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Ich habe auch so ein Fall. Da muss ich dem binary die Konfigurationsdaten über das Freetz-WEB-IF (Dienste) auf eine andere Art und Weise (Formatierung) zur Verfügung stellen, als über die Konsole (rc.custom & Co.). Und das ändert sich auch immer wieder. Aber so ist nun mal das Leben mit dem trunk, immer schön suchen und anpassen.
Das Problem ist, dass ich schon mit absoluten Pfaden arbeite und es ja offenbar nicht an den Pfaden liegt, denn das Programm startet ja...
Die mounts fürs chroot werden ja auch gesetzt, denn wenn ich mir die mounts nach dem Start via WebIF ansehe, sind ALLE korrekt angelegt.
Üblicherweise werden vom Programm selbst noch "Dateien" included, welche in der foobar.cfg stehen. Da sind die Pfade auch korrekt und absolut, ich habe ja schon alles probiert um mögliche Fehler auszugrenzen... aber keine Chance.
Ich denke, dass ich vorerst mit der Methode in der rc.custom leben muss, auch wenns nicht so "schick" ist als würde ichs via WebIF starten...
wie genau soll das funktionieren? Kenne mich da (noch) nicht so gut aus? "env /etc/init.d/rc.foobar"?
Außerdem... das Script funktioniert! Wenn ichs von Hand in die Bash prügel. (Auch 1:1 die selben Befehle, die "eigentlich" das Startscript von den Diensten machen).
Es ist ja nicht so, als würde das Programm sich immer schließen - es schließt sich NUR wenn es vom WebInterface aus gestartet wird.
[Edit]
Also mit "env /etc/init.d/rc.foobar" bleibt das Programm auch "an"!
