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EDIT:
Seit den Firmware-Versionen größer als xx.03.85 sind Modifikationen der Box nicht mehr notwendig. Sie lässt sich über das Webinterface zum ATA machen und hinter einem Router betreiben:
Unter Internet -> Zugangsdaten:
x
Dank an Olistudent, haveaniceday & staudtm (Markus) durch dessen Einsatz dies alles nicht möglich geworden wäre.
Und da mir hier diese nette Hilfe zu Teil wurde (wenn auch zum Teil Häppchenchenweise), versuche ich mal alles in einem Posting zu "vereinen" & noch mit einigen Tipps (die sonst bloss in vielen verschiedenen Postings zu finden sind) rund zu machen. So das jeder!!!! in der Lage ist seine FritzFonWlan hinter einem anderem Router zu betreiben. [/b]
Und keine Angst, die Sache ist =>wenn ihr sie Schritt für Schritt!!! befolgt kein Wagnis & in 15 min erledigt.
[hr:0f091e0a7c]
Da der Absatz "Was ist sonst noch möglich mit der Fritz!Box"- jetzt schon ein etwas grösseres Ausmass hat, habe ich mich an dieser Stelle für ein Inhaltsverzeichniss entschieden.
Inhaltsverzeichnis:
[marq=right:0f091e0a7c]So betreibe ich eine Fritz!BoxWlan hinter einemRouter..... .[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Konferenz, oder wie führe ich 2 Gespräche gleichzeitig [/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Wie sichere ich meine Voip- Einstellungen[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Wie sichere ich mtdblock/3 & 4 & debug.cfg[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]So ändert man das Telnetpasswort[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Der Interne Wählplan der Fritz!Box [/marq:0f091e0a7c]
[hr:0f091e0a7c]
So los geht ........
Man nehme www.msn.de, dort gibt man "UlC AVM Firmware" ein, auf der gefundenen Seite (und schon haben wir das erste Hinterniss) melden wir uns erstmal an. Sonst ist nämlich ein Download nicht möglich.
Dort lädt man sich die mod. Firmware "fritz.box_fon_wlan.08.03.29-mod.0.52.image" -übrigens von haveaniceday"- herunter.
Warum? Sie hat zwar viele Fkt. die ein Anfänger nicht braucht, aber eben auch einen telnet-Zugang, sowie keinerlei Branding. Und dies erleichert das spätere eingeben der verschiedenen VoIP Daten.
Nachdem wir das File entpackt habe, rufen wir die Weboberfläche der Fritz mit http://192.168.0.1 = auf.
=> System
=> Firmwareupdate, dort das File suchen & dann Klick auf Update
So das erste wäre geschafft ;-)
[hr:0f091e0a7c]
Jetzt kommt die Anleitung von Stefan zum Zug die ich gleich teilweise hier rein kopiere.
1. IP-Adressen anpassen
Browser starten und als Adresse http://192.168.178.1
eingeben
Zu "System - Netzwerkeinstellungen - IP Adressen" wechseln
"Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk" aktivieren
"DHCP-Server aktivieren" deaktivieren
IP-Adressen und Subnetmaske eingeben (entsprechend Eurem Heimnetzwerk)
Nach einem Neustart der Box prüfen, ob Ihr per Browser mit der neuen IP-Adresse wieder an die Box kommt (sollte funktionieren)
Anmerkung: Nach diesen Schritten sollte die Box als WLAN AccessPoint laufen. Die naechsten Schritte sind als Vorbereitung zu VOIP notwendig. Denn bei VOIP muss die Box selbst ins Internet kommen!
[hr:0f091e0a7c]
2. Default Gateway, DNS Server einstellen
Diese Moeglichkeit gibt es offiziell nicht, aber ueber eine spezielle URL geht es doch (wer immer das auch herausgefunden hat):
Klick
===> nicht vergessen in den Link eure FritzBox IP einzutragen!!!
"Zugang über Router" aktivieren
"alles manuell" einstellen
die entsprechenden Werte eintragen:
"default gateway": ist Euer vorhandener (Linux)-Router,
DNS Server: (Linux)-Router oder ein DNS Server im Internet
Nach einem Neustart der Box geht es weiter.
[hr:0f091e0a7c]
Und jetzt machen wir den Rest in einem Rutsch.
