*insidermodusan*
@nator: Wenn es ein DSL-Anschluß der T-Com wäre, würde die T-Com sogar die Steigleitung im Haus austauschen bzw umschalten (da ja noch vor der 1.TAE und im Zuständigkeitsbereich T-Com !). Der Vermieter hat "damals" auch einen Zettel unterschrieben, das die T-Com (damals Post oder Telekom) an ihren Einrichtungen "machen kann was sie will" und ständig Zugang hat.
@cibi: Es ist nicht erlaubt die 1.TAE zu entfernen (egal ob T-Com Anschluß oder Carrier-Anschluß), vorallem bei Mietleitungen (Arcor ect.). Da gab es schon ne Menge Ärger, da der Netzbetreiber (z.B. Arcor) die Leitung von T-Com incl. 1.TAE mietet. Es ist schon oft passiert das dann das Setzen einer neuen 1.TAE dem Carrier-Kunden in Rechnung gestellt wurde (zu Recht). Außerdem ist die 1.TAE der Abschlußpunkt für die Leitungsmessung die durch den Carrier bei T-Com beauftragt wurde (Messung zwischen Übergabeverteiler Carrier und 1.TAE T-Com).
Hier noch Infos für Probleme mit DSL-Anschlüssen:
1. Parallel-Schaltungen sind tötlich für DSL. Kommt sehr oft bei Analogen Anschlüssen vor. Da hat man mal schnell noch ne zweite Dose angeschlossen weil man im Nebenzimmer noch ein Telefon haben möchte und Zack bricht der DSL zusammen.
2. Beeinflussungen im Sternvierer-Verseilten Fernmeldekabel kommen immer öfter vor. Diese Beeinflussungen sind auf den Kabeln von der Vermittlungsstelle zum Kunden zu suchen und deshalb nur durch T-Com einzugrenzen und zu beseitigen. Deshalb bei DSL-Probs (oder solchen Spektren) vielleicht erstmal beim Carrier anrufen.
3. Alte Anschalteeinrichtungen (Wecker, Umschalter ect.) sind genauso des DSL-Anschluß sein Tot wie Parallelschaltungen. Also nach möglich alles aus der Leitung schmeißen und direkt ein Kabel zum APL legen (oder von T-Com legen lassen).
*insidermodusaus*
So, zuviel möche ich aber nicht verraten, möchte meinen Job ja noch ein paar Jahre machen ;-)