[Frage] Schalttermin früher als Vertragsende ?

kl0br1ll3

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[FONT=Verdana, sans-serif]Guten Morgen,[/FONT]

Mein neuer Provider bei dem ich einen Vertrag abgeschlossen habe hat mir gestern einen Schaltungstermin geschickt für den 26.10 aber was mich wundert weil der alte Vertrag der Telekom eigentlich noch bis zum 17.03.2017 läuft.
In dem Brief steht auch meine alte bzw. jetzige Rufnummer mit drinnen. Also die wollte ich ja auch das diese übernommen wird.

An dem Termin kommt auch ein Techniker der am Hausanschluss was umklemmen will.

Ist den sowas möglich? Telefonisch kann ich den neuen Anbieter leider erst Montag erreichen.

MfG kl0br1ll3
 
Rein technisch ist das möglich. Die alte DA abklemmen und eine neue auf Deine Kontakte legen.
Rein technisch ist es auch noch möglich, Dir einen zweiten parallelen Anschluß in die Wohnung zu legen, dazu müssen allerdings in der TAE-Dose in Deiner Wohnung 2 Adernpaare (also 4 Drähte) ankommen.
Normal ist das Ganze allerdings nicht. Es riecht danach, als ob da was falsch gelaufen ist. Insbesondere in der Kommunikation zwischen neuem und altem Anbieter.
Wenn Du allerdings vom alten Anbieter eine Bestätigung erhalten hast, daß am o.g. Termin eine Abschaltung erfolgt und die Rufnummer portiert wird, dann läßt Dich der alte Anbieter vorzeitig gehen. Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber auch schon vorgekommen.
 
Nein, vom altem Anbieter habe ich noch keinerlei Informationen erhalten. Der alte Anbieter ist bis jetzt noch die Telekom.

Neuer Anbieter Amplus.AG
 
Irgendwo auch selbst dran schuld ... Zu solchen kleinen und völlig unbekannten Anbietern sollte man NIE wechseln! Was gibt's denn da Besonderes? Genauso 24-Monats-Zwang, wie bei Deinem derzeitigen Anbieter. Dann wahrscheinlich auch noch Router/Modems, auf denen eine bestimmte Firmware installiert sein muß (trotz Routerzwang-Ende). Möglicherweise wird dann auch noch SIP-Telefonie fremder Anbieter gesperrt und wahrscheinlich irgend so ein DS-Lite-Schei. aufgenötigt.

Ich jedenfalls wundere mich nicht, daß bei solchen Anbietern die Abstimmung mit der Telekom nicht klappt! Möglicherweise schalten sie Dir ja auch eine Glasfaserleitung, dann interessiert die TAL der Telekom sowieso nicht mehr. Und (irgendeine) Rufnummer kriegst Du von denen auch. Damit ist der Vertrag nutzbar und Du hängst 24 Monate fest und sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern. Ob und wann Du Deine alte Nummer von der Telekom rüberziehst, ist denen egal und ausschließlich Dein Problem. Vielleicht kassieren sie dann sogar "dankenswerterweise" auch noch für die eingehende Portierung (üblich ist ja hierzulande nur eine Gebühr für abgehende Portierung).
 
1. Router Zwang besteht nicht.
2. Mir bietet der Anbieter 80.000
3. Auf Wunsch auch ohne 24 Monate Vertrag.

Wenn die Telekom nicht ausbauen wollte weil es Unrentabel ist. Was soll ich dann machen.
 
...
Wenn die Telekom nicht ausbauen wollte weil es Unrentabel ist. Was soll ich dann machen.
Umziehen nach Nürnberg oder München.
Auch wenn Deutschland ein armseliges Entwicklungsland ist (PS: ein "paar Meter" weiter hinter der Šumava ist die Lage mehr als deutlich besser) - man muß das halt als Kompensation für billige Miete, saubere Luft, Kuhblöken am Morgen sehen ...
Es bleibt also nur die Hoffnung, daß nach einem "sehr holprigen" Start dann alles ins Lot gerät. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit für Unregelmäßigkeiten und unerwartete "Kleinigkeiten" (z.B. wird - hoffentlich nicht - aus den 80.000 (MERKE: bis zu !!) langsam aber sicher ein 20-25T und in Spitzenzeiten mitunter Analogmodemgeschwindigkeit) im Laufe des Vertrages höher bleibt, als die für saubere Dauerleistung. Und den monatlich kündbaren Vertrag wirst Du mir an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit "verschmäht" haben ...
 
Wie sind sie eigentlich drauf? Bisschen anderen Ton würde ich mir schon wünschen. Ich denke nicht das ich sie in irgendeiner Art und Weise angegriffen oder beleidigt habe.

Billigere mieten und saubere Luft mag sein, dafür teureres Benzin, längeren Arbeitsweg. Und di gut wie keine öffentlichen Verkehrsmittel.

