Moin,
folgendes Ausgangsszenario:
Ein Teil des von mir betreuten Vereins zieht in Räumlichkeiten in einer anderen Stadt (nicht meine Idee!). Server etc. bleiben aber am ursprünglichen Standort, an dem die be.IP Plus auch über das Internet und die Telefonie herrscht.
Bislang erfolgen gelegentlich VPN-Verbindungen von Notebooks aus mit dem NPC-Client in das Netz.
Am neuen Standort können die betreffenden Mitarbeiter das dort vorhandene LAN/WLAN mitnutzen, halte ich aber aus mehreren Gründen für keine so gute Idee.
Mir liegen bislang weder Informationen zur dortigen Netzwerkstruktur vor, noch habe ich irgendwelchen Kontakt mit den dortigen IT-Verantwortlichen.
Daher habe ich jetzt mal einen Lancom 883+ genommen und den so vorbereitet, dass er mit LAN 4 an das gegnerische LAN angekoppelt werden kann, um auf das Internet zuzugreifen (DHCP-Adresse genügt), für die Mitarbeiter aber ein eigenes LAN und WLAN bereitstellt.
Jetzt wäre es elegant, wenn die nicht mit dem Softwareclient eine VPN-Verbindung aufbauen müssten, sondern das durch den LANCOM-Router direkt realisiert wird.
Also eine Strecke a'la:
Internes LAN - be.IP Plus mit fester IP - Internet - unbekannter Internetanschluss im Fremdbüro - unbekanntes privates Netzwerk im Fremdbüro - LANCOM - Eigenes LAN. Das LANCOM-Gerät müsste dann einen VPN-Tunnel zur be.IP aufbauen und halten und diesen dem eigenen LAN zur Verfügung stellen.
Ist das technisch so mit dieser Hardware und unter diesen Umständen überhaupt realisierbar? (Mit LANCOM kenne ich mich noch schlechter aus als mit der be.IP Plus.)
Viele Grüße
Olaf
folgendes Ausgangsszenario:
Ein Teil des von mir betreuten Vereins zieht in Räumlichkeiten in einer anderen Stadt (nicht meine Idee!). Server etc. bleiben aber am ursprünglichen Standort, an dem die be.IP Plus auch über das Internet und die Telefonie herrscht.
Bislang erfolgen gelegentlich VPN-Verbindungen von Notebooks aus mit dem NPC-Client in das Netz.
Am neuen Standort können die betreffenden Mitarbeiter das dort vorhandene LAN/WLAN mitnutzen, halte ich aber aus mehreren Gründen für keine so gute Idee.
Mir liegen bislang weder Informationen zur dortigen Netzwerkstruktur vor, noch habe ich irgendwelchen Kontakt mit den dortigen IT-Verantwortlichen.
Daher habe ich jetzt mal einen Lancom 883+ genommen und den so vorbereitet, dass er mit LAN 4 an das gegnerische LAN angekoppelt werden kann, um auf das Internet zuzugreifen (DHCP-Adresse genügt), für die Mitarbeiter aber ein eigenes LAN und WLAN bereitstellt.
Jetzt wäre es elegant, wenn die nicht mit dem Softwareclient eine VPN-Verbindung aufbauen müssten, sondern das durch den LANCOM-Router direkt realisiert wird.
Also eine Strecke a'la:
Internes LAN - be.IP Plus mit fester IP - Internet - unbekannter Internetanschluss im Fremdbüro - unbekanntes privates Netzwerk im Fremdbüro - LANCOM - Eigenes LAN. Das LANCOM-Gerät müsste dann einen VPN-Tunnel zur be.IP aufbauen und halten und diesen dem eigenen LAN zur Verfügung stellen.
Ist das technisch so mit dieser Hardware und unter diesen Umständen überhaupt realisierbar? (Mit LANCOM kenne ich mich noch schlechter aus als mit der be.IP Plus.)
Viele Grüße
Olaf