.
Dieser Wunsch ist offensichtlich nicht erfüllbar, also kann ich mich am ehesten von der Tk-Anlage trennen. Nur: was mache ich dann?
Gibt es eine Art Modem, an welches ich ein Gerät für VoIP und ein anderes für "den Rest des Netzwerk" anschließen kann? Sprich, gibt es eine technische Möglichkeit in Form einer Art Splitter, VoIP schon vor dem Router auszukoppeln? Oder was mache ich sonst? Und was für VoIP-Hardware ist empfehlenswert? Gewünscht ist ein Tisch-Telefon mit ähnlichen Komfortmerkmalen wie bei einem Optiset E Memory mit Keymodulen, dazu ein bis zwei Schnurlos-Telefone und ein bis zwei analoge Anschlüsse.
Würde mich über hilfreiche Antworten sehr freuen!
Dirk