Routerzwang ist Willkür gegen den Kunden

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Ich geh wegen der Freiheit zur Telekom auch wenn ich da das doppelte Bezahle als bei anderen Anbietern.
Es gibt genug Anbieter ohne Routerzwang, bei denen man nicht das Doppelte bezahlen muss ;)

Vorallem finde ich Vodafone als Sehr Schlecht da man öfters übers Ohr gehauen wird von deren Vertiebspartern Vodafone Shops die dann nicht mal was mit Vodafone zu tun hab mögen (wir geben nur Aufträge an Vodafone weiter und bekommen dafür eine Prämie).
Eben. Nicht Vodafone ist schlecht, sondern im Zweifelsfall die Vertriebspartner. Manche von denen wollen auf Biegen und Brechen zu einem Vertragsabschluss kommen (dafür kassieren sie bekanntlich Provision) und "beschönigen" daher manchen Sachverhalt. Ich schließe Verträge daher nie bei Vertriebspartnern ab, sondern immer direkt beim Anbieter. Dass ich dadurch u. U. (nicht immer!) höhere Preise bezahlen muss, nehme ich genauso in Kauf wie du die höheren Kosten bei der Telekom ;)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Es gibt genug Anbieter ohne Routerzwang, bei denen man nicht das Doppelte bezahlen muss ;)

Was habt ihr nur immer mit : Telekom = doppelt so teuer :confused:

Ich bezahl bei der Telekom 29,94€ im Monat für DSL16000 (14000 effektiv), und Schluß - dafür hab ich ne höhere Bandbreite als bei allen anderen ISP (Annex-J) - und mit Regio-Zuschlag sind die anderen ISP auch nicht billiger !
 
Und nun bitte wieder zurück zum Thema. OT Beiträge werden ab sofort kommentarlos entsorgt.

jo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du KD Kunde bist, wäre es möglich, ja.

Es gehören ja immer min. 2 dazu, der den "Service" anbietet, und der es kauft/akzeptiert.
 
Und der Richter,der dann nach lust und laune die AGB auslegt.
Also 3.
 
Klasse... Also kann ich davon ausgehen dass ich auf Lebenszeit Geld für WLAN bezahle, ja ? :eek:
Wie kommst du denn da drauf? An jedem Router ist doch wohl ein WLAN-AP anschließbar...
Und somit sind auch die Kommentare dazu ziemlich daneben...
 
Hinter der Zwangsware lässt sich so ziemlich alles betreiben. Die Forderung ist doch da eher, dass jeder Kunde halt eigene Hardware direkt anschließen kann, ohne 2 Geräte und mehr zu haben.

Im Kabelnetz dürfte es wohl größten Widerstand geben, da dort ja über die MAC Adresse läuft mit Zugang, und man bei eigener Hardware wohl ggf. einfach ist mal die vom Nachbarn zunehmen oder ähnliches.
 
Ich würd es begrüßen, die Kabelanbieter werden wohl gegen angehen und wohl ordentlich Lobbyarbeit machen.

Mal sehen was bei rum kommt. :)
 
die sollen einfach die Hardware öffnen, denn manche User sind mit dem vorhandenen (bspw. F!B 6360) ja zufrieden und die anderen könnten sodann alternative Anbieter inkludieren.
... nur das wird mit Sicherheit bis zu letzt so bleiben, denn schlussendlich geht hier dann gewisser Umsatz flöten.

harren wir der Dinge
 
Dann wollen wir mal hoffen das es so kommt.
Anbieter wie wir Vodafone sollte man noch zusätzlich verbieten, Router wie die Easybox 904 per Software zu Elektronikschrott zu machen..
 
Bitte sachlich(!) beim Thema bleiben -=> Trollbeiträge und die Antworten darauf gelöscht
 
Wenn man einen Blick in den Gesetzesentwurf wirft, so wie im Heise-Artikel verlinkt, ist für mich insbesondere der erste Satz von E.2 interessant:
E.2 Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft schrieb:
Die Unternehmen müssen die für die Zugangsmöglichkeit erforderlichen Daten zur Verfügung stellen. Dies kann im Rahmen der üblichen vertraglichen Abwicklung (z.B. Auftragsbestätigung, Information über die voraussichtliche Anschlussbereitstellung) mittels der vorhandenen automatisierten Datenverarbeitung erfolgen. Eine zusätzliche Kostenbelastung auf Grund der Informationspflicht ist daher nicht ersichtlich.
Ich verwende z.B. noch ein etwas älteres Kabelmodem und Voice over Cable. Wollte ich die SIP-Zugangsdaten erfahren, so müsste ich derzeit eine Kabeldeutschland Fritzbox bestellen um damit die Zugangsdaten auszulesen. Wenn mir Kabeldeutschland diese jedoch auf Anfrage mitteilen muss und ich selbige Barrierefrei verwenden kann, wäre das großer Gewinn für viele Kunden. Für mich klingt das erst mal positiv! Bin gespannt, was nach den Stellungnahmen der Netzbetreiber geschieht und in welchem zeitlichen Rahmen der Entwurf als Gesetz verabschiedet wird.

VG R.
 
Ich verwende z.B. noch ein etwas älteres Kabelmodem und Voice over Cable. Wollte ich die SIP-Zugangsdaten erfahren, so müsste ich derzeit eine Kabeldeutschland Fritzbox bestellen um damit die Zugangsdaten auszulesen. Wenn mir Kabeldeutschland diese jedoch auf Anfrage mitteilen muss
Voice over Cable wird aber nicht über SIP realisiert. Deshalb kannst du bei einem Kabelmodem auch keine SIP-Zugangsdaten erfahren, weil es die gar nicht gibt.
 
Dann müsste man welche generieren und ggf. beides parallel gestatten wenn ganze durch kommt.

Da Kabelanbieter ja derzeit die Zwangsmodems als eigene Netzstruktur ansehen, müsste man denen auch die Stromkosten für den Unterhalt in Rechnung stellen bzw. vom Grundpreis im Monat abziehen.

Und Frage ist dann auch, in wie weit dann die Kabelanbieter Haftung dem Kunden anlasten wenn durch eigene Hardware Probleme gibt bzw. Nachbarn stören ect.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@KunterBunter, lies doch bitte was ich geschrieben habe, anstatt voreilig zu antworten. Die derzeitige Vorgehensweise bei KDG ist weitläufig bekannt. Gearde draum spreche ich von einem Gewinn für viele Kunden, in Zukunft geräteunabhänigig auch an SIP-Daten zu gelangen.
 
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