[Frage] Neue TK-Anlage inkl. guter DECT Abdeckung für Privat

Legov

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8 Aug 2019
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Hallo zusammen,

wir benötigen für unser Haus eine neue TK-Anlage mit einer ordentlichen DECT Lösung. Da ich mich in dem Thema nicht so riesig auskenne, fällt es mir schwer mich für eine Lösung zu entscheiden. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

IST-Zustand: Es ist ein Mehrfamilienhaus mit 4 Etagen und ein relativ großer Hof dazu. Es ist VOIP bei der Telekom (4 Rufnummern - 3 Parteien + 1 Fax), welches von einer Fritz.Box im EG verwaltet wird. Das DECT der Fritz.Box schafft es gerade so ein Stockwerk höher - dort hängt aktuell ein DECT-Repeater, der mit beiden Augen zugedrückt gerade so dieses Stockwerk abdeckt. Weitere zwei Etagen sind aktuell mit einer eigenen Fritz.Box angeschlossen, die nur für DECT zuständig ist. Also beide Systeme voneinander getrennt. Aus Altlasten hängt hinter der EG-Fritz-Box (S0) noch eine alte Auerswald Anlage aus dem letzten Jahrtausend. Ich habe hier keinen Zugriff mehr drauf, daran hängt allerdings noch ein ISDN-Telefon und ein Faxgerät. Dieses Gebastel stört mich ziemlich stark und ich hätte gerne eine saubere Lösung, die einfach funktioniert.

Wunsch: Eine einzige TK-Anlage (hinter der EG-Fritz-Box) die komplett die Telefonie übernimmt. Dazu eine DECT-Lösung mit Roaming und Seamless Handover über alle Stockwerke und evtl. noch den Hof. Schön wäre es, wenn ich noch das Fax Gerät und ISDN-Telefon weiter benutzen kann, allerdings wäre gerade das Telefon nicht wirklich wichtig. Super wäre es auch, wenn man zwischen den Nummern weiterleiten, bzw. intern anrufen kann und mindestens einen Anrufbeantworter.

Meiner Meinung nach ist der Knackpunkt die DECT-Lösung, da man hier nicht mehr mit Repeatern arbeiten kann (erlauben keine Kaskadierung?), sondern mit DECT-Zellen arbeiten muss. Das wäre auch so kein Problem. Netzwerkkabel sind vorhanden. Ich habe mir ein paar Lösungen angeschaut, wie z.B. von Gigaset (ins Auge gefasst hätte ich die N870IP Pro Teile), allerdings stört mich hier immer der relativ hohe Preis einer einzelnen Zelle. Da ich nicht genau weiß, ob ich mit 2, 3 oder 4 Zellen auskomme ist das ein großer Kostenfaktor bei ca. 400€ pro Zelle. Übersehe ich hier etwas? Da Gigaset mir keine TK-Anlage anbietet müsste ich, sofern ich mich für die DECT-Lösung entscheide, ein anderen Hersteller hierfür nehmen (z.B. die Auerswald COMpact 4000). Spielt aber eigentlich keine Rolle, da es keine wirklich großen Anforderungen an die Anlage stelle, korrekt? Vielleicht gibt es hier auch etwas günstigeres?

Übrigens möchte ich definitiv keine WLAN-Telefonie und zwischen DECT-Zellen und Repeatern mischen ist für mein Gefühl auch ein verbrechen.

Habe ich etwas vergessen? Gerne Fragen. Ansonsten hoffe ich das ihr mir eine gute Lösung bieten könnt oder mich zumindest in meiner Wahl bestärken könnt - allerdings wäre es mir etwas günstiger lieber (Auerswald TK 400€ + 3 N870IP á 400€ wären wir bei etwa 1600€), habe ja meiner Meinung nach keine komplizierten Anforderungen - möchte halt nur überall telefonieren können....

Vielen Dank und viele Grüße

Legov
 
Mit einer Digitalisierungsbox Premium oder einer bintec be.IP plus kommst du günstiger weg, und diese könnte auch noch die Fritzbox im EG ersetzen. Durch die VLAN - Unterstützung wäre es dann auch möglich, die Netzwerke der 3 Parteien voneinander zu trennen. Die N870 IP Pro bekomme ich im Moment bei meinem Distributor zum Aktionspreis, aber auch da ist kaum noch Luft drin. Ich kann dazu aber sagen, das ich mit meiner N870 IP Pro - Installation sehr zufrieden bin.
Frage: Sind denn schon passende Mobilteile vorhanden?
 
