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Hallo!
Ich stelle meine Frage ganz bewusst hier, weil mein Problem einzig und allein an einem Telekom-DSL-Anschluss auftritt.
Ich betreibe bereits mehrere Jahre ein sehr stabil laufendes IPsec-VPN mit umfangreicher Multikonfiguration auf meiner 7270. Näheres dazu hier.
Dieses VPN habe ich (Clientseitig) schon an diversen Internetzugängen betrieben. Vom Dänischen 100/100Mbit/s FTTH-Zugang (ist dort normal ...), über diverse DSL-Anschlüsse in Deutschland und im täglichen Gebrauch mit meinem UMTS-Router MF60 und eingelegter 1&1 (Vodafone-) oder auch MEDION-Karte. => überall stabil und problemlos.
Seit einer Woche befinde ich mich in einem Urlaubsquartier in Sachsen. Dort kann ich Telekom-DSL mit "immerhin" 3 Mbit/s nutzen.
ABER: Ich bekomme mein VPN nicht zum Laufen! (Meldung im Shrew-Client: negotiation timout occurred)
Nach diversen Fehlversuchen (Compilierung der aktuellsten IKE-Version, Neueinspielung der Konfiguration in die Box und sogar Start der virtuellen WinDOSe unter Virtualbox und dort den aktuellstem Shrew-Client) habe ich heute mal aus lauter Verzweifelung meinen UMTS-Router angeworfen.
Im Freien kommt mit Mühe und Not eine schlechte GPRS-Verbindung zu Stande => aber das VPN steht sofort! (Wenn auch mangels Bandbreite kaum nutzbar.)
Nach Umschaltung der Verbindung auf das Telekom-DSL ist wieder nichts mehr zu machen.
Mehrfach mit den beiden Zugängen und dem beschriebenen Ergebnis getestet.
Deshalb habe ich die (unbewiesene!) Vermutung, dass die Telekom eventuell einige für IPsec benötigte Protokolle (AH, ESP, IKE) blockiert.
Frage an die Wissenden: Ist das so? Oder betreibt jemand erfolgreich ein IPsec-VPN über einen magentafarbenen DSL-Zugang?
Ich bedanke mich schon mal für zielführende Antworten!
MfG Peter
BTW:
Bevor sich jemand fragt, wieso ich im Urlaub "unbedingt" mein VPN benötige: Es ist nicht "lebenswichtig"! Aber ich habe meine Kalender und Adressbücher für den Thunderbird auf meinem NAS, und an das komme ich nur über VPN ran.
Und ich habe auch "ohne" einen schönen Urlaub ;-)
Ich stelle meine Frage ganz bewusst hier, weil mein Problem einzig und allein an einem Telekom-DSL-Anschluss auftritt.
Ich betreibe bereits mehrere Jahre ein sehr stabil laufendes IPsec-VPN mit umfangreicher Multikonfiguration auf meiner 7270. Näheres dazu hier.
Dieses VPN habe ich (Clientseitig) schon an diversen Internetzugängen betrieben. Vom Dänischen 100/100Mbit/s FTTH-Zugang (ist dort normal ...), über diverse DSL-Anschlüsse in Deutschland und im täglichen Gebrauch mit meinem UMTS-Router MF60 und eingelegter 1&1 (Vodafone-) oder auch MEDION-Karte. => überall stabil und problemlos.
Seit einer Woche befinde ich mich in einem Urlaubsquartier in Sachsen. Dort kann ich Telekom-DSL mit "immerhin" 3 Mbit/s nutzen.
ABER: Ich bekomme mein VPN nicht zum Laufen! (Meldung im Shrew-Client: negotiation timout occurred)
Nach diversen Fehlversuchen (Compilierung der aktuellsten IKE-Version, Neueinspielung der Konfiguration in die Box und sogar Start der virtuellen WinDOSe unter Virtualbox und dort den aktuellstem Shrew-Client) habe ich heute mal aus lauter Verzweifelung meinen UMTS-Router angeworfen.
Im Freien kommt mit Mühe und Not eine schlechte GPRS-Verbindung zu Stande => aber das VPN steht sofort! (Wenn auch mangels Bandbreite kaum nutzbar.)
Nach Umschaltung der Verbindung auf das Telekom-DSL ist wieder nichts mehr zu machen.
Mehrfach mit den beiden Zugängen und dem beschriebenen Ergebnis getestet.
Deshalb habe ich die (unbewiesene!) Vermutung, dass die Telekom eventuell einige für IPsec benötigte Protokolle (AH, ESP, IKE) blockiert.
Frage an die Wissenden: Ist das so? Oder betreibt jemand erfolgreich ein IPsec-VPN über einen magentafarbenen DSL-Zugang?
Ich bedanke mich schon mal für zielführende Antworten!
MfG Peter
BTW:
Bevor sich jemand fragt, wieso ich im Urlaub "unbedingt" mein VPN benötige: Es ist nicht "lebenswichtig"! Aber ich habe meine Kalender und Adressbücher für den Thunderbird auf meinem NAS, und an das komme ich nur über VPN ran.
Und ich habe auch "ohne" einen schönen Urlaub ;-)
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