telnet, pw heraus finden, linux-eingabe, progs etc alles versucht

Für die Weiterleitung brauchst / darfst du nur eine Variante nehmen.
Entweder die Weiterleitung auf die Box selbst mit 0.0.0.0 oder die Weiterleitung auf eine virtuelle IP der Box (z.B. die 192.168.178.253).
Wenn du beim dropbear nichts veränderst, lauscht der auf Port 22, dann musst du eingehend von Port 55555 ausgehend an Port 22 weiterleiten.

Jörg
 
so ich habs nun geschafft, mich mit putty in meinen router zu verbinden. habe die IP: "192.168.178" verwendet. mit dem host: "hollumaster.ath.cx bzw die IP des hosts" hats nicht geklappt. habe mich dann mit "root" angemeldet und "freetz" als PW verwenden. dann habe ich ein neues PW gesetzt.

wozu dient dieses PW, welches ich ausgeschnitten hab?

[Edit frank_m24: Bild vom externen Hoster in Link umgewandelt, siehe auch: Wie Anhänge (Bilder) direkt in den Beitrag?.
Bitte benutzt den forumeigenen Dateimanager, um Bilder hochzuladen (Beitrag "Ändern" -> "Erweitert" -> "Anhänge verwalten").]

http://www.bilder-hochladen.net/files/5qux-h-jpg-nb.html

soll ich das wie in dem wiki machen?

http://www.xobztirf.de/selfsite.php?aktion=Authorized Keys

wenn ich in einem fremden netzwerk bin, geht das überhaupt mit der IP adresse, denn eigentlich muss man ja den host verwenden?

bin gerade noch daheim im wlan drin. das heißt, dass ich nun einfach den befehl

./etherwake -i eth0 00:1D:7D:E6:A8:FE

eingeben müsste, um das woc signal an meinen LAN-PC zu senden. klappt aber nicht :(

fehlermeldung:
/var/mod/root # ./etherwake -i eth0 00:1D:7D:E6:A8:FE
-sh: ./etherwake: not found


bzw ich hab in der freetz konfig bei "Port des WOL Webservers" den Port geändert, und weiß nicht mehr, welcher es ursprünglich war. soll es der port 80 sein?

Danke dir fürs "begleiten" bis hierhin schon einmal herzlichst !!

:groesste:
 
Der Zugriff über den dyndns-Namen kann u.U. nur "von draußen", also von einem andern Internetzugang funktionieren, von innen solltest du die IP oder den Namen der Box nehmen, und dann auch den normalen Startport des dropbear (vermutlich 22), während du von außen den dyndns-Namen und den weitergeleiteten Port nutzen musst.

Die Meldung ist so o.k.; sie kommt immer beim ersten Aufruf des SSH, weil der "Fingerabdruck" des Servers noch nicht abgespeichert wurde, denn SSH nutz, um die "Identität" eines Servers beim nächsten Besuch mit dem Wert des letzten vergleichen zu können (und bei Differenzen zu warnen oder die Verbindung zu verweigern).

Der Befehl lautete doch auch "ether-wake", wenn ich mich rech erinnere??

Die Default-Werte aller Pakete lassen sich über die entsprechende Schaltfläche wiederherstellen, in dem Default-Unterordner der Pakete findest du ansonsten auch die Standarwerte, bei deinem Fall findest du in "/etc/default.wol/wol.cfg" den Eintrag "export WOL_PORT='82'".

Wenn du den Zugriff nur mit Keys gestattest (also das normale Login per PW abschaltest), ist das zusätzliche Sicherheit, ist eben etwas mehr Aufwand.
Die Entscheidung dafür kann dir keiner abnehmen. So bedeutet Sicherheit (wie eigentlich immer) auch eine "Einschränkung des Komforts", so dass du z.B. "mal eben beim Freund" nicht auf die Box kämest, wenn du den Key nicht immer dabei hast.