=> Wir ergooglen uns putty
=> starten es & geben oben die Ip unserer Fritzbox ein, Häckchen bei Telnet & Start
=> Benutzername: root Passwort: fritzbox
Man gebe hintereinnannter & bestätigt jeweils mit Enter ein, Achtung das Ausführen von modstart dauert einwenig, also immer schön warte bis die Raute wieder zu sehen ist. ;-)
echo > /var/flash/debug.cfg
modstart
cat /var/flash/debug.cfg > /var/tmp/debug.cfg
echo "route add default gw 192.168.xx.1" >> /var/tmp/debug.cfg (xx noch ersetzen)
echo "voipd -R" >> /var/tmp/debug.cfg
echo "echo 8,2>/var/led" >> /var/tmp/debug.cfg
Das ganze sichern wir erstmal mit
cat /var/tmp/debug.cfg > /var/flash/debug.cfg
im Flash der Box
So das wars schon, jetzt läuft die Box schon hinter einem Router mit VoIP Unterstützung, jetzt kümmern wir uns nur noch schnell um die Zwangstrennung.
[hr:0f091e0a7c]
=> Wir sind mit Putty immer noch per telnet verbunden!!!
Wir rufen mit
vi /var/tmp/debug.cfg
auf
=>mit der Cursortaste runtergehen bis du bei "cat << \EOP > /var/spool/crontabs/root bist
=> kleines "o" drücken ( Einfügen unter aktueller Zeile)
=> Text eingeben ( 15,45 7-23 * * * voipd -R > /tmp/crontab.log )
=> "Esc" taste drücken => kommst in den Kommando Modus
=> vi verlassen mit ":wq" ( Speichern und quit )
=> mit "cat /var/tmp/debug.cfg" die Datei kontrollieren.
====> Tipp!! Vi benutzt andere Befehle, wie man Sie gewohnt ist, hier noch 2 Befehle die man brauchen könnte & immer erst 1xESC drücken!
- Zeile löschen mit "dd"
- Wort löschen mit "dw"
Die restlichen Befehle findet ihr hier Klick, sie werden nicht mittelbar gebraucht.
Alles was Ihr braucht steht in dieser Anleitung!!!!!!
=======> Wenn alles korrekt gelaufen ist, muss es so aussehen.
Wie Ihr seht kann der Satz
#0 * * * * echo Aktion zur vollen Stunde... > /tmp/crontab.log
stehen bleiben, denn er wurde durch die vorgesetzte Raute als reine Infozeile gemacht, hat somit keinerlei "Befehlsgewalt".
=> Im Zweifelsfall noch mal mit "cat /var/flash/debug.cfg > /var/tmp/debug.cfg" erstellen und von vorne anfangen.
=> Alles OK: Datei mit cat /var/tmp/debug.cfg > /var/flash/debug.cfg
zurückschreiben.
=> /sbin/reboot
Achtung, hier ist nix mit Raute Taste, erst wenn Ihr mit ":wq" gespeichert und geschlossen habt ist Sie wieder da, unter wartet auf euren Befehl zum Reboot.
Noch eine Erklärung zum Befehl 15,45 7-23 * * * voipd -R > /tmp/crontab.log
=> Du kannst als sehen:
15,45 => Immer zur Minute 15 und 45
7-23 => Von morgens 7 - 23
=> Starte voipd -R
Also von 7:15 - 23:45 jede halbe Stunde..
Was will ich damit sagen- besser gesagt Haveaniceday- die Zahlen/ Zeiten sind natürlich austauschbar.
Wenn also der cronjob rund um die Uhr & aller 20 min seinen "Job" verrichten soll, muss die Zeile wie folgt aussehen.
10,29,50 0-23 * * * voipd -R > /tmp/crontab.log
[hr:0f091e0a7c]
Noch was wichtiges, in eurem Router sollte- ich würde fast sagen müsst Ihr noch folgende Ports freigeben. Irgenwo, meistens unter Sicherheit, müsste was stehen von Portwarding.
3478-3479
5060-5062
5070-5072
7077-7081
30000-30005
Sipgate möchte dann gerne noch folgende Ports frei gesehen haben. ;-)
Port: 5004 / UDP (RTP, Sprache)
Port: 10000 UDP (STUN)
[hr:0f091e0a7c]
So, dass wars & hoffe das ich euch mit dieser Anleitung kostbare Zeit schenken konnte.
[hr:0f091e0a7c]
[hr:0f091e0a7c]
[hr:0f091e0a7c]
Was ist sonst noch möglich mit der Fritz!Box
Hier werde ich nach & nach niederschreiben, was nix mit der Anleitung
"FritzBoxWlan hinter einem anderem Router betreiben" an sich zu tun hat, sondern einfach ohne viel Suchen!!!!!! die Möglichkeiten der Fritz aufzeigt & was viel wichtiger ist, wie man diese umsetzten muss/ kann.
Bitte beachten!!! immer aus der Sicht eines absoluten Newbies auf dem Gebiet FritzBox & VoIP. Genau so eine Newbie bin ich nämlich. :wink:
[hr:0f091e0a7c]
Konferenz, oder wie führe ich 2 Gespräche gleichzeitig
ein Gespräch führen
R und 0 für Amt
zweite Zielnummer wählen
wenn Verbindung:
R3 für Konferenz
R2 für makeln
R1 um zweites Gespräch beenden und zum ersten zurückzukehren
[hr:0f091e0a7c]
Wie sichere ich meine Voip- Einstellungen incl. der Providereinstellungen.
