[suche]FritzBox Flashimage.bin

nemogui

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Moinsen auch mal wieder...

Folgendes Problem: Ich bin derzeit etwas aktiver, meine tools für OpenWRT an die gegebenheiten der FritzBox anzupassen. Dazu wollte ich qemu als emulation für die FBF verwenden. nun gut, nach einigem suchen fand ich das passende memread, QEMU ist aus dem git kompiliert... Die Letzte version(ebenso wie der letzte Thread hier zu dem thema) ist von 2007. Dort wurde bereits beschrieben dass es mit neueren Firmwareimages probleme geben kann. Nun gut, was habe ich so far?: selbstausgelesene Images von einer

FBF WLAN 7050 - Bootet zwar in qemu, allerdings kriege ich kein netzwerk nach aussen

nen gefritzten Speedport W701V - Ich kriege netzwerk, kann zb auf EVA via FTP zugreifen, allerdings hängt sich das image beim booten auf, bevor das netzwerk geladen wurde und startet neu -> Endlosschleife

FBF 5040 - Image bootet, kein netzwerk.

Daher meine Frage: gibt es eine aktuellere QEMU Versin für AR7 als die git von 2007? Möglicherweise ist der port ja umgezogen und ich habs nicht gefunden
Gibt es eine möglichkeit die dauernden reboots im Sp W 701V image zu fixen?
falls 1+2 nein: Kann mir jmd sein image schicken?
 
Wenn du während des "Bootens" des 701-er Images CTRL-C drückst, wird das Starten des WLANs (was bei mir nicht zum Reboot sondern zum Einfrieren führt), abgebrochen und man kommt zumindest in die Konsole. Ob dann LAN geht denke ich eher nicht, denn soweit ich weiß gungen nur die Boxen mit einem LAN, deshalb wohl weder 7050 mit zwei und auch die Boxen mit Switch nicht. Wie gesagt, nur Vermutung.

Bei meinen Versuchen lief das Fritz-Image im Emulator zwar "problemlos" (bis auf die üblichen Probleme mit dem instabilen Netzwerk), das OpenWRT-Image bootete allerdings im Emulator nicht (wohl aber auf der realen HW).

Zwar hatte mein letztens mal gebautes qemu nicht funktioniert, aber das git ist hier: git://repo.or.cz/qemu/ar7.git

Unter der webseite zum a7-Port ist die letzte Änderung von gestern...

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
ok also ich habe nochmal ausgecheckt und der build läuft gerade. den Test mit STRG+C führ ich gleich aus. btw zum thema openwrt, das brauchste nicht unbedingt mit QEMU laufen zu lassen, VMWare und die x86 version des OpenWRT images reichen eigentlich. Dummerweise hat die FritzBox einige eigenheiten, zb /var/tmp, welche unter openwrt anders gesteckt sind(da ist dann auch noch die sache mit dem namen der netzwerkinterfaces unso), sonst hätte ich schon längst ein OWrt image benutzt.

Btw eine zusatzfrage... gibt es eine direkte möglichkeit die forwardrules in der ar7.cfg zu ändern?
ich hatte mich mit sed versucht, was auch klappt, solange es bereits existierende fwd-rules gibt. problematisch ist es, wenn der abschnitt in der sektion dsldpconfig fehlt oder wenn es mehrere dsldpconfig sektionen gibt. hat da jemand zufällig ne gescheite lösung parat?

mein bisheriger anlauf war cat /var/ar7.cfg | sed 's/^forwardrules =/^forwardrules = "tcp 0.0.0.0:77 0.0.0.0:77",\n/g' > /var/tmp/ar7.cfg und dann eben nach durchsicht der /var/tmp/ar7.cfg zurück nach /var/flash/ar7.cfg schieben. Problem wie gesagt, die zeile forwardrules kann mehrfach oder auch gar nicht existieren, was macht man da?

kleines EDIT, der sinn dieser Regel soll es sein, den Telnetd vom internet aus gangbar zu machen. ich verwende port77 weil es sich um einen selbstgeschriebenen server mit keytoken und ip restriction handelt.
 
