[Gelöst] Speed2Fritz W501V: einmal Rolle rückwärts

Drielander

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Nachdem ich den heutigen Tag mit Lekture verbrachte, um herauszufinden, wie aus dem im Fundus befindlichen Speedport W501V eine 7140 werden könnte (die FF-Leiste oben konnte kaum mehr all die geöffneten Seiten wg. der zahlreichen Verlinkungen darstellen), wollte ich es versuchen. Der Linuxweg schien mir als Linux-Laie zu riskant und ich hatte ja einen Thread entdeckt, in dem ein Weg via TotalCommander beschrieben wurde.
Die fritz.box_fon_wlan_7140.annexb.04.33.recover-image lag bereit - ebenso der herausgepuhlte Kernel der 28.04.38. Streng nach "Kochbuch" konfigurierte ich den direkt mit dem W501V verbundenen Rechner und den TotalCommander und dann gings los: alles lief nach Plan, jeder Vorgang am FTP wurde gemäß Vorlage bestätigt und am Schluß das Booten und dann... kein Zugriff. Der W501V schien eine aberwitzige IP zu haben (DHCP 255.255.255.255) - eine Verbindung kam nicht zu Stande. Also dachte ich, auf die FW 28.04.38 zurück zu flashen. Es hakte zunächst, ein Versuch nach dem Guide to the first Flash scheiterte ebenso. ruKernelTool machte es schlußendlich doch möglich und die Original-FW begrüßte mich wieder. ;)

Was war schief gelaufen? Ich weiß es nicht.

Ich hatte den Flash via TC so verstanden, dass mit Hilfe des 28.04.38-Kernels und der AVM 7140-Umgebung eine modifizierte, aber auf dem W501V lauffähige AVM-FW erstellt würde. Scheint wohl nicht so zu sein.
Solange ich nicht genau weiß, woran es hakte, übe ich etwas Zurückhaltung, einen erneuten Versuch zu starten, da ja bei der Prozedur auch keine Anzeichen von Fehlern zu erkennen waren.

Hat Jemand eine Idee, was schief lief?
 
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Hallo, anscheinend sind grundlegende Dinge nicht verstanden oder verwechselt worden:

Ich hatte den Flash via TC so verstanden, dass mit Hilfe des 28.04.38-Kernels und der AVM 7140-Umgebung eine modifizierte, aber auf dem W501V lauffähige AVM-FW erstellt würde.
Ist die Firmware denn überhaupt per Script erstellt worden? Bei Verwendung des Scriptes entsteht im Ordner Firmware.new ein kernel.image, welches normalerweise (Option: Push firmware to box via FTP) dann auch hochgeladen wird.

Etwas grundsätzliches: die Firmware für die Speedport-Modelle muss per Linux erstellt werden. Die einzige Ausnahme ist das Speedport W920v, hier kann die Firmware der Fritzbox 7570 auch direkt verwendet werden. Die Boxen sind (mit Ausnahme W920v und Fritzbox 7570) nicht identisch, so dass notwendige Hardware-Treiber, z.B. für den Modem-Chipsatz aus der originalen TCOM-Firmware entnommen und in die AVM-Firmware eingebaut wird. Dieses ist jedoch nur unter Linux möglich und wird per Script automatisch durchgeführt.

Fazit: Es ist in diesem Fall nicht möglich, die Firmware der Fritzbox 7140 direkt zu verwenden, ebensowenig würde ein originales AVM-Recover helfen, das ja ebenfalls originale AVM-Firmware enthält.
Zudem besitzt der W501v nur 4 MB Flashspeicher, aktuelle Firmware-Versionen der Fritzbox 7140 mit 8 MB Flashspeicher passen nicht. Im Script ist jedoch alles passend voreingestellt, es hätte nur der Harsware type (W501v) für die gewünschte Box gewählt werden müssen.

Die FTP-Programme wie Total Commander, Rukerneltool o.ä. sind nur Hilfsmittel, um ein modifiziertes kernel.image auf die Box zu bekommen, eine lauffähige Firmware kann keines dieser Programme erstellen. Und was die Anleitungen betrifft, es gibt eigentlich nur eine aktuelle: hier
Auch dort wird gesagt:
Für den Anfang empfiehlt es sich, unter dem Punkt "Hardware type" das vorhandene Speedport-Modell auszuwählen und die übrigen Optionen nicht zu verstellen. Im Hardware type-Menü kann das Modell dann durch Drücken der Leertaste oder durch Enter gewählt werden, das Fenster springt danach zurück und zeigt das gewählte Modell an.

mfg
 
Hallo Ernest015,

ich danke vorab für die erläuternden Worte!