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
also, von außerhalb klappts immer noch nicht :(

habe den dyndns-Namen : XXX mit port 22 und den weitergeleiteten Port : die dynamische IP XX.XXX.XXX.XXX:55555 (also auf den forward-port 55555) gesetzt.
zusätzlich noch den tunnel: 192.168.178.253:55555

du hast jedoch mal geschrieben gehabt, dass wenn ich deinen langen rudi-shell befehl ausführe, muss ich im router keine portweiterleitung angeben. daher muss wohl irgendwas in putty falsch eingestellt sein.

muss ich die dynmaische IP irgendwo anders einfügen, bzw doch auf einen anderen tunnel setzen?

habe mit putty nun sämtliche variationen ausprobiert, bzw auf die firewall ausgeschaltet, aber immer kommt bei putty der fehler: connection timed out
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles verstanden habe, was du da getan hast...

Auf jeden Fall nimm mal (über den "Ändern" Knopf) deinen dyndns-Namen aus den Beiträgen raus, man muss ja keinen auf falsche Gedanken bringen ...)

Ich hole hiermit für das Thema jetzt zum letzten Mal das Silbertablett raus ;-), eigentlich ist alles schon beschrieben.

Zunächst war "55555" nur ein Beispiel-Port, den kannst du natürlich nehmen, musst es aber nicht; ich würde eher einen etwas "zufälligeren" nehmen.

Bezüglich der mittlerweile vergebenen Portweiterleitungen ist mir nicht ganz klar, was du da genau gemacht hast.
Eine Portweiterleitung, egal über welchen Weg, muss und darf nur genau einmal erfolgen entweder über die GUI auf eine IP der BOX, wobei die IP unbedingt erst danach angelegt werden darf, oder über die Weiterleitung auf 0.0.0.0.
Der "RudiShell-Befehl" (aus Beitrag #27) ermöglicht es lediglich, bis zum nächsten Neustart als Ziel-IP die 0.0.0.0 anzugeben, es umgeht nicht die Notwendigkeit einer Weiterleitung an sich. Eine Portweiterleitung einrichten müsstest du also schon auf die eine oder andere Weise.
Und: Sofern du mit dem "Skript" mal eine Weiterleitung auf die IP 0.0.0.0 eingerichtet hast, dann bleibt die auch da, unabhängig davon, dass sie nach einem Reboot nicht mehr sichtbar ist.

Dann die Frage nach den Ports: Du muss bei "von" den Port eintragen, den du aus dem Internet erreichen willst, bei "an" kommt der Port hin, auf dem der Dienst lauscht. In deinem Fall also: Von=555555 und an=22

Dann erstmal von außen den "normalen" Test machen ohne Tunnels und so, also Putty starten mit "Connection type" SSH "Host Name" ist der dyndns-Namen und bei Port die 22 auf 555555 ändern (oder welchen Port auch immer).

Erst wenn du so eine Verbindung bekommst, kannst du an dem Tunnel weiterschrauben:

"Source Port": ein belibiger Port, den du auf deinem PC benutzt (dem, mit dem Putty) z.B. der "gedoppelte" Port (8181 für den regulären Freetzport 81)
"Destination": <LAN-IP-Der-Fritzbox>:<Port den du ansprechenwillst>
Danach "Add" nicht vergessen

Für die Tunnelung des Freetz wäre also bei einer Box-IP 192.168.178.1 einzustellen:

Source Port 8181
Destination 192.168.178.1:81
und dann "Add"

Machst du das noch analog mit "8080 / 192.168.178.1:80" sowie "8282 / 192.168.178.1:82", so könntest du mit dieser Einstellung die Fritz-Oberfläche, die Freetz-GUI und die WoL-GUI erreichen (sofern die auf Port 82 läuft).

Das ganze dann erstmal auf der ersten PuTTY-Seite (Session) unter einem Namen speichern (oben bei "saved Sessions" einen beliebigen Namen eingeben und "Save" drücken), damit du das nicht jedes mal auf neue eingeben musst.

Wenn nun die Verbindung per SSH hergestellt ist, dann erreichst du im Webbrowser unter http://localhost:8181 die Freetz-Oberfläche der Box.


Jörg
 

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