(nur möglich mit einer mod. Firmware die bftpd unterstützt)
Die 2 Dateien die wir sichern müssen heißen voip.cfg & telefon.cfg.
Sicherung
Wir öffnen Putty oder auch "ausführen" in Windows
Nach dem starten & der Eingabe der Nutzerdaten geben wir
/usr/bin/bftpd -d in die Telnetkonsole ein. Danach
cat /var/flash/voip.cfg > /var/tmp/ftpd/voip.cfg &
cat /var/flash/telefon.cfg > /var/tmp/ftpd/telefon.cfg
Damit haben wir beide Dateien im temp. Ordner der Fritzbox.
Jetzt starten wir eine FTP- Software ... ich nutzte den Total Commander.
Melden uns mit der IP Adresse der Fritzbox an.
Benutzername ist ftp, Passwort kann freibleiben!
Und da sind sie schon, die gesicherten Dateien.
Jetzt bloss noch auf den Rechner ziehen & fertig sind wir.
Zurückspielen der gesicherten Dateien
Wir öffnen Putty oder auch "ausführen" in Windows
Nach dem starten & der Eingabe der Nutzerdaten geben wir
/usr/bin/bftpd -d in die Telnetkonsole ein.
Jetzt müssen die gesicherten Dateien wieder auf die FritzBox........
Jetzt starten wir eine FTP- Software ... ich nutzte den Total Commander.
Melden uns mit der IP Adresse der Fritzbox an.
Benutzername ist ftp, Passwort kann freibleiben!
Jetzt die beiden gesicherten Dateien auf die Fritzbox kopieren.
Per Telnet (z.B.mit Putty) müssen die Dateien wieder in den Flash.
cat /var/tmp/ftpd/voip.cfg > /var/flash/voip.cfg
cat /var/tmp/ftpd/telefon.cfg > /var/flash/telefon.cfg
Zum Schluss booten wir die Fritz neu mit der Eingabe....
/sbin/reboot
[hr:0f091e0a7c]
Und weil wir gerade beim Sichern sind, machen wir es doch gleich noch mit den 2 wichtigsten Files - mtdblock/3 & 4.
In diesen beiden Files stehen viele wichtige Sachen, wie mac-Adressen deiner Fritz, deine config-Files usw.
==> Die debug.cfg lohnst sich auch gleich noch mit zu sichern.
Wir öffnen Putty oder auch "ausführen" in Windows
Nach dem starten & der Eingabe der Nutzerdaten geben wir
/usr/bin/bftpd -d in die Telnetkonsole ein.
Danach
cat /dev/mtdblock/3 > /var/tmp/ftpd/mtd3 &
cat /dev/mtdblock/4 > /var/tmp/ftpd/mtd4
cat /var/flash/debug.cfg > /var/tmp/ftpd/debug.cfg
Damit haben wir beide Dateien im temp. Ordner der Fritzbox.
Jetzt starten wir eine FTP- Software ... ich nutzte den Total Commander.
Melden uns mit der IP Adresse der Fritzbox an.
Benutzername ist ftp, Passwort kann freibleiben!
Und da sind sie schon, die gesicherten Dateien.
Jetzt bloss noch auf den Rechner ziehen & fertig sind wir.
[hr:0f091e0a7c]
So ändert man das Telnetpasswort.
Mit dieser Anleitung & in Verbindung mit der mod. Firmware von Haveaniceday, wird beim nächsten Start dropbear mit gestartet.
Dropbear braucht man um die FritzBox fern zu warten, dazu an dieser Stelle eine Link, wo genau diese Fernwartemöglichkeit mit Hilfe von Putty, dank Haveaniceday, sehr gut erklärt ist.
Klick
So los gehts .........
Man nehme Putty oder ausführen unter Windows, melde sich loggt sich per telnet in die Fritzbox ein.
Dann gebe man folgendes in die Konsole
cd /var/tmp
cat shadow
=> root:xxxx:12332:0:99999:7:::
xxxx zeigt das aktuelle Passwort
Nach Eingabe von:
passwd root
wird man 2x aufgefordert ein neues Passwort einzugeben. Dieser Aufforderung kommt man nach.
Jetzt gehts weiter mit:
cat shadow
=> root:[highlight=red:0f091e0a7c]xxxx[/highlight:0f091e0a7c]:12332:0:99999:7:::
Den markierten Teil zeigt eurer neues Passwort, was ihr gleich braucht.
Jetzt wird das neue Passwort, wie folgt, in der debug.cfg geändert.
