[Frage] Telekom IP Zwangsumstellung zuvorkommen und 7490 von 1&1 benutzen

Xantorix

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Hallo an alle Profifritzboxler,

in meinem Büro werkelt momentan noch ein ISDN Anschluss der Telekom mit einer 7270 v3.

Da die Telekom irgendwann eine Zwangsumstellung auf IP vornehmen wird, möchte ich ihr zuvorkommen.

Ich möchte den Umschluss planen um Ausfallzeiten so kurz wie möglich zu halten.

Ich möchte als Router eine vorhandene original verpackte 7490 von 1&1 verwenden.

Folgende Dinge müssen stabil funktionieren:

  • Faxempfang mit Weiterleitung an Mailadresse
  • Faxe versenden im Netzwerk mit "Roger Router"
  • Faxe versenden mit analogem Fax an Fone1
  • Der LCR von Harald Becker (freetz Trunk)
  • Rsync & Crontab für verschiedene Sicherungsaufgaben (freetz Trunk)
  • VPN zur Anbindung meines 1 & 1 Anschlusses 7240 an den SIP Server als Nebenstelle (AVM-VPN reicht)

So ich hoffe ich habe nichts wichtiges vergessen. Natürlich setze ich stabile Telefonie vorraus.

Wie würdet Ihr vorgehen? Was für Fallstricke muss ich beachten? Hat jemand so was schon mal durch?

Sollte die neue 1&1 7490 entbrandet werden? Was könnt Ihr mir noch für Tipps geben?

Danke fürs lesen und für evt. Hilfe.

Gruß Xante
 
Die Umstellung kannst Du im Kundencenter beauftragen. Du bekommst dann eine Bestätigung mit einem Termin in einigen Wochen. Die Auswahl eines Wunschtermins ist möglich, wird aber nicht immer eingehalten.

Bei der Umstellung auf All-IP der Telekom bist Du i.d.R. nur wenige Minuten offline. Ausgehende Telefonie geht sofort, eingehende wird i.d.R. innerhalb ein paar Stunden nach dem ersten ausgehenden Telefonat umgestellt (offizielle Lesart innerhalb von 24 Stunden). Nach Umstellung entfernst Du Splitter und NTBA und schließt die neue Box an und richtest sie ein.

Ob Du das Branding entfernst ist Dir überlassen, das ist eher kosmetischer Natur. Auch eine Box mit 1&1 Branding funktioniert am Telekom Anschluss.

Prinzipiell kannst Du die neue Box bereits vorweg komplett fertig einrichten, dass Du dann nach Umstellung nur diese in Betrieb nehmen musst. Die Internet Zugangsdaten bleiben meist die gleichen (sonst gibt es vorher welche per Post), die Telefonie braucht im eigenen Haus keine gesonderten Zugangsdaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Zwangsumstellung durch die Telekom gibt es immer nur in Form einer Kündigung, und das passiert dann auch nicht von einem Tag auf den anderen.
Fazit: Man kann den Zeitpunkt abwarten und dann immer noch planen. Ich würde den ISDN Anschluss noch so lange wie eben möglich weiterlaufen lassen.
 
Danke bis dahin.

Ich möchte an diesem Standort den Telekomanschluss behalten. Denn sonst kann ich kein Call by Call mehr nutzen.
Ich schrieb ja das ich den LCR von Harald Becker in der 7270 nutze.

Warten bis es keine andere Möglichkeit als IP gibt möchte ich nicht. Damit schiebe ich das Problem dann nur vor mir her.

Ändern kann ich es doch nicht, da die Telekom bis spätestens 2018 alles auf IP umstellt. Aus diesem Grund meine Fragen hier.

Ich möchte meinen Anschluss besser schon jetzt aktiv umstellen lassen.

Prinzipiell sollten auch alle meine oben geschriebenen Punkte realisierbar sein.

Ich frage hier nur nach Erfahrungen und einer evt. sinnvollen Vorgehensweise.

Ob ich meinen Anschluss umstelle ist nicht die Frage. Ich werde meinen T-Kom Anschluss auf IP
umstellen und ja es wird ein Telekom Anschluss bleiben.

Wer hat das schon hinter sich? Wer nutzt dafür eine 1&1 Box (7490)? wer hat evt. ähnliche Anforderungen
an den Anschluss wie ich?

Kann da jemand Hinweise geben oder anderweitig Erfahrungen mitteilen?

Danke Xante

P.S. Ich weiss das ISDN die sicherere Wahl ist aber leider für die Telekom zu teuer und daher bald Geschichte.
 
Mit einem IP-Anschluss gibt es noch andere Möglichkeiten als Call by Call, und zwar einen Account bei einem VoIP - Provider. So habe ich z.B. einen Account von Voip2gsm.de für Anrufe in die Handynetze, gesteuert über die Wahlregeln in der Elmeg Hybird. Das gleiche funktioniert auch mit der neuen Telekom Digitalisierungsbox Premium.

