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Ich habe im Router, über crontab und ein Skript mit einigen "pcplisten *** " einige Löcher in die Firewall gehauen, beabsichtigt.
Das ist sicherlich die primitivste Methode, aber auch die einfachste und schnellste.
Erst im Nachhinein ist mir der Nachteil aufgefallen:
Diese sind ja nun von der gleichen Art und Weise wie der Web-Server von AVM für den Fernzugriff.
Diese Ports stehen natürlich, wie der des Fernzugriff-https-Ports, nicht mehr für eine herkömmliche Weiterleitung zur Verfügung.
Versuche ich den Ports des WebServers manuell zu vergeben, diktiert die GUI automatisch einen anderen Außenport.
Wenn ich das mit meinem eigenem Versuche, nicht. Wie auch immer die FritzBox ihre eigenen Freigaben also logt, mit einem simplen Script werden die eigenen Freigaben nicht in diesen erlesenen Kreis aufgenommen. Herauszufinden worin das resultiert habe ich mir erspart herauszutüfteln.
Nun kann ich über meine manuellen Freigaben mit einer Excel-Tabelle ganz gut selbst den Überblick behalten, es gibt allerdings Geräte die hin und wieder über UPNP ihre eigene Freigabe aushandeln dürfen und müssen.
Über dieses Verfahren ist mir nichts bekannt, und die Frage stellt sich:
Laufe ich nun Gefahr in ca einem von 5000 Fällen in eine Doppelbelegung zu geraten?
(vorrausichtlich 12 Ports freizugeben, nach Abzug aller gesperrten und bereits über AVM vergebenen oder durch manuelle Weiterleitungen blockierte Ports noch ca 60000 übrig --> 1:5000).
Edit: Fast vergessen: Falls dem so ist, gibt es einen simplen, Plug and Play Workaround?
Das ist sicherlich die primitivste Methode, aber auch die einfachste und schnellste.
Erst im Nachhinein ist mir der Nachteil aufgefallen:
Diese sind ja nun von der gleichen Art und Weise wie der Web-Server von AVM für den Fernzugriff.
Diese Ports stehen natürlich, wie der des Fernzugriff-https-Ports, nicht mehr für eine herkömmliche Weiterleitung zur Verfügung.
Versuche ich den Ports des WebServers manuell zu vergeben, diktiert die GUI automatisch einen anderen Außenport.
Wenn ich das mit meinem eigenem Versuche, nicht. Wie auch immer die FritzBox ihre eigenen Freigaben also logt, mit einem simplen Script werden die eigenen Freigaben nicht in diesen erlesenen Kreis aufgenommen. Herauszufinden worin das resultiert habe ich mir erspart herauszutüfteln.
Nun kann ich über meine manuellen Freigaben mit einer Excel-Tabelle ganz gut selbst den Überblick behalten, es gibt allerdings Geräte die hin und wieder über UPNP ihre eigene Freigabe aushandeln dürfen und müssen.
Über dieses Verfahren ist mir nichts bekannt, und die Frage stellt sich:
Laufe ich nun Gefahr in ca einem von 5000 Fällen in eine Doppelbelegung zu geraten?
(vorrausichtlich 12 Ports freizugeben, nach Abzug aller gesperrten und bereits über AVM vergebenen oder durch manuelle Weiterleitungen blockierte Ports noch ca 60000 übrig --> 1:5000).
Edit: Fast vergessen: Falls dem so ist, gibt es einen simplen, Plug and Play Workaround?
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