Hallo @Kalle2006,

Danke für den Hinweis und die Frage. Da überlegt man was noch wichtig sein kann und vergisst dann doch Sachen.

Als Mobilteile habe ich aktuell 2x Fritz!fon, die ich aber weg haben möchte (können zwar viel sind qualitativ aber gefühlt eher schlechter), ein altes Gigaset das ersetzt gehört und ein Noname das evtl. danach wieder funktioniert oder eben nicht. Also Telefone müsste ich auch neu beschaffen. Was WLAN und Netzwerk angeht bin ich eigentlich versorgt betreibe eine Sophos Home mit 3APs. Bin ich eigentlich auch zufrieden damit, allerdings sind die passenden APs nicht gerade günstig und wenig flexibel im Vergleich zu anderen Systemen. Großer Pluspunkt ist allerdings das Voucher System, das ich gerne behalten würde.

Was ich nicht verstehe, vielleicht hast du einen plausiblen Grund: Warum sind denn die Zellen so teuer? Für meine Begriffe machen die Nix anderes als ein WLAN AP. Seh ich das falsch?


Viele Grüße
Legov
 
Warum sind denn die Zellen so teuer?

Na weil sich damit Geld verdienen lässt. Die Multicell-Systeme kommen ja doch eher im (Semi-)/Professionellen Umfeld zum Einsatz als im Consumerbereich.
 
Soviel Geld wie mit WLAN Access Points wird damit nicht verdient. Das ist eben kein Massenprodukt. Da müssen die hohen Entwicklungskosten auf entsprechend niedrige Stückzahlen umgelegt werden.
 
Da drängst sich dann noch die Frage auf, was mit einem Mehrfamilienhaus über 4 Etagen genau gemeint ist.
Sind diese, mit einander verwandt oder verschwägert, weil die dann alle auf einer gemeinsamen TK-Anlage telefonieren, dürfen, sollen, wollen, können o. müssen?

Flächendeckendes DECT ist leider immer teuer in der Grössenordnung, wenn es dann wirklich überall Unterbrechungsfrei funzen soll u. muss.
 
Das teure an den Systemen ist die aufwändige Roaming - Steuerung, mit der ein fliegender Wechsel von einer Basis zur anderen mit Echtzeitübertragung gewährleistet wird.
Im WLAN - Bereich ist das ähnlich. Einfache Access Points sind billig, aber eine zuverlässige WLAN - Steuerung kostet mehr.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Kommentare, dann werde ich also tatsächlich nicht um diese Investition kommen. @Kostenlos: Ja die Menschen gehören zusammen und kennen sich gut, daher funktioniert das. Ich denke das beantwortet deine Frage. Es gibt auch viele die bei der einen Telefonnummer anrufen, obwohl sie zu den anderen wollten.

Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich mich für eine Bintec be.IP plus entscheiden sollte - macht es Sinn, dann auch die elmeg DECT210 zu nehmen anstatt die Gigaset n870ip? Dürften ja baugleich sein (die bintec etwas teuer), habe ich da einen Vorteil alles von bintec zu nehmen? Wie sieht es bei den Telefonen aus, wenn ich mich für be.IP plus und den n870ip entscheiden sollte? Die Telefone scheinen ja auch baugleich zu sein, gibt es hier eventuell trotzdem zu Kompatibilitätsproblemen?

Vielen Grüße

Legov
 
Hallo TE!

Lange Rede, kurzer Sinn, Du solltest Dir bzgl. Deiner DECT-Lösung einen Fachmann anlachen, der das vorher "ausmisst", was Du da in Deinem Objekt inkl. Hof, "abdecken" möchtest.
Der kann Dir dann auch sagen, welche Anlage inkl. passender DECT-Repeater für Deinen bereits vorgefassten Plan, wirklich am Besten geeignet ist.
Ganz ohne passender Verkabelung, werden gewisse Dinge, sicher nicht realisierbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
DECT 210 vs. N870 ergibt sich durch die Provisionierungsmöglichkeit (DECT 210) über die bintec be.IP.
Bei der Gigaset Hardware wird die config. manuell editiert.
 
Hallo, ich kommentiere mal aus meiner Situation, die sehr ähnlich ist: 5 Etagen, ein System. Unterschiedliche Parteien, die aber alle "an einem Strang ziehen" - und auch hängen :)

Es ist klar, dass du ein Multicell-System brauchst, und da gibt es nicht viele. Snom ist eins, aber da musst du die Telefone auch von denen kaufen. Sonst wäre sicher das N720 ist günstiger zu haben als das N870 und funktioniert auch. Achtung: da brauchst du einen DM (DECT Manager) und dann noch x Basisstationen.

