Probleme mit DSL 6000

renardym

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Hallo,

ich verfolge hier im Forum die Leute, welche Probleme mit den neuen DSL 6000 Anschlüssen haben.

Ich finde es verwunderlich, daß die Probelem auftreten, da die Zeitschrift c't kürzlich in den neuen Testgebieten der Telekom die Pilotanschlüsse mit ADSL+ untersucht hatten, welche weit höhere Geschwindigkeiten als 6000 kbit/s liefern.

Und man höre und staune: Die Fritz Box war das einbzige Gerät, was an den ADSL+ Anschlüssen funktioniert hat.

Grüße

Martin
 
hier was aus dem onlinekosten.de Forum dazu, was einleuchtend klingt (das Wichtigste fett markiert.)

Mir scheint es langsam wirklich so, dass die Modemprobleme an dem AR7 von Texas Instruments oder dem Transformer bzw. Hybridchip liegen.Da hat entweder AVM beim Layout gespart oder TI hat beschränkte Komponenten geliefert.TI liefert mit dem AR7 auch ein Linux Networking Support Package aus, somit musste AVM wohl nur noch die GUI entwerfen.Für den AR7 gab es wohl nicht mehr viel von AVM zu programmieren. Den Modemteil wird TI wohl vom hochbelasteten MIPS-Core getrennt haben- eine Kombination wäre im Netzwerkbereich auch eine Schweinerei, somit ist ein Hardwarefehler naheliegend.Das Linux NSP von TI hat auch offenbar nur einige wenige Statusfunktionen fürs Netzwerk eingebaut, somit gibt es für AVM alleine nicht viele Möglichkeiten einem Modemfehler beizukommen. Da ist wohl TI gefragt,zumal der AR7 von denen auch für alle A-DSL-Arten(auch ADSL2+) angepriesen wird.

Daher erstaunt es auch, dass der AR7 schon bei ADSL1 Probleme bekommt.
Nun wird sich zeigen, ob TI Linux-User genauso wichtig sind, wie Vx-Works-Nutzer(Siemens SX541).

Falls TI davon ausgegangen ist, dass Dämpfung und SNR nicht mehr eine solche Rolle für ADSL2 spielen sehe ich schwarz für ADSL 6000er User.Sparzwang rächt sich dann spätestens beim Endkunden.

Mal abgesehen davon sollte AVM sich endlich mal näher mit dem AR7 beschäftigen und die Firmware als Opensource freigeben.Dann müsste man nicht nur Userprozesse anlegen,sondern könnte die Rechenleitung aufteilen.
Oder hat TI auch das vorgekaut, damit nichts rauskommt?

An den DSLAMs kann es schwerlich liegen. Die FB 7050 hat bei mir jedenfalls mehr FECs als der DSLAM, dafür sind auf DSLAM-Seite 200 No Cell Delineations/sec. Das spricht für zweierlei Dinge:
1.Die FEC der DSLAMs ist nicht schlecht.
2.Der AR7-Kombination fehlt entweder die Power oder das Durchsetzungsvermögen im Deutschen T-Com-Netz, vielleicht auch Beides.

Also AVM:"We want more Power"

und noch ein gutes Zitat:
AR7 ist die Bezeichnung für eine Prozessorfamilie. Unter anderem werden Prozessoren dieser Familie häufig in kleinen Geräten wie DSL-Routern und AccessPoints verbaut.

Ein Beispiel der AR7-Familie ist Texas Instruments TNETD7300AGDW mit dem Prozessorkern MIPS32 4KEc. Diesen Prozessor findet man in diversen DSL-Routern.

Geräte mit AR7

DSL-RouterHerstellerGerätebezeichnungCPUFirmwareT-COM (Accton (?))Sinus 154 DSL Basic SE & DSL Basic 3TI TNETD7300AGDWVxWorks (?)AVMFritz!Box (diverse)TI TNETD7300AGDWLinuxSiemensSX541TI TNETD7300AGDWSupertask!3Com (Accton)OfficeConnect® ADSL Wireless 11g Firewall RouterTI TNETD7300AGDWVxWorks



Dann frage ich mich aber warum andere hersteller keine probleme mit up/down und syncro haben , die den selben prozessor verbauen ?
Und wie es sein kann das die selbe FritzBox SL mit unterschiedlichen firmwares mal synct und mal nicht ?
Mit der firmware 10.03.73 Beta zeigt sie mir eine Leitungsbandbreite von 68xx an , und bei der "aktuellen" 10.03.48 eine von 63xx , weshalb sie ja dann auch logischer weise nicht synct .
Von problemen mit DSL 6000 und p2p mit der 10.03.73 kann ich allerdings nichts feststellen , im gegenteil volle bandbreite auch bei vielen gleichzeitigen up/downs .
Das einzige was mir auffällt ist , dass die forward error korektur im abstand etwa von 5 minuten um jeweils zwei zähler ansteigt .....
Ich glaube daher eher an ein firmeware problem , oder doch ein problem der telekom mit ihren verteilern , da es auch user gibt die keine probleme mit fritzbox und dsl 6000 haben.