Und es ist kein bis zu dir sind mir sogar verträglich zugesichert worden. Diese 80 MBit im downstream.

Und ja da haben sie Recht, auf die Mindeslaufzeit habe ich nicht verzichtet. Weil ich das in meinen Augen nicht brauche.

Trotzdem freue ich mich für sie das sie sich so wie es sich anhört in einem der vielen Balungsgebiete Deutschlands befinden. Und wir hier vom Land alle ihrer Meinung neben einem Bauernhof Leben.
 
ciesla nicht so ernst nehmen, wird alles teils sehr negativ gesehen. ;)

Ich würde es Montag einfach nochmal versuchen zu klären. Im Festnetz gibt es normal keine vorzeitige Portierung, und nicht dass du dann nachher doppelt zahlst.

Seiden neue Anbieter stellt dir bis zum Vertragsende der Telekom die eigene Leistung kostenlos bereit, wie es manchmal wohl Kabelnetzbetreiber machen. Selbst dann, bleibt Frage was mit Rufnummern ist, ob wirklich deine sofort geschaltet bekommst, oder vorerst andere temporär bekommst, bis Telekom diese wirklich frei gibt.
 
Ist kein Festnetz Anschluss.

Es handelt sich hier um einen IP Anschluss von der Telekom.
 
Ist trotzdem Festnetzanschluss, unabhängig ob der nun POTS (Analog/ISDN) oder IP ist.
 
Ach so meinst du das oder sie ��

Naja hab gerade gesehen das die nächsten zwei Tage ein Info Mobil bei uns in der Stadt ist. Mal sehen ob ich das zeitlich schaffe. Bin die nächsten Tage auf Montage...

Ich hab sogar schon alle Zugangsdaten und vorallem die für Voip Also für meine alte Nummer
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sind sie eigentlich drauf? Bisschen anderen Ton würde ich mir schon wünschen. Ich denke nicht das ich sie in irgendeiner Art und Weise angegriffen oder beleidigt habe.

Einfach drüber lächeln, der User ist für seine Unarten und (sich ständig wiederholenden) Hasstiraden bekannt. Alleine die völlig unsinnige Empfehlung, nie zu kleinen Anbietern zu wechseln, obwohl diese bekanntlich oft den besseren Service und höhere Bandbreiten anbieten, und stattdessen umzuziehen - absolut nicht ernst zu nehmen.

Dieser frühe Schalttermin deutet darauf hin, dass der Anschluss als Neuanschluss bestellt wurde - also ohne Portierung. Unbedingt mit dem neuen Anbieter klären.
 
Nein, das passt schon so wie ich es geschrieben habe. Dein Satz hingegen ist völlig missglückt ;)
 
Ja hab heute da angerufen. Und die nette Dame am Telefon hat gesagt das bei ihnen im System keine Vertrag'slaufzeit eines anderen Anbieters hinterlegt ist und das sie das den nächsten Sachbearbeiter weiter gibt.

Da ich aber dir Visitenkarte von den Typen habe der mir den Vertrag gemacht hat. Werde ich den morgen auch nochmal anrufen zur Sicherheit.
 
Sofern der Vertriebspartner was machen kann, und dich nicht nur an Kundenservice schickt.

Schon komisch, dass die Rufnummern bestätigt bekommen haben aber keine Laufzeit.
 
Naja aus etwas älterer Erfahrung wundert mich bei der Telekom so manches -das betrifft deren eigene Datenbanken- nicht wirklich. Wer unter derselben Adresse und Rufnummer seit Jahrzehnten Kunde ist mit wechselnden Verträgen, kann durchaus -je nach Abteilung- auf allesmögliche "Uraltes" treffen. So geschehen wurde mal Hardware und Zugangsdatenbriefe an einen längst erloschenen Firmenamen versandt ... u.a. "Postfach" ... Das Theater ging Wochenlang so, bis in einem nächtlichen Gespräch ein 2nd-Level-Supporter eingestand, dass die Telekom ihre über Jahrzehnte gewachsenen Datenbanken trotz Anfrage bei namhaften Unternehmen e.g. SAP wohl nicht wirklich bereinigen können. Empfehlung+Tenor war ... Anschluss kündigen und neu beauftragen, damit der Spuk ein Ende hat.

Unter dieser Prämisse -sofern über die Jahre "gewachsene" Vertragsverhältnisse- könnte es durchaus sein, dass dem Vertrag des TE über die Provider-Schnittstelle fälschlicherweise noch uralt-AGB`s zugeordnet waren mit 30-Tages-Kündigungsfrist.

LG

P.S.: Ich würde besser dabei die Füsse still halten und mich auf die Bestätigung des neues Providers verlassen, als den Gründen beim abgehenden Provider -Telekom- dortens Nachzugehen.
 
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