Für mich ist die Fritzbox kein Gerät für einen Business Anschluss. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Kalle,

bisher war für mich an 2 Standorten. Privat und Büro die Kombi aus Telekom und 1&1 recht sinnvoll.
In manche aussereuropäische Länder habe ich noch keine stabilen preisgünstigen Provider VOIP gefunden.

Mit Call by Call und AVM ging es die letzten 15 Jahre recht gut.

Klar teurer geht immer. Aber das war eigentlich nicht meine Frage. Mein Büro hat auch nur 1 x Telefon und 1 x Fax.
Also eher ein Kleinstbüro. Zur Ausfallsicherheit werd ich mir die 7270 noch für Plug and Play konfiguriert hinlegen.

Xante
 
Ich selbst nutze (privat) cheapvoip ausgehend (alle Netze). Call by Call lohnt heute nicht mehr, 2018 wahrscheinlich erst recht nicht mehr.
Eingehend nutze ich Sipgate.

Dein größtes Problem wird zuverlässiges Faxen sein. Gerade umfangreiche Faxe machen gerne Probleme.
Aus diesem Grund nutze ich Sipgate plus. Da laufen Faxempfang2Mail und das Senden zuverlässig, weil das direkt beim Provider passiert.

An Deiner Stelle würde ich die Änderungskündigung der DTAG abwarten, sobald die kommt einen Neuanschluss beantragen (1-2 Monate überlappend) und die vorhandenen Nummern zu Sipgate portieren. Wenn Du mehr als 3 Nummern+Faxnummer hast, ggf. noch einen Asterisk einrichten.

Das ganze kannst Du jetzt schon vorbereiten, indem Du einen Sipgate Plus Account anschaffst. Du bekommst da eine Nummer+Verlängerungen, 4 Accounts, einer davon Fax. Portierst Du später die Nummern dorthin, kannst Du sie einfach den Accounts zusätzlich zuordnen.
Auch Dellmont (z.B. CheapVoIP) kannst Du jetzt schon testen.

Wenn die Zwangsumstellung kommt, bist Du ganz schnell bei einem anderen Anbieter
 
Das Empfangen und Versenden von Faxen funktioniert bei der Telekom sehr gut und ich sehe da qualitativ keine Unterschiede zum traditionellen Anschluss, zumal - ganz im Gegensatz zu sipgate - bestehende Hardware oftmals weiter genutzt werden kann.
 
Danke für die Informationen.

Ich telefoniere öfters in die Ukraine und habe da auch schon mal VOIP Anbieter getestet.

Gerade bei Sipgate bin ich enttäuscht, weil die einfach die Preise stark erhöht haben. Ein anderer Anbieter hatte eine sehr schlechte Gesprächsqualität.

Wahrscheinlich werde ich für Ukraine Festnetz die Telekom nutzen mit 9,9 Cent. Für Ukraine mobil sowie Deutschland zu mobil dann Call by Call.

Warum sollte ich einen Sipgate Account und einen Internetanschluß haben?

Ich zahle ja schon an 2 Standorten je einen Anschluß mit Internet und Telefonie.

Bisher habe ich von meinem Privatstandort mit 1&1 alle Mobil und Auslandsgespräche über den Bürostandort Telekom abgewickelt.

Dort läuft der LCR und hält die Kosten im Rahmen.

Sollte doch alles auch so weiter laufen mit Telekom IP und 7490 (auch wenn es ne 1&1 Box ist)?

Kann sein das sich im Bezug auf Call by Call da mal was ändert. Aber im Moment sehe ich für mich da noch keine Alternative.

Das mit dem Faxen ist schon wichtig. Ich weiss vor Jahren gabs da schon mal Probleme mit VOIP.

Ist das heute tatsächlich besser? Normalerweise ist Fax doch ein Vertragsbestandteil bei der Telekom? Zumindest war es das bei ISDN.

Die können doch nicht was umstellen wo danach ein Teil nicht mehr richtig funktioniert.

Andiling und André haben da scheinbar unterschiedliche Erfahrungen.

Mich interessiert das Faxen am Telekom IP Anschluss einemal mit der 7490 und einmal mit einem Analogfax angeschlossen an der 7490.

Geht oder geht nicht?

7490 von 1&1 am IP Anschluß der Telekom geht oder geht nicht?

Xante
 
Das die FB von 1+1 ist, ist uninteressant.

Das Fax sollte auf jeden Fall die Möglichkeit bieten, die Geschwindigkeit runterzudrehen.
 
Prinzipiell ist der Versand per Fax über IP technisch eine Herausforderung, da die Faxkommunikation nicht für die paketvermittelte Übertragung ausgelegt ist. Dazu gibts viel Lesestoff hier im Forum.