Hallo, anscheinend sind grundlegende Dinge nicht verstanden oder verwechselt worden:
Das kann man wohl sagen! ;)

Allerdings möchte ich zur Erklärung sagen, dass ich mich durch die sehr schön gemachte pdf-Anleitung von hawcline mit der Auflistung unter Pkt. 1. -"Was brauche ich???" .... und dem Verweis auf die Recovery der 7140 mit dahinter aufgeführtem Speedport W501V habe fehlleiten lassen.
Den ersten Satz unter "Und natürlich:- Das selbst erstellte Image" habe ich dann überlesen, sondern nur den zweiten mit dem TCOM-Link (Original-Image der TCOM) gesehen und schon saß ich in der selbst gebauten "Gedankenfalle"!

Ist die Firmware denn überhaupt per Script erstellt worden? ......Etwas grundsätzliches: die Firmware für die Speedport-Modelle muss per Linux erstellt werden

Wie ich jetzt weiß, ist keine FW per Script erstellt worden. Das ist die neue Aufgabe! Die bereits gestern schon herunter geladene Ubuntu_10.04_32-Bit_20110516 wird mich hoffentlich weiter bringen

Ich habe zwar nicht Alles in Deiner Anleitung verstanden, werde mich aber hinein vertiefen. :)

Mal sehen, was als nächste Klippe auftaucht. ;)
 
Ich weiss nicht, ob du beim Download auch diesen Beitrag gesehen hast, dort ist auch ein Video verlinkt. Es reicht im Prinzip, nach dem Start des VMWare-Players und dem darin enthaltenen Ubuntu-Image einen Doppelklick auf das "download_speed-to-fritz.sh"-Icon zu machen. Das Script startet dann und fragt nach einem Passwort: box. Die Eingabe des Passwortes ist nicht sichtbar, also hier nicht wundern.

Anschliessend erscheint dann das Menü, hier unter Hardware type den W501v wählen und unten auf Exit gehen. Im Prinzip war es das dann schon, die benötigten Firmware-Dateien werden heruntergeladen und das Script erzeugt die gewünschte Firmware, die dann im Ordner Firmware.new innerhalb des speed-to-fritz-Ordners vorhanden ist. Zusätzlich kann auch noch ein modifiziertes Recover gebaut werden (mit der vorher vom Script erstellten Firmware), dieses wird dann so verwendet, wie im zweiten Teil (Reparatur unter Windows) dieses Beitrags beschrieben.

mfg
 
Ich weiss nicht, ob du beim Download auch diesen Beitrag gesehen hast, ....
Habe ich (die 14 Minuten habe ich mir heute Nacht gegönnt, wenngleich auch nicht Alles verstanden) - aber inzwischen habe ich dermaßen viel gelesen, dass mir der Kopf schwirrt.

Gerade stolpere ich erneut, weil ich in der herunter geladenen ubuntu-Zip nach dem Entpacken 5 Dateien mit kryptischen Endungen vorfinde, die ich nicht zuordnen kann, woanders aber lese, dass ich den VMPlayer benötige, um die VMWare "abspielen" zu können, damit ich ubuntu virtuell nutzen kann. Den Player habe ich gerade auf dem anderen Rechner installiert, aber ... ich nehme fast an, er ist in der zip ebenso enthalten wie VMWare + ubuntu (ich fürchte, hier tut sich schon das nächste Missverständnis auf).
 
Sobald du Vmware installiert hast sind die endungen nicht mehr Komisch sondern lassen das sich Per Doppelklick öffnen. Also per doppelklick auf die *.vmx und schon öffnet sich Vmware
 
Gerade war ich am anderen Rechner, habe den Player gestartet und via "Open" die .vmx geöffnet, um zu lesen, dass sie nur für Dual-CPU-System gedacht ist. Na toll - das ist dieser Rechner hier, den ich an sich frei halten wollte. Was habe ich denn da runter geladen?

Nachtrag: so - habe den Rechner gewechselt und ubuntu läuft jetzt hier. Ich sehe die beiden Icons Download_speed2fritz.sh und startfritz.sh . Jetzt ist wieder Lesen angesagt. Vor allen Dingen muss ja der richtige Moment des Netzkabel-Wechsels erfasst werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja - die Aktion war nur halb erfolgreich. Nachdem ich anweisungsgemäß die Werkseinstellungen vorgenommen habe, den letzten "Enter"-Vorgang einleitete, um nach Erscheinen der ersten Punkte wieder per vorbereitetem WebIF die Werkseinstellungen/Reboot einzuleiten, gab es reichlich Punkte ........

Die Box hatte längst rebootet - solange konnte doch das Flashen nicht dauern. Nach 10-12 Minuten brach ich mit Schließen des Terminals ab und schaute in der Box nach: via altbekannter IP 192.168..2.1 Zugriff auf die wohlbekannte TCom-Oberfläche.