Wir geben geben in die Telnetkonsole ein:
nvi /var/flash/debug.cfg
Der Cursor muss jetzt vorne an der Zeile.
PASSWD='xxxx'
Mit
ESC &
dd
löschen wir die komplette Zeile & fügen folgende Zeile wieder ein.
PASSWD='[highlight=red:0f091e0a7c]xxxx[/highlight:0f091e0a7c]'
Rot ist natürlich das neue Passwort siehe oben.
Jetzt mit nur noch
ESC & dann
:wq
eingegeben. Und durch Eingabe von:
/sbin/reboot
die Box neugestartet.
[hr:0f091e0a7c]
Der Interne Wählplan der Fritz!Box
Falls keine automatische Amtsholung aktiv ist, sieht das so aus:
0 wählt man für das Amt, danach gelten die Wahlregeln.
1 ist die 1. interne Nebenstelle
2 ist die 2. interne Nebenstelle
4 führt bei aktiver Anlagenkopplung zum Festnetz ohne evtl. eingetragene Amtskennziffer
7 führt ins Kurzwahlverzeichnis
8 führt zu den Vanity-Nummern im Kurzwahlverzeichnis
9 (Sammelruf der internen Nebenstellen) ruft die jeweils andere Nebenstelle, wenn man über Durchwahl in die Anlage kommt, werden beide Nebenstellen gerufen.
Wenn man automatische Amtsholung aktiviert hat, muß man immer ** vor die internen Nummern setzen, außer bei der 0, die ja schon default vorgewählt wurde. Also nochmal:
wenn man direkt wählt, geht das Gespräch entsprechend den Wahlregeln nach draußen (keine extra 0 für das Amt)
**1 ist die 1. interne Nebenstelle
**2 ist die 2. interne Nebenstelle
**4 führt bei aktiver Anlagenkopplung zum Festnetz ohne evtl. eingetragene Amtskennziffer
**7 führt ins Kurzwahlverzeichnis
**8 führt zu den Vanity-Nummern im Kurzwahlverzeichnis
**9 (Sammelruf der internen Nebenstellen) ruft die jeweils andere Nebenstelle, wenn man über Durchwahl in die Anlage kommt, werden beide Nebenstellen gerufen.
Zusätzlich gibt es ja noch die Codes *11# für Festnetz und *12# für den ersten VoIP-Provider, bei *11# wird keine CbC-Vorwahl mitgewählt, auch wenn eine eingetragen ist.
Nebenstellenspezifisch sind die nächsten Codes:
*1# wählt über die an dieser Nebenstelle eingetragene Default-Leitung
*2# wählt über die zweite an dieser Nebenstelle eingetragene Leitung
*3# wählt über die dritte an dieser Nebenstelle eingetragene Leitung
usw. usf.
Es ist egal, ob man vor diesen Codes schon ein Amt geholt hat oder noch das FBF-interne Freizeichen hört, nach *x# oder *1x# muß man keine Amts-Null mehr wählen.
An den analogen Nebenstellen kann man ** auch durch das R (Flash) ersetzen, kommt man über Durchwahl in die Anlage, geht das nicht. Nach *# erwartet die Box keine weiteren Steuerkommandos und schickt weitere * oder # Eingaben auf die Leitung, damit man z.B. dort Einstellungen vormehmen kann.
Bei Rufumleitungen gilt folgendes: Bei einstelligen Eingaben leitet die Box entsprechend den obigen Internnummern um, was oft nicht sinnvoll ist. Zweistellige Umleitungsziele sucht sie im Kurzwahlverzeichnis, ist der entsprechende Speicher nicht belegt, scheitert die Umleitung. Erst ab dreistelligen Umleitungsnummer werden diese direkt auf dem 1. an dieser Nebenstelle zugewiesenen Weg gewählt. Das gilt nicht für die Umleitung, die man bei der Anlagenkopplung eintragen kann, die dort eingetragenen Nummern und Sonderzeichen werden direkt über Festnetz gewählt, wenn ein VoIP-Anruf eingeht.
Seit den Firmware-Versionen größer als xx.03.85 sind Modifikationen der Box nicht mehr notwendig. Sie lässt sich über das Webinterface zum ATA machen und hinter einem Router betreiben:
Unter Internet -> Zugangsdaten:
Internetzugang über LAN (A)
Wählen Sie diesen Zugang, wenn Sie FRITZ!Box an einen bereits vorhandes Netzwerk (LAN), ein Kabelmodem oder einen DSL-Router anschließen möchten.
x
Dank an Olistudent, haveaniceday & staudtm (Markus) durch dessen Einsatz dies alles nicht möglich geworden wäre.