Ich nutze für den Empfang die 7490 und für den Versand Fritz!Fax bzw. hin und wieder auch mal den MFD an FON1. Das klappt bei mir auch mit Übertragung mit 10+ Seiten und mit 14400 bps. An einem anderen Standort habe ich einen ActFax Server über ISDN an der Box angeschlossen, klappt auch.

Ich habe auch schon viele andere VoIP-Anbieter ausprobiert und Probleme gehabt, meistens sind es die, die ihr Angebot über den Preis ausrichten bzw. keinen Anschluss selbst mit im Gepäck haben. Dazu gehört auch sipgate (Mail2Fax, Faxdrucker, Webfax gehen aber ohne Probleme).

Cbc oder auch cheapvoip, etc. sind für mich insoweit uninteressant, da ich mit MagentaEINS eine Flat in alle deutsche Netze habe. Für die Auslandsgespräche nutze ich voip2gsm, guter Service, gute Qualität, unkomplizierte Abrechnung.
 
Nochmal vielen Dank an alle. Dann werd ich die Box mal vorbereiten und loslegen.
Das Fax und IP schwierig ist weiss ich. Nun hoffe ich ja das die Telekom das an Ihren Anschlüssen im Griff hat.
Ob Fax heute noch Vertragsbestandteil ist werde ich noch in Erfahrung bringen.

Das Thema CbC werd ich wohl noch nicht ganz loslassen. In die deutschen Mobilnetze funktioniert es seit Jahren sehr gut und ist für mich wesentlich billiger als eine Flat bei der Telekom.
Die Auslandsgespräche werden durch Zunahme von Internetanschlüssen und Skype weniger.
Für die Ukraine ist voip2gsm recht nah am Preis der telekom.
Die Qualität in die Ukraine ist manchmal Glücksache wobei die Telekom da ganz gut funktioniert. Das hängt auch oft auf der ukrainischen Seite.
VOIP Anbieter durchtesten werd ich wohl nicht. Ausser ich bekomme eine direkte Empfehlung für die Ukraine.
CbC kann man da einfacher mal testen ohne Anmeldung und Guthabenaufladung.

So jetzt hoffe ich das ich meinen Telekomanschluß sauber auf IP bekomme.

Xante
 
Hallo Xantorix,

Dann werd ich die Box mal vorbereiten und loslegen.

Ich habe jemanden sogar aus der Ferne per VPN umgestellt. Er wechselte von einem ADSL2+ mit 16 MBit/sec und ISDN-Telefonie auf ein VDSL2 All-IP mit 50 MBit/sec, der Anbieter blieb die Telekom. Ich habe dort eine Fritz!Box 7390 eingebaut, die beide Techniken beherrscht und die Erfahrung ausgenutzt, daß der Internetzugang allenfalls kurz unterbrochen wird. Zwischen meiner eigenen 7490 und der fernen Fritz!Box habe ich eine VPN-Verbindung als LAN/LAN-Kopplung eingerichtet und zu meiner eigenen Box eine VPN-Verbindung mit meinem Smartphone aufgebaut. Am Tag der Umstellung (auf den der Betroffene keinerlei Einfluß hatte) konnte ich die 7390 mit meinem Smartphone problemlos vom Büro aus umkonfigurieren - hunderte Kilometer entfernt. Der Betroffene hat sich dann durch das Führen ausgehender Telefongespräche bzw. durch Faxen sofort wieder erreichbar gemacht, man braucht keineswegs 24 Stunden zu warten.

Allerdings mußte ich die 7390 natürlich zunächst noch an Splitter und NTBA betreiben und hatte durch den Wechsel auf VDSL2 insofern Glück, daß der Splitter da erstmal nicht weiter stört, auch wenn die Telekom grundsätzlich dazu auffordert, ihn zur Umstellung zu entfernen. Ich lernte hier dann später, daß das bei einem Verbleib auf ADSL2+ leicht hätte schiefgehen können, da die Telekom dabei dann gerne Annex J schaltet - und da stört der Splitter dann.

Ob Fax heute noch Vertragsbestandteil ist werde ich noch in Erfahrung bringen.

Vermutlich nicht; wohl einer der Gründe, warum die Telekom neue Verträge mit den Kunden braucht, die sie umstellen will. Faxen funktioniert zwischen den beiden All-IP-Anschlüssen bisher trotzdem so gut wie früher, neulich sogar mit einem zweiseitigen Fax.

Mit freundlichen Grüßen
LPW
 
Ich lernte hier dann später, daß das bei einem Verbleib auf ADSL2+ leicht hätte schiefgehen können, da die Telekom dabei dann gerne Annex J schaltet - und da stört der Splitter dann.

