stun server für freetz

[ichego1]

währe es nicht sinnvoll einen stun server in freetz zu packen
dann sollte man auch über openvpn voipen können

http://www.magenbrot.net/wiki/linux/voip/stun/stun-server_einrichten

hat einer eine idee ob dieses möglich ist

http://ippf.eu/showthread.php?t=225410
siehe beitrag # 11





beste Grüsse

ichego1

 

[RalfFriedl]

Normalerweise ist es das Beste, Beiträge von Dir einfach zu ignorieren, zumal Du es nicht einmal für nötig hältst, den Gepflogenheiten der Rechtschreibung zu folgen. Und ist das oben eine Frage oder eine Aussage?

Betrachten wir die oberen Zeilen mal als eine Frage. Warum wäre es Deiner Meinung nach sinnvoll, einen STUN-Server in Freetz zu packen?

Wenn Du eine sinnvolle Begründung dafür hast, bekommst Du auch eine Antwort darauf, ob ich eine Idee habe ob das möglich ist.

 

[ichego1]

Stun auf Freetz zur Registrieung eines Sip Clienten

Also ,folgendes
Ich habe Freetz Openvpn und Asterisk auf meine Fritzbox 7270 v3.
Nun will ich mich mit meinen Clienten in China am Asterisk anmelden und über isdn raus telfonieren .
reg geht aber nicht weil kein stun .
Also Stun auf freetz und alles wird gut .
Man braucht dann auch kein "reg from outsideYES"

Währe gut wenn du Ralf Friedel oder ollistudent das in freetz friemeln könntest .

Beste Grüße

 

[RalfFriedl]

Also Asterisk läuft auf Deiner Box, und zusätzlich soll auf der gleichen Box Freetz laufen?

So richtig überzeugt bin ich nicht, aber ich verrate Dir trotzdem, daß ich eine Idee habe, ob das möglich ist.

 

[ichego1]

gut dann heraus damit

Würde das gehen ja oder nein .
Ist es viel Arbeit den Stun in freetz zu friemeln

beste Grüße

 

[RalfFriedl]

Was konkret ist der Nutzen, eine STUN-Server auf der Box laufen zu lassen?

 

[ichego1]

STUN (Simple Traversal of UDP throut NAT, RFC 3489)
eine Möglichkeit mit der Endgeräte, die sich hinter einem NAT-Router befinden, die Netzwerkkonfiguration herausfinden können. Hierbei sendet das Endgerät eine Nachricht an einen ausserhalb des NATs befindlichen STUN-Server. Dieser antwortet dann mit der Kombination aus IP-Adresse und Port, mit der das Paket abgesendet wurde.

Verwendet ein Endgerät z.B. die lokale Adresse 192.168.1.3:12345, so schickt es mit dieser Adresse eine Anfrage an den STUN-Server ausserhalb des NATs. Dieser Empfängt das Paket mit der Absendeadresse 134.96.249.10:8899 und antwortet an diese Adresse mit einem Paket, dass diese IPort-Kombination enthält. Somit kann das hinter dem NAT befindliche Endgerät dann für alle folgenden Verbindungen diese Adresse in den SIP/SDP-Paketen verwenden, während es selbst weiterhin auf 192.168.1.3:12345 hört.

Mittels dieser Informationen kann das Endgerät herausfinden, ob es Netzwerkzugang hat, ob eine Firewall UDP blockt und ob NAT zum Einsatz kommt.



Mit anderen Worten: Das Endgerät stellt eine Anfrage an einen STUN-Server und verwendet dann lediglich die von diesem Server zurückgelieferte IPort Kombination in den SIP-Nachrichten.

 

[RalfFriedl]

Danke für die Erklärung, was STUN ist.

Jetzt sei so nett und lies Dir diese Erklärung mal durch, und dann erkläre mir, warum ein STUN-Server auf einer Box nützlich ist.

 

[Silent-Tears]

Das lohnt wie immer nicht, hier eignetlich zu antworten, aber gut, die Verlockung ist gross.

ichego: bau doch mal selber was, und stell keine kryptischen fragen. Patches nehmen wir gern entgegen, und dann haben alle was davon, dass die devs sich mit dir rumärgern müssen.

 

[RalfFriedl]

ichego: bau doch mal selber was.

Da war die Verlockung wohl wirklich zu groß. Du weißt selbst, daß es das erste Mal wäre. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt deutlich unter 1.

 

[linuxkasten]

... sie nähert sich 0.

 

[RalfFriedl]

So deutlich wollte ich es dann doch nicht ausdrücken.
In diesem Fall würde ich ja glatt überlegen, es tatsächlich zu machen, wenn es einen sinnvollen Grund dafür gäbe.

 

[sf3978]

Zur Entlastung der devs, im Anhang das Paket (Patch) für stund als "work in progress" (Compilierung getestet, Konfiguration und Funktionalität noch ungetestet). Der nicht sehr umfangreiche Quelltext befindet sich noch im src-Ordner, da ich einige Dateien geändert habe und noch keine Patches dafür erstellt habe (werden nachgeliefert).

 

[RalfFriedl]

Das ist sehr nett von Dir, aber in diesem Fall wäre es freundlicher gewesen, ihn zu der Erkenntnis kommen zu lassen, daß er gar keine Verwendung für den STUN-Server auf der Box hat.
Vielleicht bedeutet das Schweigen, daß er es auch schon gemerkt hat (ich weiß, ich bin ein Optimist).

 

[sf3978]

Im Anhang des Paket (Patch) ohne das src-Verzeichnis, d. h. mit den Patches für die geänderten Dateien. Und ichego1 schweigt weiter.

 

[olistudent]

Vielleicht wäre es kürzer eine clog Funktion zu schreiben?

Gruß
Oliver

 

[sf3978]

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.

EDIT:
Statt einer Funktion clog, werden 3 Zeilen "#define clog cerr" verwendet.

The difference between clog and cerr is that clog is buffered but cerr is not.

EDIT 2:

Die bereits von der Standardbibliothek definierten Namen [U]dürfen nicht umdefiniert werden[/U].

Die von der Standardbibliothek definierten Bezeichner sind ..., "clearerr", "clock", "clock_t", "[B][COLOR="Red"]clog[/COLOR][/B]", "clogf", "clogl", "compl", ...