Also kann es leicht sein, dass die Box unter optimalen Umständen - also kurzer Leitung und damit wenig Dämpfung und passender Hardware in der Vermittlungsstelle der T-Com super funktioniert. Und beim ADSL2+ Pilotproject, bei dem die Box getestet wurde, waren halt die Gegebenheiten optimal.
Nur ist das halt leider nicht bei jedem Kunden so - vor allem bei ADSL1-Anschlüssen mit unterschiedlichster Technik bei den Verteilern. Die eine Hardware da "mögen" die Fritzboxen, die andere halt nicht. Nur liegt es an AVM bzw. Texas Instruments, das zu beheben.


//Edit:
Und funktionieren - und auch volle Leistung bringen sind zweierlei:
Bei mir funktioniert ja die Box ohne Probleme am DSL6000 Anschluss (also stabile Verbindung zwischen mir und T-Com) - nur ist anscheinend der Prozessor etwas schwach. So, dass ich nach Einschalten der Box nur 4000er Speed habe und nach einiger Laufzeit nur noch 3000er - mit P2P sogar nur 2000er...
(andere Hardware als Fritzbox bei mir - und schon "flutscht" alles, nur da hab ich leider kein VoIP - zumindest nicht mit 3 Analog Ports und ISDN Support drum bin ich doch auf die Fritzbox angewiesen und muss mit ca. DSL 2000-3000 Speed trotz DSL6000 Anschluss vorerst leben)

Und die Erklärung, die ich mir zurecht gelegt habe, warum einige User die selben Probleme haben und andere nicht, ist eine Folgerung aus dem zitierten Text:
Bei manchen ist halt alles optimal und die Box hat auch wenig "Grundlast" und somit hat sie auch genug "Power" fürs routen usw.. Bei mir und anderen is schon die "Grundlast" auf Grund von ner Art Inkompatibilität oder sowas einfach höher und damit ist auch kaum noch "Power" fürs routen übrig.
 
Sollte es an dem integriertem Modem von AVM liegen, dann kann man nur
hoffen, daß die (von allen Seiten geheim gehandelte) Firmware bald rauskommt,
bei der man das integrierte Modem ausschalten kann.
 
Hallo,

ich hab mittlerweile auch DSL6000 und hab auch das Problem, dass ich keine Downloadraten über 500kb/s bekomme (es liegt nicht an den Servern wo ich runterlade, sondern sicher an der Box).

Ist da jetzt definitiv ein Firmware Update geplant, dass dieses Problem löst?

Gruß, Seb
 
avalox schrieb:
Hallo,

ich hab mittlerweile auch DSL6000 und hab auch das Problem, dass ich keine Downloadraten über 500kb/s bekomme (es liegt nicht an den Servern wo ich runterlade, sondern sicher an der Box).

Ist da jetzt definitiv ein Firmware Update geplant, dass dieses Problem löst?

Gruß, Seb

Also ich möchte jetzt auch mal meinen Senf dazugeben: Ich habe mit der FBF 7050 WLAN mit FW .69 überhaupt keine Probleme. Funktioniert sogar besser (z.B. DNS-Proxy) als meine alte Kombi DSL-Modem+Netgear RT314. BTW: wie kontrollierst Du denn Deine Downloadraten resp. woher nimmst Du denn Deine Vergleichswerte?

CU
D.R.
 
hab das mit mehreren FTPs getestet.

unter anderem Telekom (welcher extrem flot ist).
-der von meinem Arbeitgeber (34MBit)
-mein eigener

etc. überall max. 5xx obwohl die Server mehr können!
 
Selbes Problem bei mir

Hallo zusammen!

Ich bin seit heute stolzer Besitzer einer Fritz Box Fon 7050, und leider tritt auch bei mir besagtes Problem auf. Mit meinem Arcor-Modem konnte ich die 6000er-Bandbreite ziemlich komplett ausnutzen (Spitzenwerte waren so 5,5 MBit, die Leitung scheint's also herzugeben). Die Fritzbox kommt hingegen maximal auf 4 MBit (laut Konfigurationsanzeige 4232 Kbps, und auch gemessen).

Wechselseitiges austesten der beiden Modems durch Downloads von einem sehr schnellen FTP-Server mit multiplen Verbindungen hat diese Werte bestätigt.