Kommt auf das von der T dem Kunden zugestandene Profil an. Bei den Krüppelprofilen IP 384 und IP2000 mit den kastrierten Uploadraten spielt es letztendlich keine Rolle, ob mit oder ohne Splitter. Die UP-Leitungskapazität mit Splitter bei AnnexB lag bei mir bei knapp 1000 und jetzt (weiterhin mit Splitter) über 1300.
 
Der Splitter blendet ja bei Annex J nur einen nutzbaren Teil aus, wenn Du also mit dem verbleibenden Rest die volle per Profil zugestandene Uploadrate bekommst, macht es tatsächlich keinen Unterschied. Allerdings kann Dein Router bei Verfügbarkeit des ganzen Spektrums (also ohne Splitter) die Träger auf mehrere Frequenzen verteilen und somit stabiler arbeiten. Ihn weg zu lassen wirkt sich auf jeden Fall nicht negativ aus.
 
Hallo andiling,

Der Splitter blendet ja bei Annex J nur einen nutzbaren Teil aus, wenn Du also mit dem verbleibenden Rest die volle per Profil zugestandene Uploadrate bekommst, macht es tatsächlich keinen Unterschied.

Das ist eben die Frage - wird's zu wenig, kommt die Verbindung gar nicht zustande und der Betroffene ist vollständig offline.

Allerdings kann Dein Router bei Verfügbarkeit des ganzen Spektrums (also ohne Splitter) die Träger auf mehrere Frequenzen verteilen und somit stabiler arbeiten.

Die 7390 des Betroffenen nutzt mit ihrer Broadcom-Gegenstelle mehr Frequenzen als meine 7490 mit ihrem Infineon-Partner, nämlich zusätzlich die Träger um 1024 (um 4416 kHz lt. "Spektrum") herum. Beide Zugänge sind VDSL2 50 MBit/sec All-IP und beide bekommen das Profil 17a. Mein Zugang weist ein deutlich stabileres Signal-Rauschverhältnis auf als der mit der 7390. Warum das Signal-Rauschverhältnis beim Betroffenen gelegentlich einbricht (so stellt es sich jedenfalls in der "Statistik" dar), weiß ich nicht.

Meine Doppelader dürfte doppelt bis dreimal so lang sein und die 7490 hängt dann noch über eine 10 m-Verlängerung an der vorletzten TAE-Dose, während die 7390 über eine knapp 3 m lange Leitung direkt an der ersten Dose angebunden ist. Ich könnte diese 3 m noch auf ca. 0,5 m kürzen, aber irgendetwas sagt mir, daß das nichts bringen würde. Immerhin wohnt der Betroffene schon neben "seinem" Kabelverzweiger.

Mit freundlichen Grüßen
LPW
 
Deswegen war ja die Vorgabe, dass man mit Splitter das gleiche Ergebnis erzielt als ohne. Auf ein paar Meter kommt es nicht an (das sind verglichen zur Gesamtlänge +/- 1%). Kein Anschluss gleicht dem anderen... es kommt auf das Zusammenspiel der beiden Chipsätze an.

Annex J ist eine feine Sache und zumindest für mich der bedeutendste Vorteil am IP-Anschluss.
 
Allerdings kann Dein Router bei Verfügbarkeit des ganzen Spektrums (also ohne Splitter) die Träger auf mehrere Frequenzen verteilen und somit stabiler arbeiten.

Annex J ist eine feine Sache und zumindest für mich der bedeutendste Vorteil am IP-Anschluss.

Naja, Annex J könnte eine feine Sache sein und seine Vorteile ausspielen, wenn man es denn wirklich wollte. Mit verkrüppelten DL und UL gibt es letztendlich keine Stabilitätsprobleme. Seit der Umstellung von ISDN zu IP im letzten Herbst werkelte meine 7270v3 völlig problemlos, lief ohne Unterbrechung durch. Mit der 7362, zu welcher ich gewechselt bin, verhält es sich gleichermaßen.
 
Hi nun ein kleiner Zwischenbericht.

Ich habe mich schon etwas mit der Box im Vorfeld beschäftigt.

Also die Fw 06.24 drauf gespielt ohne Probleme.
Freetz drauf ohne Probleme.
Die LCR installer.tar liess sich aufspielen aber leider kam ich nicht drauf und die Info Led blinkt dauernd.

Gut jetzt hab ich wieder recovert, nur mit freetz das 1&1 Branding entfernt und wieder recovert.

Jetzt hab ich eine saubere nackte 7490 AVM.

Wahrscheinlich ist es besser erst weiter zu machen wenn die Leitung umgeschaltet ist.

Jetzt läuft ja noch alles über Splitter mit ISDN.

Vielleicht brauch ich auch eine neuere installer.tar von H. Becker, da ich ja immer online geupdatet habe?

Ich halt Euch auf dem Laufenden.

Xante
 
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