Also dann der Versuch durch die "Hintertür" FW-Update. Ich habe den Ordner Firmware_new auf die Win7-Oberfläche kopiert und für das Update den (ewig langen) fw_C_Spee....... ausgewählt. Wie angekündigt kam der Hinweis auf nicht passende FW .... Nur etwas war anders: die Box machte nicht den üblichen eigenständigen Neustart, sondern das wurde als Schaltfläche angeboten. Nach 20 Minuten habe ich darüber das Menu verlassen - klar, dass kein Flash statt gefunden hat.

Auf ein Neues ... es sei denn, ein kundiger Leser hat schon einen Ablauf-Fehler entdeckt.
 
Da Du schon mit dem ruKernelTool vertraut bist, kannst Du auch die mit s2f erzeugte Firmware damit flashen.

Geh in den Reiter "Upload-Parameter", klicke auf "Kernel auswählen" und wähle dann die Firmware mit "fw_C_Speed...."´. Den Rest kennst Du ja.

happy computing!
R@iner
 
Wenn nix mehr hilft, hilft Rainers Tool!
Da wäre der nächste Schritt geworden. ;)

Allerdings interessiert mich schon, was in den beiden Methoden script bzw. FW-Update eben schief gelaufen ist.
 
Ich will es vorwegnehmen - so schaut es jetzt nach dem Flash via ruKernelTool aus:

W501V_AVM7140.jpg

Aber wieder wie heute Nacht nach dem vermeintlichen Flash war ein erster Zugriff nicht möglich - wieder i. m. A. völlig aberwitzige zugewiesene IPs (angezeigt im DOSenfenster via ipconfig /all):
Rechner - 169.254.17.123(bevorzugt)
Subnet - 255.255.0.0
Gateway - 99.88.77.1

Dennoch kam ich nicht ran - also musste ruKernelTool wieder her. Das Tool allerdings meldete (auch wieder wie heute Nacht) auf der Suche nach der Box bei Fritz gescheitert (klar), aber zunächst das Selbe auch bei Speedport.

Über das Register Netzwerk (da hatte der Gateway die 0.0.0.0 ?) habe ich dann der NIC eine statische IP zugewiesen (scheinbar waren die zuvor zugewiesene IP des PC und die IP der Box auf Kollision). Dann noch wieder DHCP aktiviert (wieso wieder deaktiviert?) und so weiter und endlich gelang der Zugriff.

Auch wenn es schlußendlich gelungen ist (ohne dieses Forum hier kaum machbar :) ), war es doch ein mühevoller Weg für einen Anfänger. Gemessen am Nutzen (ich weiß noch gar nicht, wozu ich die Speedbox einsetze) bedeutete das einen erheblichen Zeitaufwand. Aber so ist das mit den Hobbys: am Ende freut man sich auch über kleine Erfolge. :D

Deshalb gilt mein Dank den hiesigen Experten für die Bereitstellung ihres Wissens inkl. Anleitungen und Tools wie u. A. des VMware-Image + Script etc., etc.... von Ernest015 (warum gab es vor 50 Jahren noch kein INet? - ich hätt's gebrauchen können ... ;) ).

Danke!
 
Wie auch immer, es hat dir offensichtlich zu lang gedauert.
Nach Installation der VM das natürlich auch seine Zeit bracht ist im speed-to-fritz vorzugsweise nur eine Auswahl notwendig um eine passende Firmware zu erstellen.

W501.jpg
Zur Info wird ./start erneut ausgeführt sieht man auch die Einstellungen die in Verwendung waren.

W501build-recover.png
Es wurde somit auch eine Recover.image erstellt.
Recover.png

Dieses Recover enthält die neue Firmware, und kann nun unter Windows ausgeführt werden.

Der Rest sind Probleme die mit den PC zusammenhängen können.

Man sollte auch nicht erwarten, dass der Router beim ersten mal Booten richtig funktioniert oft ist ein erneuter Reboot des Routers erforderlich, dieser brach oft auch etwas Zeit um sich neu zu organisieren.
Wen somit nach einigen Versuchen alles funktioniert, dann hat das meist nichts mit der Methode zu tun wie die Firmware auf die Box gekommen ist, sondern ehre damit, dass man den Router bereits einige male gebootet hat, und der PC letztlich doch die richtigen IP Einstellungen bekommen hat.

Der W501 und auch manche andere Router sind in dieser Beziehung gewöhnungsbedürftig. In erster Linie weil die Firmware den vorhanden Speicher komplett auslautet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass ich bestimmt nicht ungeduldig geworden bin (bringt das Alter mit sich ;) ), sondern eher, dass ich u. U. im Ablauf irgendetwas nicht beachtet habe.

