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Hallo allerseits,
in der Hoffnung auf Hilfe, habe ich mich diesem Forum angeschlossen.
Vor wenigen Wochen bin ich innerhalb meiner Stadt umgezogen und habe selbstverständlich meinen 1&1 Komplettanschluss "Doppel-FLAT 2.000" mitgenommen. Der Telekom-Techniker führte im Auftrag von 1&1 die nötigen Arbeiten durch und ich schloss meine LAN-Fritzbox inkl. Kabelei an der 1. TAE an. Dann begann eine Odysee, mit der ich nicht rechnete.
Nach Verkabelung ging ich online, musste aber schon bald feststellen, dass die Verbindung des Modems ständig abbrach. Daraufhin befasste ich mich näher mit der Materie und stellte fest, dass die Firmware der Fritzbox veraltet war. Ein Update folgte, was die Verbindungsabbrüche erfolgreich beseitigte. Nun merkte ich jedoch, dass die Geschwindigkeit extrem schwankte, was sich anhand meiner Fritzbox DSL-Info und speedtest.netcologne.de sehr gut verfolgen ließ. Interessant dabei war, dass die Uploadrate ständig im grünen Bereich (bei ca. 450 kbit/s) lag, der Download aber extrem schwankte (zwischen 150-1150 kbit/s). Die Schwankungen selbst ergaben sich durch erneutes Hochfahren des Laptops oder An-/Ausschalten der Fritzbox. Die erwarteten 2000 kbit/s erreichte ich jedoch nie.
Ich hiel mehrmals Rücksprache mit 1&1 Technik, worauf mir nachfolgend zwei LAN/WLAN-Fritzboxen 7170 und 7113 gesandt wurden. Der Anschluss der neuen Hardware mit und ohne Verwendung eines Splitters änderte jedoch nichts.
Festzustellen ist, dass ich von den Werten des Anschlusses her nicht gerade im grünen Bereich liege. Der Signal/Rauschabstand schwankt zw. 4-11/15-18 dB, die Leitungsdämpfung zw. 40-60/30-40 dB. Bei der max. DSLAM-Rate sowie Leitungskapazität komme ich in Empangsrichtung selten über 1000 kBit/s. In Sendereichtung scheinen die Werte aber zu passen. Auch habe ich mir die 1. TAE angeschaut, wobei ich feststellen musste, dass die Dose über 8 Pole verfügt. Die Anschlüsse 1-1-2-2 sind mit verteilt zwei roten und zwei schwarzen Adern belegt, die Anschlüsse 3-3-5-6 frei. Die Adern stammen aus zwei vom Keller her reichenden Kabeln, jedes Kabel verfügt über 4 Adern (rot,schwarz, gelb, weiß). Die gelben und weißen Adern sind nicht angeschlossen.
Vielleicht kann mir hier geholfen werden, zumindest erhoffe ich mir das.
Eine DSL-Anschlussgeschwindigkeit von 2000 kBit/s steht mir jedenfalls nicht zur Verfügung und bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit (wohl gemerkt Download) von durchschnittlich 400 kBit/s bin ich über meinen Base-UMTS-Stick allemal noch schneller.
Beste Grüße,
Christian
in der Hoffnung auf Hilfe, habe ich mich diesem Forum angeschlossen.
Vor wenigen Wochen bin ich innerhalb meiner Stadt umgezogen und habe selbstverständlich meinen 1&1 Komplettanschluss "Doppel-FLAT 2.000" mitgenommen. Der Telekom-Techniker führte im Auftrag von 1&1 die nötigen Arbeiten durch und ich schloss meine LAN-Fritzbox inkl. Kabelei an der 1. TAE an. Dann begann eine Odysee, mit der ich nicht rechnete.
Nach Verkabelung ging ich online, musste aber schon bald feststellen, dass die Verbindung des Modems ständig abbrach. Daraufhin befasste ich mich näher mit der Materie und stellte fest, dass die Firmware der Fritzbox veraltet war. Ein Update folgte, was die Verbindungsabbrüche erfolgreich beseitigte. Nun merkte ich jedoch, dass die Geschwindigkeit extrem schwankte, was sich anhand meiner Fritzbox DSL-Info und speedtest.netcologne.de sehr gut verfolgen ließ. Interessant dabei war, dass die Uploadrate ständig im grünen Bereich (bei ca. 450 kbit/s) lag, der Download aber extrem schwankte (zwischen 150-1150 kbit/s). Die Schwankungen selbst ergaben sich durch erneutes Hochfahren des Laptops oder An-/Ausschalten der Fritzbox. Die erwarteten 2000 kbit/s erreichte ich jedoch nie.
Ich hiel mehrmals Rücksprache mit 1&1 Technik, worauf mir nachfolgend zwei LAN/WLAN-Fritzboxen 7170 und 7113 gesandt wurden. Der Anschluss der neuen Hardware mit und ohne Verwendung eines Splitters änderte jedoch nichts.
Festzustellen ist, dass ich von den Werten des Anschlusses her nicht gerade im grünen Bereich liege. Der Signal/Rauschabstand schwankt zw. 4-11/15-18 dB, die Leitungsdämpfung zw. 40-60/30-40 dB. Bei der max. DSLAM-Rate sowie Leitungskapazität komme ich in Empangsrichtung selten über 1000 kBit/s. In Sendereichtung scheinen die Werte aber zu passen. Auch habe ich mir die 1. TAE angeschaut, wobei ich feststellen musste, dass die Dose über 8 Pole verfügt. Die Anschlüsse 1-1-2-2 sind mit verteilt zwei roten und zwei schwarzen Adern belegt, die Anschlüsse 3-3-5-6 frei. Die Adern stammen aus zwei vom Keller her reichenden Kabeln, jedes Kabel verfügt über 4 Adern (rot,schwarz, gelb, weiß). Die gelben und weißen Adern sind nicht angeschlossen.
Vielleicht kann mir hier geholfen werden, zumindest erhoffe ich mir das.
Eine DSL-Anschlussgeschwindigkeit von 2000 kBit/s steht mir jedenfalls nicht zur Verfügung und bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit (wohl gemerkt Download) von durchschnittlich 400 kBit/s bin ich über meinen Base-UMTS-Stick allemal noch schneller.
Beste Grüße,
Christian