[Frage] Telefondose für vdsl noch brauchbar?

nun soll der 18.6 abgewartet werden und daraufhin soll ein Service ingenieur ran, falls die einpegelung nicht erfolgreich verläuft.

Beim Portwechsel muß der neue Port in das Szenario des Vectorings eingebunden werden, wird das nicht gemacht funktioniert das Vectoring eigentlich gar nicht, das ist aber Aufgabe im Innendienst der Leute an der Systemtechnik.
Dass dies automatisch passiert kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wäre aber möglich.

Von einer Einpegelung bei xDSL habe ich noch nie was gehört, das macht der DSLAM automatisch.

Was denn nun? :)
 
Mittlerweile ist wieder eine Woche ins Land gegangen.
der Bericht des Technikers (Expertenprozess) ist beigefügt.
Spektrum allerdings weiterhin gestört mit alter Problematik.
sobald der 18.6 (angeblich solle bis dahin der pti den Verteiler auf vordermann gebracht haben/einpegelung ) erreicht ist, werde ich wieder Kontakt aufnehmen und weiter versuchen.
 

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unterm Strich war es ne Messung am apl und ne Messung sowie Umschaltung am Verteiler. Insgesamt ca 40min. Aber ja - wie immer- kurz angebunden und durch die Blume gesagt, dass er nichts tun kann, weil hier ein Service ingenieur ran muss.
Dieser wird aber erstmal nicht kommen, weil nun der port gewechselt wurde. nächste Stufe ist dann in frühstens 2 Wochen möglich. Hier hat er aber gleich auch auf den Kostenaufwand für die Telekom hingewiesen.
 
@Einzelkämpfer es wäre sicherlich für das Veständnis Vieler (incl mir) sinnvoll nicht so viele Abkürzungen zu verwenden, denn ich glaube, dass diese von maximal einem kleinen Bruchteil auch korrekt verstanden werden können.
 
Du hattst mich ja bereits per Unterhaltung angeschrieben auf welche ich Dir geantwortet habe...

Mit so einem Verhalten wie hier gezeigt... verkneife ich mir weitere Worte und wir werden sehen was die Zeit bringt. Eine Diskussion ist unnötig und sicherlich auch nicht zielführend mit Dir.

Damit ist ab hier auch das OT für diesen Thread beendet.

Danke für Deine Kenntnisnahme
 
Also bundesnetzagentur hat mir bereits relativ früh geantwortet, dass hier der Provider in der Pflicht ist.
hatte ich bereits alles versucht. Nun ist ja auch klar, dass die Störung bereits am Verteilerkasten auftritt.
leider bislang liebe Rückmeldung von der Telekom, aber ich bleibe dran.
 
Wirklich echt so schwer, mit normalem Grundschulwissen u. so mind. 30 LebensJahren in D-Land (oh weh schon wieder ne Abkürzung > Deutsch-) das zu erfassen?
Wozu dieser Aküfi*? Ist es so schwer, die Gedanken auszuschreiben? Von Standardabkürzungen abgesehen...
*Abkürzungsfimmel
 
Hallo nochmal in die Runde,

habe nun nochmal Rückruf von der Telekom erhalten nachdem ich meine Erfahrung mit dem letzten Technikerbesuch geschildert habe.
Auf die Aussage des Technikers verweisend, dass all seine gemessenen Ports quer über den Verteiler eine Spektralstörung aufweisen, sagte der Telekom-Mitarbeiter, dass dies natürlich völliger Quatsch sei - natürlich....und die Bitstörungen seien zu vernachlässigen....
Kurzum sieht es die Telekom nicht als relevant an hier die Ursache zu finden, die etwa 200 Anschlüsse betreffen dürfte (Überschlagsrechnung des Technikers vor Ort). Wenn keine/weniger Abbrüche vorliegen und die Datenraten lt. Vertrag geliefert werden, ist die Telekom da raus.
schade eigentlich, denn nun gibt es ja endlich einen klaren Anhaltspunkt mit dem Verteilerkasten und der Spektralstörung über alle Ports.

Ich frage mich allerdings immer noch, ob man mit Wissen hier nicht doch noch etwas verbessern kann.
Letztlich ist es ja eine Spektralstörung im Bereich 8,5 - 12 MhZ -also dem üblichen Uploadbereich im VDSL2-Bandplan.

Kann hier nicht einfach die gestörte Frequenz ausgenotcht bzw. umgangen werden? Sicherlich dann zu Lasten der Bandbreite, aber lieber weniger und sauber als das hier.
Mit Umgehen meine ich z.B. Umschalten auf ein anderes Profil; Herabsetzung der Leitung auf 50mbit; RFi Notching o.ä.

Eine Spontanidee den Upload in der Fritzbox über die erweiterte Supportfunktion einfach herabzusetzen würde ich heute mal versuchen in der Hoffnung, dass dann der andere Up-Bereich 3,75-6,2 genutzt wird.

Vielleicht gibt es hier ja noch kreative Ideen - ansonsten neigt sich mein Thread wohl dem Ende zu, da die Telekom hier nicht weiter nachforschen wird.

PS: eine Thematik, die mir noch gar nicht in den Sinn gekommen ist: in dem 10er Erdkabel sind nur mein Nachbar und ich VDSL-User der Telekom. Ansonsten gibt es keine aktiven Nutzer lt. Nachfrage im Haus und auch Bestätigung durch Techniker. Könnte es aber dennoch sein, dass angeklemmte Adern urlate ADSL signale liefern oder da grundsätzlich noch "Saft" drauf ist, welche die Signale negativ beeinflusst?
 

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