Pre Wiki Linuxbox unter Windows -> Firmwaremods unter Windows erstellen

Prediger

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Liebe Forengemeinde,
unser hochgeschätztes Forenmitglied Jpascher, der Vater von Speed2Fritz hat mich gebeten das ich mich dem Thema "LinuxBox" unter Windows annehme.

Ich selbst bin eher ein Windowsnutzer als ein erfahrener Linux-Crack, desshalb hatte ich als Grundlage damals mit Friboli BOFH-Linux begonnen. Nervig war der Download unter Rapid-Share. Heute ergibt sich dazu das Problem, das der Friboli BOFH-Linux-Kernal mitlerweile veraltet ist.

Desshalb hier diese Pre-Wiki an der alle ihre Erfahrungen einstellen können. Ziel soll es sein aus diesem Thema eine Wiki zu erstellen.

Nun aber zu den Ersten Schritten:
Unser LinuxBox soll mit dem VMware Player realisiert werden.
dazu besorgen wir uns die aktuelle Version auf:
http://www.vmware.com/download/player/
nach den vielen Fragen und dem erfolgreichen Download installieren wir den VMware Player.
Als nächstes Downloaden wir:
http://www.r-tron.de/download/VM8G.zip
Den Inhalt entpaken wir in ein beliebiges Verzeichnis.
In dem Verzeichnis Doppelklicken wir auf:
debian-cd-4.0_r2-i386-iso-cd
und führen den Download in unser Verzeichnis durch.
Die downgeloadete iso Datei bennenen wir in
boot.iso
um.
Danach starten wir die VM mit dem Doppelklick auf:
Other Linux.vmx
Eventuelle Fragen einfach mit O.K. beantworten.
(Es darf in diesem Moment keine Bootfähige CD/DVD in einem Laufwerk eingelegt sein.)
(Im Netwerk sollte ein DCHP-Server vorhanden sein, das macht es einfacher)
In der VM Beginnt die Installation vom Debian Linux. Die Installation ist weitgehend selbst erklärend.
Es sollte nur das Grundsystem installiert weden, keine graphische Benutzeroberfläche.
Nach erfolgreicher Installation und dem Reboot in der VM kann man sich zum ersten mal als "root" mit dem gewählten Passwort anmelden.
Hier führen wir unser erstes Kommando aus:
apt-get install ssh
Danach downloden wir uns unter Windows, WinSCP von:
http://winscp.net/eng/docs/lang:de
und installieren es.
Jetzt ermitteln wir die IP unserer LinuxBox, sie ist eine Andere als die von unserem Windowssystem.
ifconfig
Mit dieser IP melden wir und über WinSCP auf unsere LinuxBox mit "root" und Passwort an.
(Dann geht dem Windows User das Herz auf.)
>>Frage: muss Putty extra installiert werden oder ist die Konsole in WinSCP enthalten?<<
Will man mit statischer IP arbeiten ändert man in der Datai /etc/network/interfaces den entsprechenden Teil ab.
#iface eth0 inet dhcp
iface eth0 inet static
address 192.168.173.68
network 192.168.173.0
netmask 255.255.255.0
broadcast 192.168.173.255
gateway 192.168.173.1

Die neue IP ist nach dem nächsten Starten gültig.
Unsere LinuxBox können wir nun in die Taskleiste ablegen.
Wir öffnen ein neues Konsole-Fenster mit Strg+P aus WinSCP heraus.
Dieses Konsolefenster hat den Vorteil, dass wir einfach Kommandos die z.B im Internet-Explore angezeigt werden in das Konsolefenster kopiren können.
Das war es ersteinmal für heute. Als nächsts sollten wir SAMBA installiren und einrichten wäre nett, wenn das jemand hier beschreiben könnte.
Noch etwas, beim Ping auf die IP wird die LinuxBox mit dem Alias "noname" angezeigt, wie stellt man das um. Ein Alias wurde wärend der Installation vergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was passt euch an Stinky Linux nicht? Was für ein Problem habt ihr denn mit 2.6.18?

MfG Oliver
 
Das ist doch viel einfacher mit dem Stinky Linux. Keine Installation, direkt ausführbare VM und los gehts. Keine Probleme mit fehlenden Paketen oder ähnliches Geraffel. Dazu direkt eine Freigabe, mit der man von Windows aus Dateien kopieren kann. Was will man mehr. Warum machen es sich so viele Leute so kompliziert?
 
Stinky ist bestimmt Super, doch es schadet mit Sicherheit nicht, mal Schritt für Schritt so eine Entwicklung zu dokumentiren, das fördert das Verständniss der User und führt sie in die Materie ein. Solange Stinky gepflegt wird, ist das mit Sicherheit eine unkomplizierte Lösung.
Die gesammelten Erfahrungen kann man auch für andere Projekte nutzen.
 
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