Moin.
Mir geisterte gerade mal wieder eine Idee durch den Kopf.
Asterisk bietet ja die Moeglichkeit, zum einen andere Dateien in einer Konfigurationsdatei (z.B. extensions.conf) einzubinden, und zum anderen definierte Variablen im Dialplan und an anderen Stellen einzusetzen.
Auf der anderen Seite gibt es sicherlich einige mehr oder weniger typische Szenarien, zu denen von Einsteigern passende Konfigurationsdateien gesucht werden.
Es waer meines Erachtens nicht uebermaessig kompliziert, wenn man versuchen wuerde, einige dieser typischen Szenarien zu "definieren" und dafuer einfache Konfigurationsdateien zu stricken. Wichtig waere dabei, dass die Konfigurationen moeglichst ausfuehrlich beschrieben werden (zum einen durch kompakte Kommentare an den richtigen Stellen in der Konfiguration, zum anderen in einer "externen" Beschreibung). Die "Personalisierung" koennte man dann auf eine einzige Datei beschraenken, die an den noetigen Stellen mittels "include" in die Konfiguration einbezogen wird.
Ein typisches Szenario koennte sein: "Ich bin Kunde bei Sipgate, habe eine HFC-ISDN-Karte und moechte mit dem daran angeschlossenen ISDN-Telefon per VoIP telefonieren". Zur Personalisierung wuerden dann beispielsweise gehoeren: Sipgate-ID, Sipgate-Passwort, MSN des angeschlossenen ISDN-Telefons. Diese Einstellungen nimmt man in einer einzigen Datei vor, wo sie als Variablen definiert werden. Alternativ koennte man das ganze auch per Shellscript abfragen und dadurch auch gleich die Konfiguration mit der Installation verbinden.
Sofern ein Szenario passt, hat man auf diese Weise einen leichten Einstieg und ein schnelles Erfolgserlebnis. Der sonst haeufiger anzutreffende Einstiegsfrust entfaellt. Sonderwuensche kann man dann spaeter von Hand einflicken, wobei die Beschreibung der Konfigurationsdateien schon ein bisschen helfen kann.
Wenn genuegend Interesse vorhanden ist, wuerde ich versuchen, mal ein funktionsfaehiges Beispiel zusammenzustellen.
Meinungen?
Ciao, Mike
Mir geisterte gerade mal wieder eine Idee durch den Kopf.
Asterisk bietet ja die Moeglichkeit, zum einen andere Dateien in einer Konfigurationsdatei (z.B. extensions.conf) einzubinden, und zum anderen definierte Variablen im Dialplan und an anderen Stellen einzusetzen.
Auf der anderen Seite gibt es sicherlich einige mehr oder weniger typische Szenarien, zu denen von Einsteigern passende Konfigurationsdateien gesucht werden.
Es waer meines Erachtens nicht uebermaessig kompliziert, wenn man versuchen wuerde, einige dieser typischen Szenarien zu "definieren" und dafuer einfache Konfigurationsdateien zu stricken. Wichtig waere dabei, dass die Konfigurationen moeglichst ausfuehrlich beschrieben werden (zum einen durch kompakte Kommentare an den richtigen Stellen in der Konfiguration, zum anderen in einer "externen" Beschreibung). Die "Personalisierung" koennte man dann auf eine einzige Datei beschraenken, die an den noetigen Stellen mittels "include" in die Konfiguration einbezogen wird.
Ein typisches Szenario koennte sein: "Ich bin Kunde bei Sipgate, habe eine HFC-ISDN-Karte und moechte mit dem daran angeschlossenen ISDN-Telefon per VoIP telefonieren". Zur Personalisierung wuerden dann beispielsweise gehoeren: Sipgate-ID, Sipgate-Passwort, MSN des angeschlossenen ISDN-Telefons. Diese Einstellungen nimmt man in einer einzigen Datei vor, wo sie als Variablen definiert werden. Alternativ koennte man das ganze auch per Shellscript abfragen und dadurch auch gleich die Konfiguration mit der Installation verbinden.
Sofern ein Szenario passt, hat man auf diese Weise einen leichten Einstieg und ein schnelles Erfolgserlebnis. Der sonst haeufiger anzutreffende Einstiegsfrust entfaellt. Sonderwuensche kann man dann spaeter von Hand einflicken, wobei die Beschreibung der Konfigurationsdateien schon ein bisschen helfen kann.
Wenn genuegend Interesse vorhanden ist, wuerde ich versuchen, mal ein funktionsfaehiges Beispiel zusammenzustellen.
Meinungen?
Ciao, Mike