Hallo!
Ich habe jetzt etwa eine Stunde lang recht viele Beiträge zur Rufnummernportierung gelesen. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=72337 habe ich gelesen. So richtig schlau bin ich nicht geworden und eindeutig sind die Beiträge auch nicht.
Bleiben ein paar Fragen.
Wer ist Eigentümer meiner jetzigen Festnetzrufnummer?
Falls nicht ich, kann ich diese Rufnummer dauerhaft kaufen (so wie eine 0800er)?
Wenn ich Eigentümer der Rufnummer bin (wofür hat man in http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=622557&postcount=5 62,50 Euro gezahlt?), darf ich sie dann behalten, wenn ich aus dem Ortsnetz wegziehe?
Ich bin gern bereit eine einmalige Summe für die Portierung zu bezahlen, möchte aber zukünftig keine hohen Grundgebühren oder Mindestumsätze für diese Rufnummer bezahlen. Ich will auch keinen Anbeiter, der mich mit "Nur in Verbindung mit einem DSL-Tarif bla bla ..." knebeln will. Die Minutenpreise dieses Anbieters sind mir weitgehend egal, ich muss diesen Anbieter abgehend ja nicht benutzen. Mit welche Haken muss ich denn noch alles rechnen? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Welcher Anbieter kann Anschlussinhaber (Rufnummernnutzer) und Rechnungsempfänger (anderes Ortsnetz) unterscheiden?
Was passiert, wenn der neue VoIP-Anbieter pleite geht und ich nicht Eigentümer der Rufnummer bin?
Bisher dachte ich immer, ich muss den gesamten ISDN-Anschluss mit allen (maximal) 10 MSNs portieren. Gut, das könnt man umgehen, indem man sich vorübergehend einen zweiten ISDN-Anschluss einrichten lässt und auf diesem die MSNs übernimmt, die man später portieren will. Anschließend kündigt und portiert man diesen zweiten Anschluss. Jetzt lese ich auf http://voipstation.de/sipuri.php aber (siehe rechts unten), dass man nur einige aller Rufnummern portieren kann. Bedingung: Es müssen 3 MSNs am ISDN-Anschluss erhalten bleiben. Stimmt das wirklich, denn http://www.dus.net/index.php?id=183 schreibt in der letzten Zeile was ganz anderes.
Kann man einen ISDN-Anschluss mit mehreren Rufnummern auf zwei unterschiedliche Nutzer portieren? Beispielsweise MSN 1 auf die private Anschrift (natürliche Person) und die restlichen Rufnummern aufs eigene Unternehmen (juristische Person) oder muss man den Umweg 2. Anschluss gehen?
Kann man eigentlich vorhandene Anlagenanschlüsse portieren? Auch so, dass aus einem 10er Anlagenanschluss (xyz-0 bis xyz-9) 10 einzelne (aufeinanderfolgende) VoIP-Rufnummern werden?
Wie bekommt man, wenn kein Anlagenanschluss vorhanden ist, einen ortsnetzbezogenen VoIP-Anlagenanschluss her? Wie beantragt man da bei der RegTP (BNA) eigentlich die Größe des Rufnummernblocks, wenn man bei VoIP gar keine "Amtsleitungen" zählen kann?
Edit (1):
Laut http://www.dus.net/index.php?id=183 arbeitet dus.net nur mit einmaligen Kosten. Also wenn ich eine Festnetznummer zu dus.net portiere dann würde mich das ja nie wieder Geld kosten. Wovon leben die denn dann eigentlich, wenn ich die abgehend nicht benutze?
Edit (2):
Geht die Portierung zurück zur Telekom immer?
Ich habe jetzt etwa eine Stunde lang recht viele Beiträge zur Rufnummernportierung gelesen. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=72337 habe ich gelesen. So richtig schlau bin ich nicht geworden und eindeutig sind die Beiträge auch nicht.
Bleiben ein paar Fragen.
Wer ist Eigentümer meiner jetzigen Festnetzrufnummer?
Falls nicht ich, kann ich diese Rufnummer dauerhaft kaufen (so wie eine 0800er)?
Wenn ich Eigentümer der Rufnummer bin (wofür hat man in http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=622557&postcount=5 62,50 Euro gezahlt?), darf ich sie dann behalten, wenn ich aus dem Ortsnetz wegziehe?
Ich bin gern bereit eine einmalige Summe für die Portierung zu bezahlen, möchte aber zukünftig keine hohen Grundgebühren oder Mindestumsätze für diese Rufnummer bezahlen. Ich will auch keinen Anbeiter, der mich mit "Nur in Verbindung mit einem DSL-Tarif bla bla ..." knebeln will. Die Minutenpreise dieses Anbieters sind mir weitgehend egal, ich muss diesen Anbieter abgehend ja nicht benutzen. Mit welche Haken muss ich denn noch alles rechnen? Welche Anbieter könnt ihr empfehlen? Welcher Anbieter kann Anschlussinhaber (Rufnummernnutzer) und Rechnungsempfänger (anderes Ortsnetz) unterscheiden?
Was passiert, wenn der neue VoIP-Anbieter pleite geht und ich nicht Eigentümer der Rufnummer bin?
Bisher dachte ich immer, ich muss den gesamten ISDN-Anschluss mit allen (maximal) 10 MSNs portieren. Gut, das könnt man umgehen, indem man sich vorübergehend einen zweiten ISDN-Anschluss einrichten lässt und auf diesem die MSNs übernimmt, die man später portieren will. Anschließend kündigt und portiert man diesen zweiten Anschluss. Jetzt lese ich auf http://voipstation.de/sipuri.php aber (siehe rechts unten), dass man nur einige aller Rufnummern portieren kann. Bedingung: Es müssen 3 MSNs am ISDN-Anschluss erhalten bleiben. Stimmt das wirklich, denn http://www.dus.net/index.php?id=183 schreibt in der letzten Zeile was ganz anderes.
Kann man einen ISDN-Anschluss mit mehreren Rufnummern auf zwei unterschiedliche Nutzer portieren? Beispielsweise MSN 1 auf die private Anschrift (natürliche Person) und die restlichen Rufnummern aufs eigene Unternehmen (juristische Person) oder muss man den Umweg 2. Anschluss gehen?
Kann man eigentlich vorhandene Anlagenanschlüsse portieren? Auch so, dass aus einem 10er Anlagenanschluss (xyz-0 bis xyz-9) 10 einzelne (aufeinanderfolgende) VoIP-Rufnummern werden?
Wie bekommt man, wenn kein Anlagenanschluss vorhanden ist, einen ortsnetzbezogenen VoIP-Anlagenanschluss her? Wie beantragt man da bei der RegTP (BNA) eigentlich die Größe des Rufnummernblocks, wenn man bei VoIP gar keine "Amtsleitungen" zählen kann?
Edit (1):
Laut http://www.dus.net/index.php?id=183 arbeitet dus.net nur mit einmaligen Kosten. Also wenn ich eine Festnetznummer zu dus.net portiere dann würde mich das ja nie wieder Geld kosten. Wovon leben die denn dann eigentlich, wenn ich die abgehend nicht benutze?
Edit (2):
Geht die Portierung zurück zur Telekom immer?
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