... es ging mir ja um den Test, ob mein mipsel-Openwrt auf der Fritzbox überhaupt liefe, bevor ich das Image flashe und nis mehr geht. Aber wie gesagt, im Emulator lief es nicht, aber auf der Box.

Wenn du nur Binaries für die Box testen willst kannst du ja das Binary direkt im mipsel-qemu laufen lassen mit Verweis auf ein ausgepacktes Image für Pfade zu Libraries und so...

Zu den Forwardrules kannst du dir ja mal den Ansatz im Freetz ansehen.

Für dich dürfte zum Eingrenzen auf den Bereich zunächst ausreichen:
Code:
sed   '/dslifaces/,/} {/  s/.....'

EDIT Ach so, ich finde es am einfachsten für eine Wieterleitung auf die Box eine Dummy-Regel im Webif dafür einzutragen und dann in der ar7.cfg zu editieren. Alternativ kann man ja den "Schutz" vor 0.0.0.0 als Ziel aus der GUI rauspatchen

Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
*g* das rauspatchen hatte ich beim W701V mit der option "allow forwarding to the box itself" aktiviert. Trotzdem verweigert die box portfreigaben auf sich selbst.

Wenn du nur Binaries für die Box testen willst kannst du ja das Binary direkt im mipsel-qemu laufen lassen mit Verweis auf ein ausgepacktes Image für Pfade zu Libraries und so...

zum puren testen nutze ich in der regel direkt native ausführung auf meinem D100, dem hab ich ne RS232 Schnittstelle fest spendiert, sodass ich ihn bei bedarf über das CFE recovern kann.

das interessante sind aber eben die spezialitäten der Fritzbox. es hat sich herausgestellt, dass einige strukturen der Fritzboxen sich so nicht nachbilden lassen. Insbesondere eben die Konfigurationsverwaltung^^
 
Hm, wenn du das mit speed-to-fritz gebaut hast, sollte das eigentlich gehen. Habe gerade nochmal eine Version für einen 701 gebaut und es geht...

Jörg
 

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sodele qemu hab ich jetzt am laufen, allerdings habe ich die binary von spblinux genommen(http://spblinux.de/fbox/tmp/x86/), mein eigener build kommt nichtmal bis zur konsole(aus dem repo)... keine ahnung warum. naja, jedenfalls bootet das image, netzwerk hab ich leider nicht, und an die konsole komm ich nicht, weil da das debug.cfg script mitstartet, das auf ne internetverbindung wartet. grrrr^^
 
Geht dabei auch STRG+C? Ansonsten vor dem Booten im Emulator mtd3 und mtd4 löschen, damit ist auch die debug.cfg weg (das ändern des Flashs ist nur während des Laufes vom qemu "stabil", wird aber nicht weggespeichert)
 
Hi.

Ich klink mich mal kurz hier mit ein, weil ich es interessant finde, die Fritzbox mittels Qemu zu emulieren.

Sowohl die Windows Version als auch die vorkompilierte für Linux bleiben bei diesem Aufruf:
Code:
./qemu-system-mipsel -M fbox-8mb -L ./ /dev/null -parallel none -redir tcp:2323::23 -redir tcp:8080::80 -redir tcp:8181::81 -nographic 2>/dev/null

nach ein paar Sekunden mit diesem Output für lange Zeit stehen und rebooten dann das Image automatisch bzw. frieren komplett ein.
Code:
Code: 00008012  16000002  0050001b <0007000d> 00003012  10d20005  8e824248  3c049419  248446d8
Segmentation fault
WLAN is enabled


STRG-C zeigt keine Wirkung, um WLAN "auszusetzen".

Habt ihr noch eine Idee, was man machen könnte um an die Konsole ranzukommen?
... evtl im Image auf der Hardware WLAN abschalten und dann das flashimage.bin erstellen?


Gruß
molfi
 
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