Und da mir hier diese nette Hilfe zu Teil wurde (wenn auch zum Teil Häppchenchenweise), versuche ich mal alles in einem Posting zu "vereinen" & noch mit einigen Tipps (die sonst bloss in vielen verschiedenen Postings zu finden sind) rund zu machen. So das jeder!!!! in der Lage ist seine FritzFonWlan hinter einem anderem Router zu betreiben. [/b]
Und keine Angst, die Sache ist =>wenn ihr sie Schritt für Schritt!!! befolgt kein Wagnis & in 15 min erledigt.
[hr:0f091e0a7c]
Da der Absatz "Was ist sonst noch möglich mit der Fritz!Box"- jetzt schon ein etwas grösseres Ausmass hat, habe ich mich an dieser Stelle für ein Inhaltsverzeichniss entschieden.
Inhaltsverzeichnis:
[marq=right:0f091e0a7c]So betreibe ich eine Fritz!BoxWlan hinter einemRouter..... .[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Konferenz, oder wie führe ich 2 Gespräche gleichzeitig [/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Wie sichere ich meine Voip- Einstellungen[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Wie sichere ich mtdblock/3 & 4 & debug.cfg[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]So ändert man das Telnetpasswort[/marq:0f091e0a7c]
[marq=right:0f091e0a7c]Der Interne Wählplan der Fritz!Box [/marq:0f091e0a7c]
[hr:0f091e0a7c]
So los geht ........
Man nehme www.msn.de, dort gibt man "UlC AVM Firmware" ein, auf der gefundenen Seite (und schon haben wir das erste Hinterniss) melden wir uns erstmal an. Sonst ist nämlich ein Download nicht möglich.
Dort lädt man sich die mod. Firmware "fritz.box_fon_wlan.08.03.29-mod.0.52.image" -übrigens von haveaniceday"- herunter.
Warum? Sie hat zwar viele Fkt. die ein Anfänger nicht braucht, aber eben auch einen telnet-Zugang, sowie keinerlei Branding. Und dies erleichert das spätere eingeben der verschiedenen VoIP Daten.
Nachdem wir das File entpackt habe, rufen wir die Weboberfläche der Fritz mit http://192.168.0.1 = auf.
=> System
=> Firmwareupdate, dort das File suchen & dann Klick auf Update
So das erste wäre geschafft ;-)
[hr:0f091e0a7c]
Jetzt kommt die Anleitung von Stefan zum Zug die ich gleich teilweise hier rein kopiere.
1. IP-Adressen anpassen
Browser starten und als Adresse http://192.168.178.1
eingeben
Zu "System - Netzwerkeinstellungen - IP Adressen" wechseln
"Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk" aktivieren
"DHCP-Server aktivieren" deaktivieren
IP-Adressen und Subnetmaske eingeben (entsprechend Eurem Heimnetzwerk)
Nach einem Neustart der Box prüfen, ob Ihr per Browser mit der neuen IP-Adresse wieder an die Box kommt (sollte funktionieren)
Anmerkung: Nach diesen Schritten sollte die Box als WLAN AccessPoint laufen. Die naechsten Schritte sind als Vorbereitung zu VOIP notwendig. Denn bei VOIP muss die Box selbst ins Internet kommen!
[hr:0f091e0a7c]
2. Default Gateway, DNS Server einstellen
Diese Moeglichkeit gibt es offiziell nicht, aber ueber eine spezielle URL geht es doch (wer immer das auch herausgefunden hat):
Klick
===> nicht vergessen in den Link eure FritzBox IP einzutragen!!!
"Zugang über Router" aktivieren
"alles manuell" einstellen
die entsprechenden Werte eintragen:
"default gateway": ist Euer vorhandener (Linux)-Router,
DNS Server: (Linux)-Router oder ein DNS Server im Internet
Nach einem Neustart der Box geht es weiter.
[hr:0f091e0a7c]
Und jetzt machen wir den Rest in einem Rutsch.
=> Wir ergooglen uns putty
=> starten es & geben oben die Ip unserer Fritzbox ein, Häckchen bei Telnet & Start
=> Benutzername: root Passwort: fritzbox
Man gebe hintereinnannter & bestätigt jeweils mit Enter ein, Achtung das Ausführen von modstart dauert einwenig, also immer schön warte bis die Raute wieder zu sehen ist. ;-)
echo > /var/flash/debug.cfg
modstart
cat /var/flash/debug.cfg > /var/tmp/debug.cfg
echo "route add default gw 192.168.xx.1" >> /var/tmp/debug.cfg (xx noch ersetzen)
echo "voipd -R" >> /var/tmp/debug.cfg
echo "echo 8,2>/var/led" >> /var/tmp/debug.cfg
Das ganze sichern wir erstmal mit
cat /var/tmp/debug.cfg > /var/flash/debug.cfg
im Flash der Box
So das wars schon, jetzt läuft die Box schon hinter einem Router mit VoIP Unterstützung, jetzt kümmern wir uns nur noch schnell um die Zwangstrennung.