Habe deshalb zweimal mit der AVM-Hotline telefoniert, die mir letztendlich auch nicht weiterhelfen konnten, mich aber mit allerhand gutgemeinten Tips versorgt haben ("Testen Sie mal die MTU...", oder "Vermutlich ist die Festplatte des PCs voll und der muss swappen", "Liegt bestimmt an Arcor, der Standard ist noch so neu, wahrscheinlich können die noch kein UR-2 ...", "Nein, Texas Instruments baut nur gute Chips, die benutzt auch Siemens - daran kanns also nicht liegen" usw.).

Ich habe zwischenzeitlich auch mit Arcor telefoniert, wo man mir eine hervorragende Leitung (Dämpfung 18,06 dB) bescheinigt hat.

Jetzt stehe ich aber echt vor einem Problem, denn der Anschluss hier wird recht intensiv genutzt, deshalb hatte ich ihn ja auch erst kürzlich auf 6MBit umstellen lassen. Entweder ich verzichte jetzt auf 33% der Bandbreite und hoffe auf ein Firmwareupdate (was aber bei schlechtem Modem nur schwierig möglich sein dürfte), oder ich seh' zu, dass das Gerät wieder zurückgenommen wird. Denn bei AVM scheint man sich ja keiner Schuld bewusst zu sein ...

Liebe Grüße,
Stefan
 
Bei meiner (normalen also alten) Fritz Box Fon WLAN gab es mit älteren Firmwareversionen immer das Problem, dass ich bei weitem nicht auf 6MBit kam - mit der aktuellen Firmware schwankt die synchronisierte Geschwindigkeit zwar immer noch um 300 Kbit/s aber meistens liegt sie über 6140 Kbit/s ist also im normalen Bereich (übrigens an einem Versatel-Anschluß).
 
Hallo koki,
verbinde mal mit einem Netzwerkkabel Fritzbox/DSL <-> Splitter (hochwertiges / kurzes Kabel) und schaue Die dann mal Deine Leitungskapazität an. Evtl. Klemme den Splitter mal direkt (im Keller) an den T-Com-Kasten an. Wie siehts jetzt aus?

Wenn es besser wird, kannst Du
a) eine neues Kabel zu Dir in die Wohnung legen
b) die Fritzbox in den Keller verbannen und per WLAN/Netzwerkkabel in die Wohnung gehen
c) mit einem externen DSL-Modem arbeiten, also die Box zu einer ATA modifizieren. Entsprechende Threads findest Du hier im Forum (Fritzbox zur ATA modifizieren) oder Du wartest auf die nächste Firmware, da soll sowas schon drin sein (hört man).
 
Kabeltipp

Hallo Novize,

danke für den Tipp! Konnte die Box zwar nicht im Keller anschließen (--> Mehrfamilienhaus), aber der Austausch des Kabels zwischen Box und Splitter hat in der Tat einen Unterschied gemacht.

Mit dem alten Kabel von Arcor (Typ Telefonstrippe) hatte ich nur einen Downstream von ca. 4000 kBit/s, mit dem bei der Fritzbox beiliegenden immerhin 4500 kBit/s (hatte das beim testen neulich allerdings für eine normale Schwankung gehalten), und jetzt mit einem 1,5m-Netzwerkkabel immerhin 5200 kBit/s. Das sind zwar auch keine 6 MBit, aber vielleicht gibt die Leitung auch nicht mehr her - damit kann ich leben. Auf jeden Fall ist der Untschied zum Arcor-Modem nun nur noch recht gering (falls überhaupt vorhanden, das alte Modem hat keine Diagnoseanzeige oder so).

Trotzdem interessant - das Arcor-Modem reagiert offensichtlich weniger empfindlich auf ein schlechtes Anschlusskabel als die Fritzbox ...

Naja, wie dem auch sei - danke für den Tipp!

Stefan
 
Moin,

hier mal die (sinngemäße) Aussage eines T-Com-Technikers:
Die Schwierigkeiten mit DSL6000 sind wohl bekannt. Mögliche Ursachen:
"Schlechtes" Modem in der VSt -> bei der Störungsstelle höflich um Austausch bitten, da der Fehler inzwischen bekannt sei. Ruhig mehrfach versuchen, nicht alle Hotliner wissen das.
Übersprechen von Signalen im Kabel: Die Signale von dicht nebeneinander laufenden DSL6000-Leitungen im Erdkabel vom Verteiler zur VSt können sich durchaus gegenseitig beeinflussen -> Verkabelung müsste durch die T-Com geändert werden
 
Hallo
bin auch betroffen, folgendes habe ich auf onlinekosten.de gepostet
Ich füge es aber dennoch hier ein.

Hallo,
ich zähle mich seit Gestern auch zu dem AVM (1und1) Geschädigten.
Warum auch 1und1? Dazu Später mehr!

Zunächst meine Hardware und deren Konfiguration.

