Hallo,
ich habe ja schon einmal gepostet, dass mein Gigaset immer wieder die Provider-registrierung (Sipgate und Budgetphone) hinter einem Niederländischen Tele2-Modem verliert. Es vermute, es hängt irgendwie mit einer Zwangstrennung zusammen!? Es geschieht jedoch unregelmässig!
Nun habe ich folgendes hier auf der HP gefunden:
Bei den NAT-Paketfiltern die mehr rein lassen als rausgegangen (asymetrisches NAT), kann es für eine gewisse Erreichbarkeit mit „symetrischem RTP“ ausreichen, wenn das SIP-Telefon anstatt seiner eigenen Adresse aus dem privaten Netz die extern verwendete Adresse in die SIP Pakete schreibt. Die Adressen auf die der NAT-Router die ausgehenden Pakete umsetzt kann das SIP Telefon vom STUN Server erfahren, sie werden aber auch von vielen SIP Registraren als „VIA received“ Information in die Antwortpaketen geschrieben. (Da die VIA received Information mit jedem regulären Paket vom SIP Registrar aktualisiert wird, werden IP Adresswechsel (DSL Zwangstrennung) damit unter Umständen schneller erkannt als mit STUN abfragen, die manche SIP Telefone nur einmal nach dem einschalten durchführen.)
... DAs klingt für mich, als hätte es etwas mit meinem Problem zu tun - jedoch kenne ich mich zu wenig aus, um zu wissen, ob es mir helfen kann!?
Weiß jemand anderes vielleicht, was ich noch versuchen könnte? Ich habe schon dyn. und feste IP, DMZ, Port-Weiterleitung probiert...
DANKE
ich habe ja schon einmal gepostet, dass mein Gigaset immer wieder die Provider-registrierung (Sipgate und Budgetphone) hinter einem Niederländischen Tele2-Modem verliert. Es vermute, es hängt irgendwie mit einer Zwangstrennung zusammen!? Es geschieht jedoch unregelmässig!
Nun habe ich folgendes hier auf der HP gefunden:
Bei den NAT-Paketfiltern die mehr rein lassen als rausgegangen (asymetrisches NAT), kann es für eine gewisse Erreichbarkeit mit „symetrischem RTP“ ausreichen, wenn das SIP-Telefon anstatt seiner eigenen Adresse aus dem privaten Netz die extern verwendete Adresse in die SIP Pakete schreibt. Die Adressen auf die der NAT-Router die ausgehenden Pakete umsetzt kann das SIP Telefon vom STUN Server erfahren, sie werden aber auch von vielen SIP Registraren als „VIA received“ Information in die Antwortpaketen geschrieben. (Da die VIA received Information mit jedem regulären Paket vom SIP Registrar aktualisiert wird, werden IP Adresswechsel (DSL Zwangstrennung) damit unter Umständen schneller erkannt als mit STUN abfragen, die manche SIP Telefone nur einmal nach dem einschalten durchführen.)
... DAs klingt für mich, als hätte es etwas mit meinem Problem zu tun - jedoch kenne ich mich zu wenig aus, um zu wissen, ob es mir helfen kann!?
Weiß jemand anderes vielleicht, was ich noch versuchen könnte? Ich habe schon dyn. und feste IP, DMZ, Port-Weiterleitung probiert...
DANKE