[hr:0f091e0a7c]
=> Wir sind mit Putty immer noch per telnet verbunden!!!
Wir rufen mit
vi /var/tmp/debug.cfg
auf
=>mit der Cursortaste runtergehen bis du bei "cat << \EOP > /var/spool/crontabs/root bist
=> kleines "o" drücken ( Einfügen unter aktueller Zeile)
=> Text eingeben ( 15,45 7-23 * * * voipd -R > /tmp/crontab.log )
=> "Esc" taste drücken => kommst in den Kommando Modus
=> vi verlassen mit ":wq" ( Speichern und quit )
=> mit "cat /var/tmp/debug.cfg" die Datei kontrollieren.
====> Tipp!! Vi benutzt andere Befehle, wie man Sie gewohnt ist, hier noch 2 Befehle die man brauchen könnte & immer erst 1xESC drücken!
- Zeile löschen mit "dd"
- Wort löschen mit "dw"
Die restlichen Befehle findet ihr hier Klick, sie werden nicht mittelbar gebraucht.
Alles was Ihr braucht steht in dieser Anleitung!!!!!!
=======> Wenn alles korrekt gelaufen ist, muss es so aussehen.
PASSWD='xxxxxxxxxxxxxxxxx'
export PASSWD
cat <<EOP > /var/spool/cron/crontabs/root
15,45 7-23 * * * voipd -R > /tmp/crontab.log
#0 * * * * echo Aktion zur vollen Stunde... > /tmp/crontab.log
EOP
uudecode -o /var/tmp/dropbear_rsa_host_key <<\EOP
begin 600 /var/tmp/dropbear_rsa_host_key
xxxxxxxxxxxx Hier steht dann viel Zeichen & Zahlen WirrwarXXXXXXXXXXX``
`
end
EOP
uudecode -o /var/tmp/dropbear_dss_host_key <<\EOP
begin 600 /var/tmp/dropbear_dss_host_key
xxxxxxxxxxxx Hier steht dann viel Zeichen & Zahlen WirrwarXXXXXXXXXXX`
`
end
EOP
export LUFSIP=""
export LUFSUSER="anonymous"
export LUFSPASS="fritzbox@home"
export LUFSMNT="/usr/local"
sed -i -e 's/.*\(ALLOWCOMMAND_DELE=\).*/\1"no"/' /var/tmp/bftp.conf
chmod 777 /var/tmp/ftpd
#/usr/bin/bftpd -d &
/usr/bin/modstart
route add default gw 192.168.0.1
voipd -R
echo 8,2>/var/led
Wie Ihr seht kann der Satz
#0 * * * * echo Aktion zur vollen Stunde... > /tmp/crontab.log
stehen bleiben, denn er wurde durch die vorgesetzte Raute als reine Infozeile gemacht, hat somit keinerlei "Befehlsgewalt".
=> Im Zweifelsfall noch mal mit "cat /var/flash/debug.cfg > /var/tmp/debug.cfg" erstellen und von vorne anfangen.
=> Alles OK: Datei mit cat /var/tmp/debug.cfg > /var/flash/debug.cfg
zurückschreiben.
=> /sbin/reboot
Achtung, hier ist nix mit Raute Taste, erst wenn Ihr mit ":wq" gespeichert und geschlossen habt ist Sie wieder da, unter wartet auf euren Befehl zum Reboot.
Noch eine Erklärung zum Befehl 15,45 7-23 * * * voipd -R > /tmp/crontab.log
=> Du kannst als sehen:
15,45 => Immer zur Minute 15 und 45
7-23 => Von morgens 7 - 23
=> Starte voipd -R
Also von 7:15 - 23:45 jede halbe Stunde..
Was will ich damit sagen- besser gesagt Haveaniceday- die Zahlen/ Zeiten sind natürlich austauschbar.
Wenn also der cronjob rund um die Uhr & aller 20 min seinen "Job" verrichten soll, muss die Zeile wie folgt aussehen.
10,29,50 0-23 * * * voipd -R > /tmp/crontab.log
[hr:0f091e0a7c]
Noch was wichtiges, in eurem Router sollte- ich würde fast sagen müsst Ihr noch folgende Ports freigeben. Irgenwo, meistens unter Sicherheit, müsste was stehen von Portwarding.
3478-3479
5060-5062
5070-5072
7077-7081
30000-30005
Sipgate möchte dann gerne noch folgende Ports frei gesehen haben. ;-)
Port: 5004 / UDP (RTP, Sprache)
Port: 10000 UDP (STUN)
[hr:0f091e0a7c]
So, dass wars & hoffe das ich euch mit dieser Anleitung kostbare Zeit schenken konnte.