Provider: 1und1
Dsl: DSL6000
Tarif: Deutschlandflat
Modem/Router: AVM 1und1 Fritzbox Surf & Phone Wlan (die schwarze 7050).
FW:.71
Anschluß: Analog

Leitungsdaten kommen später! habe gerade keinen Zugrif den Router, weil Arbeit!


Problembeschreibung:
am 23.08.2005 sollte DSL2000 auf DSL6000 umgestellt werden, was auch gegen 19 Uhr durchgeführt wurde. Aus Neugier und um Festzustellen, wie schnell denn der Anschluss nun ist habe ich mehrere Dateien runter geladen. Zunächst von Giga.de später dann auch andere Seiten und Server (auch die hier erwähnten Linux ditris von den schnellen Servern). Da mir dort aber die Geschwindigkeit recht niedrig vorkam versuchte ich es dann via Downloadmanager aber leider mit dem selben Resultat.

Max. Downstream 490 Kbyte

Ich ging also davon aus, dass die Leitung nicht ok ist. Nachdem mir aber in der Fritzbox eine max. Kapazität von 6029 Kbit angezeigt wurde machte mich das ein wenig stutzig.
Also schnell mal das alte RosaRiese modem und meinen Dlink 604 angestöpselt. Siehe da 718 Kbyte Downstream.

Das machte mich dann noch ein wenig stutziger. Das Modem lief mit DSL2000 sehr zuverlässig und gut auch Datenraten waren sehr gut.
Sollte es denn wegen der Umstellung kaputt sein?
Das konnte ich nicht glauben und machte mich auf die Suche im Internet, woraufhin ich nach kurzer Zeit auf diesen Beitrag gestoßen bin.

Unter anderen wird die Lösung mit dem anderen Port bei der Telekom erwähnt.
Mit diesem Lösungsansatz bewaffnet und in der Hoffnung die könnten mich auf einen anderen Port schalten rief ich nun beim 1und1 Techniksupport an.

Pustekuchen!!!! Nachdem ich dem Supportmenschen mein Problem und den Ansatz mit den Ports zugetragen hatte und auf eine Antwort allá: "Ja kein Problem, dass veranlassen wir sofort." wartete wurde es still. Nach einer ca. 20 Sekunden andauernden Sprechpause seitens des Supporters, wies mich selbiger darauf hin, dass ich ja meine Gigabit Lankarte auf 10mbit einstellen könne, da die Fritzbox eh nur 6mbit in mein Netzwerk speißt.

War Ihm klar, dass ich mein GB-Netzwerk weiter nutzen wollte? Wußte er, dass ich mir extra wegen GB-Lan neue NW-Karten gekauft hatte? Hatte er mitbekommen das ich nicht mal die volle Bandbreite von DSL6000 nutzen kann?

Nach mehreren fruchtlosen Versuchen ihm Klar zu machen, dass es nichts mit meiner Netzwerkkarte sondern mit dem Provider Port, der mit der Fritzbox kommuniziert zu tun hat und es da zu Inkompatibilitäten kommt, habe Ich ihm dann gesagt "ich schicke eine Email an den Support!". Bevor ich aufgelegt habe sagte er mir noch, dass 1und1 mir gegenüber alle Vertragsbedingungen erfüllt hat und somit ja eigentlich keine Supportberechtigung bestände. Das zum Thema 1und1 geschädigt.

Ich bin mir Sicher 1und1 hat fähige Mitarbeiter aber dieser war defenitiv keiner von der Sorte "Geiler Support, die haben Ahnung!".

Nun ja, in der Hoffnung das mir ein fähigerer Supportmensch helfen könnte rief ich dann bei AVM an, um zu fragan, ob dieses Problem bekannt sei und evtl. schon eine Lösung in Vorbereitung ist.

Nachdem der Techniker, wenn man Ihn denn so nennen darf 3 mal in den Hörer schnaufte, sagte er mir: "Schicken sie uns bitte eine Email! Ich kann Ihnen da nicht weiter helfen!". Eines muss man dem AVM Mitarbeiter lassen. Ehrlich ist er und ich muss Ihm auch zu Gute rechnen, dass er mir kaum mehr als 15 Sekunden meiner kostbaren Zeit gestohlen hat.

Das Ergebnis der Aktion ist gleich null!
Meine Leitung funktioniert immer noch nicht richtig und mehr als 2 wenig, auflschlussreiche Telefonate sind dabei auch nicht heraus gekommen.

Deshalb mein Posting hier im Board! Gibt es einen Lösungsansatz?
Ich habe schon so ziemlich alles hier beschriebene probiert leider ohne Erfolg.

Sollte ich zwischenzeitlich zu einer anderen Lösung kommen, außer sich mit dem Support rum ärgern, werde ich das selbstvertändlich preisgeben.
 
Kannst Du bitte einen Link auf Dein Posting bei onlinekosten.de setzen? Dann können wir das dort ohne groß zu suchen auch verfolgen. Danke!
 

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