Inzwischen habe ich der Speed!Box W501V auch schon eine Aufgabe zugewiesen: Repeater mit Client-Funktion. Sie bringt die im Sz genutzte D-Box2@glj ins Netzwerk.
 
Entschuldige bitte die Fehleisschätzung, dann sind wir beiden "alten" doch noch für was gut, ich muss so manches mit Ausdauer wett machen was früher schneller ging.;)
 
.... dann sind wir beiden "alten" doch noch für was gut....

Und ob - aber immer! Darauf ein :bier:


Es ergibt sich bzgl. Speed!Box W501V noch eine Frage. Ist es möglich, die Box auch ohne Repeater-Konfiguration als reinen Client zu nutzen? Aber dazu finde ich keine Infos.
Ich habe ja den TP-Link TL-WA501G, der die von der Speedbox weitergeleiteten, verstärkten Signale als Client für die D-Box2 aufnehmen sollte, durch die Speedbox selbst ersetzt, weil die einen besseren Empfang im alten Gemäuer hat als der TP trotz zusätzl. Repeater.
Und da der TP (gleiche SSID wie der Router) ja jetzt weg ist, könnte ich die SSID wieder der der des 7390 gleichsetzen. Oder führt das zu Problemen wg. des Repeater-Status?

Du hattest erwähnt, dass vom Script auch ein Recover-Image erstellt wurde. Ich hatte diverse Ordner (addon, alien, conf, fw new, fw original, includes) aus der virtuellen Box in ein Win-Verzeichnis kopiert, weiß aber nicht, ob das Recover-Image auch darunter ist. Leider wurde wg. Reboot nach der ruKernelTool-Prozedur ja auch VMware geschlossen, bevor ich nachschauen konnte.
 
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Zu dieser Frage wäre mir recht wenn sich jemand anderer äußert, nachdem ich dauernd verschiedene Boxen und Firmwares in der Hand habe birge ich leicht mal was durcheinander.
Möglich, dass man das einfach mal erneut probieren muss, da es leider auch nicht all zu viel gibt die für den W501V hier im Forum "support" leisten.
Ich denke schon dass da eher Probleme aufkommen, da die Firmware - auch gefritzt - ja nicht die modernste AVM Firmware ist.
 
Diesen Beitrag möchte ich noch etwas kommentieren:
...um zu lesen, dass sie nur für Dual-CPU-System gedacht ist.

Es sollte eigentlich auch mit "Single"-CPUs funktionieren, in den Einstellungen des Players beim Start (Edit virtual machine settings) die Anzahl der Prozessoren auf "1" setzen.

Vor allen Dingen muss ja der richtige Moment des Netzkabel-Wechsels erfasst werden.

Vorsicht, auch hier Verwechselungsgefahr: Netzkabel bedeutet für mich: das Netzwerk- also LAN-Kabel. Dieses ist jedoch nicht gemeint, sondern das Kabel der Stromversorgung. Um in den für die Übertragung notwendigen FTP-Modus zu kommen, benötigt die Box einen Neustart. Dieser wird hier durch Aus- und Wiedereinschalten der Stromversorgung erreicht.

mfg
 
@Ernesto:

ja - man sollte unterscheiden zwischen Netzkabel (= Stromversorgung) und Netzwerk-Kabel. ;). Das klang bei mir etwas mißverständlich.
Ich meinte Letzeres (die Stromversorgung-"an/aus"-Geschichte war mir vom Hintergrund her klar - siehe auch Aufspielen von Linux-SW auf Settop-Boxen, Sat-RCV, etc.).

Aber das mit der Erwähnung des NW-Kabels rührt vom Flashen allgemein her, da ich da je nach Methode für einen u. U. notwendigen Download zunächst die NW-Verbindung zwischen allen Geräten und der 7390 als Gateway aufrecht halte, aber beim Flashen mir angewöhnt habe, das dann in Direktverbindung Box-PC ausschließlich zu machen. Ich möchte ungern versehentlich die 7390 zerflashen (falls das möglich wäre).

Danke für den Hinweis auf die Einstellungen Single/Dual-CPU. Dann kann meine olle XP-Allzweckwaffe ja wieder ins Spiel.
Mal sehen, ob ich mir via Flohmarkt nochmal eine Speedport besorge, um was zu üben. :)
 
Die einzige Ausnahme ist das Speedport W920v, hier kann die Firmware der Fritzbox 7570 auch direkt verwendet werden.

Nur der Vollständigkeit halber: Meines Wissens nach kann bei der Eumex 300 IP auch die Firmware der Fritzbox Fon direkt verwendet werden.
 
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