[hr:0f091e0a7c]
[hr:0f091e0a7c]
[hr:0f091e0a7c]
Was ist sonst noch möglich mit der Fritz!Box
Hier werde ich nach & nach niederschreiben, was nix mit der Anleitung
"FritzBoxWlan hinter einem anderem Router betreiben" an sich zu tun hat, sondern einfach ohne viel Suchen!!!!!! die Möglichkeiten der Fritz aufzeigt & was viel wichtiger ist, wie man diese umsetzten muss/ kann.
Bitte beachten!!! immer aus der Sicht eines absoluten Newbies auf dem Gebiet FritzBox & VoIP. Genau so eine Newbie bin ich nämlich. :wink:
[hr:0f091e0a7c]
Konferenz, oder wie führe ich 2 Gespräche gleichzeitig
ein Gespräch führen
R und 0 für Amt
zweite Zielnummer wählen
wenn Verbindung:
R3 für Konferenz
R2 für makeln
R1 um zweites Gespräch beenden und zum ersten zurückzukehren
[hr:0f091e0a7c]
Wie sichere ich meine Voip- Einstellungen incl. der Providereinstellungen.
(nur möglich mit einer mod. Firmware die bftpd unterstützt)
Die 2 Dateien die wir sichern müssen heißen voip.cfg & telefon.cfg.
Sicherung
Wir öffnen Putty oder auch "ausführen" in Windows
Nach dem starten & der Eingabe der Nutzerdaten geben wir
/usr/bin/bftpd -d in die Telnetkonsole ein. Danach
cat /var/flash/voip.cfg > /var/tmp/ftpd/voip.cfg &
cat /var/flash/telefon.cfg > /var/tmp/ftpd/telefon.cfg
Damit haben wir beide Dateien im temp. Ordner der Fritzbox.
Jetzt starten wir eine FTP- Software ... ich nutzte den Total Commander.
Melden uns mit der IP Adresse der Fritzbox an.
Benutzername ist ftp, Passwort kann freibleiben!
Und da sind sie schon, die gesicherten Dateien.
Jetzt bloss noch auf den Rechner ziehen & fertig sind wir.
Zurückspielen der gesicherten Dateien
Wir öffnen Putty oder auch "ausführen" in Windows
Nach dem starten & der Eingabe der Nutzerdaten geben wir
/usr/bin/bftpd -d in die Telnetkonsole ein.
Jetzt müssen die gesicherten Dateien wieder auf die FritzBox........
Jetzt starten wir eine FTP- Software ... ich nutzte den Total Commander.
Melden uns mit der IP Adresse der Fritzbox an.
Benutzername ist ftp, Passwort kann freibleiben!
Jetzt die beiden gesicherten Dateien auf die Fritzbox kopieren.
Per Telnet (z.B.mit Putty) müssen die Dateien wieder in den Flash.
cat /var/tmp/ftpd/voip.cfg > /var/flash/voip.cfg
cat /var/tmp/ftpd/telefon.cfg > /var/flash/telefon.cfg
Zum Schluss booten wir die Fritz neu mit der Eingabe....
/sbin/reboot
[hr:0f091e0a7c]
Und weil wir gerade beim Sichern sind, machen wir es doch gleich noch mit den 2 wichtigsten Files - mtdblock/3 & 4.
In diesen beiden Files stehen viele wichtige Sachen, wie mac-Adressen deiner Fritz, deine config-Files usw.
==> Die debug.cfg lohnst sich auch gleich noch mit zu sichern.
Wir öffnen Putty oder auch "ausführen" in Windows
Nach dem starten & der Eingabe der Nutzerdaten geben wir
/usr/bin/bftpd -d in die Telnetkonsole ein.
Danach
cat /dev/mtdblock/3 > /var/tmp/ftpd/mtd3 &
cat /dev/mtdblock/4 > /var/tmp/ftpd/mtd4
cat /var/flash/debug.cfg > /var/tmp/ftpd/debug.cfg
Damit haben wir beide Dateien im temp. Ordner der Fritzbox.
Jetzt starten wir eine FTP- Software ... ich nutzte den Total Commander.
Melden uns mit der IP Adresse der Fritzbox an.
Benutzername ist ftp, Passwort kann freibleiben!
Und da sind sie schon, die gesicherten Dateien.
Jetzt bloss noch auf den Rechner ziehen & fertig sind wir.
[hr:0f091e0a7c]
So ändert man das Telnetpasswort.
Mit dieser Anleitung & in Verbindung mit der mod. Firmware von Haveaniceday, wird beim nächsten Start dropbear mit gestartet.
Dropbear braucht man um die FritzBox fern zu warten, dazu an dieser Stelle eine Link, wo genau diese Fernwartemöglichkeit mit Hilfe von Putty, dank Haveaniceday, sehr gut erklärt ist.
Klick
So los gehts .........
Man nehme Putty oder ausführen unter Windows, melde sich loggt sich per telnet in die Fritzbox ein.
Dann gebe man folgendes in die Konsole
cd /var/tmp
cat shadow
=> root:xxxx:12332:0:99999:7:::
xxxx zeigt das aktuelle Passwort
Nach Eingabe von:
passwd root
wird man 2x aufgefordert ein neues Passwort einzugeben. Dieser Aufforderung kommt man nach.
Jetzt gehts weiter mit:
cat shadow
=> root:[highlight=red:0f091e0a7c]xxxx[/highlight:0f091e0a7c]:12332:0:99999:7:::
Den markierten Teil zeigt eurer neues Passwort, was ihr gleich braucht.
Jetzt wird das neue Passwort, wie folgt, in der debug.cfg geändert.
Wir geben geben in die Telnetkonsole ein:
nvi /var/flash/debug.cfg
Der Cursor muss jetzt vorne an der Zeile.
PASSWD='xxxx'
Mit
ESC &
dd
löschen wir die komplette Zeile & fügen folgende Zeile wieder ein.
PASSWD='[highlight=red:0f091e0a7c]xxxx[/highlight:0f091e0a7c]'
Rot ist natürlich das neue Passwort siehe oben.
Jetzt mit nur noch
ESC & dann
:wq
eingegeben. Und durch Eingabe von:
/sbin/reboot
die Box neugestartet.
[hr:0f091e0a7c]
Der Interne Wählplan der Fritz!Box
Falls keine automatische Amtsholung aktiv ist, sieht das so aus:
0 wählt man für das Amt, danach gelten die Wahlregeln.
1 ist die 1. interne Nebenstelle
2 ist die 2. interne Nebenstelle
4 führt bei aktiver Anlagenkopplung zum Festnetz ohne evtl. eingetragene Amtskennziffer
7 führt ins Kurzwahlverzeichnis
8 führt zu den Vanity-Nummern im Kurzwahlverzeichnis
9 (Sammelruf der internen Nebenstellen) ruft die jeweils andere Nebenstelle, wenn man über Durchwahl in die Anlage kommt, werden beide Nebenstellen gerufen.
Wenn man automatische Amtsholung aktiviert hat, muß man immer ** vor die internen Nummern setzen, außer bei der 0, die ja schon default vorgewählt wurde. Also nochmal:
wenn man direkt wählt, geht das Gespräch entsprechend den Wahlregeln nach draußen (keine extra 0 für das Amt)
**1 ist die 1. interne Nebenstelle
**2 ist die 2. interne Nebenstelle
**4 führt bei aktiver Anlagenkopplung zum Festnetz ohne evtl. eingetragene Amtskennziffer
**7 führt ins Kurzwahlverzeichnis
**8 führt zu den Vanity-Nummern im Kurzwahlverzeichnis
**9 (Sammelruf der internen Nebenstellen) ruft die jeweils andere Nebenstelle, wenn man über Durchwahl in die Anlage kommt, werden beide Nebenstellen gerufen.
Zusätzlich gibt es ja noch die Codes *11# für Festnetz und *12# für den ersten VoIP-Provider, bei *11# wird keine CbC-Vorwahl mitgewählt, auch wenn eine eingetragen ist.
Nebenstellenspezifisch sind die nächsten Codes:
*1# wählt über die an dieser Nebenstelle eingetragene Default-Leitung
*2# wählt über die zweite an dieser Nebenstelle eingetragene Leitung
*3# wählt über die dritte an dieser Nebenstelle eingetragene Leitung
usw. usf.
Es ist egal, ob man vor diesen Codes schon ein Amt geholt hat oder noch das FBF-interne Freizeichen hört, nach *x# oder *1x# muß man keine Amts-Null mehr wählen.
An den analogen Nebenstellen kann man ** auch durch das R (Flash) ersetzen, kommt man über Durchwahl in die Anlage, geht das nicht. Nach *# erwartet die Box keine weiteren Steuerkommandos und schickt weitere * oder # Eingaben auf die Leitung, damit man z.B. dort Einstellungen vormehmen kann.
Bei Rufumleitungen gilt folgendes: Bei einstelligen Eingaben leitet die Box entsprechend den obigen Internnummern um, was oft nicht sinnvoll ist. Zweistellige Umleitungsziele sucht sie im Kurzwahlverzeichnis, ist der entsprechende Speicher nicht belegt, scheitert die Umleitung. Erst ab dreistelligen Umleitungsnummer werden diese direkt auf dem 1. an dieser Nebenstelle zugewiesenen Weg gewählt. Das gilt nicht für die Umleitung, die man bei der Anlagenkopplung eintragen kann, die dort eingetragenen Nummern und Sonderzeichen werden direkt über Festnetz gewählt, wenn ein VoIP-Anruf eingeht.