Wir haben bei uns aber zwei BSIP1 (ehemals Siemens, dann Unify) gekauft. Die sind recht zickig und zeitaufwändig in der Einrichtung, aber wenn's einmal geht, dann geht es. Aktuell bei eBay ein Angebot 4 BS für < 300€. Der "Aufpreis" kommt eben im Mehraufwand bei der Einrichtung. Aber technisch super. Kann während eines Gesprächs vom Keller ins DG laufen ohne dass man es merkt. Und das, obwohl wir nur 2 BS haben - unser Haus ist aber alt und daher kein Stahlbeton. Vorteil beim BSIP1 ist auch, dass der Manager als eigene Software auf der Basistation selbst läuft, also kann man schon mit 2 Basisstationen ein komplettes System aufbauen.

Wir haben das ganze übrigens an eine 3CX VoIP-Anlage verbunden - hat den Vorteil dass man auch mal über WLAN bzw. 3G/4G telefonieren kann wenn man es will. Geht eigentlich auch ganz gut.

[EDIT: als Telefone nehmen wir Gigaset S810, und teilweise auch "kleinere" wie die A400 Serie. Bei letzteren gehen einige Komfortfunktionen aber nicht, wie z.B. Anruflisten von der Basisstation abrufen]

Kannst gerne noch mehr Fragen fragen.

VG,

Stefan
 
Zwei Tipps von mir:

1. Erstmal vernünftig ausmessen, wo und wie viele Basen erstmal benötigt werden. Du planst mit vier - aber vielleicht reichen drei, vielleicht brauchst du sechs, vielleicht besser im Treppenhaus oder vielleicht besser im dem Wohnungen - wenn du das "nach Gefühl" baust, kann es sein, dass du dich nachher ärgerst.

Ein Gigaset Partner würde dafür einen Messekoffer nehmen, der enthält aber auch nur eine N510 IP Basis (mit Akku-Pack und Buchse zur Montage auf einem Foto-Stativ; bei einem einmaligen Einsatz kann man aber auch mit Kabeltrommel und Leiter improvisieren), ein S650H Handset (das mittels Tastenkombination so eingestellt wird, dass es Messdaten anzeigt) und einer genauen Anleitung zur Planung und Messung - diese gibt es bei Gigaset auch zum Download.

Wenn du also keinen Profi für Geld die Messung machen lassen willst, kannst du das auch mit einfachem Investment selbst machen. Ist immer besser als "nach Gefühl".


2. Vielleicht kommst du nachher zu dem Ergebnis, dass eine N510 (die kann kein Multicell, aber Repeater - mehrere, wenn Du die Basis in die Mitte stellst, hast du also brauchbare Reichweite) schon fast ausreicht und du "nur noch" vielleicht den Hof hast o.ä.

Dann könnte man überlegen, dort eine weitere N510 zu nehmen, 1:1 genauso konfigurieren und alle Handgeräte an beiden Basen anmelden. Wenn du dann auf den Hof gehst, ist der Empfang kurz weg, danach findet das Handgerät die andere Basis und ist wieder online.

Das ist technisch natürlich lange nicht so schön, aber halt in der Gesamtlösung 70-90% billiger - vor dem Hintergrund, dass das ein Privathaushalt ist mit vermutlich geringem Telefonaufkommen würde ich zumindest drüber nachdenken.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Ich möchte das gerne selber realisieren und mich damit auseinander setzen. Die Verkabelung habe ich schon selber durchgeführt und würde auch weitere selbst übernehmen. Die Anmerkungen zur Ausmessung nehme ich gerne an, gerade bei der Gigaset Lösung von @jodost: Heißt das man an der N510 nichts speziell konfigurieren muss und die eigentliche "Messung" das Handset komplett übernimmt? Dann könnte man das ja auch mit einem N870 machen, oder? Jetzt ist natürlich die Frage, ob man auch selbst ein gekauftes Handset so konfigurieren kann, dass es mir die Messdaten anzeigt?

@seidler2547: Zu den Unify Geräten finde ich im Internet nicht so viel. Nicht einmal wirklich Shops, die das Anbieten. Hast du mir dazu mehr Informationen?

Vielen Dank und Grüße
legov
 
Ich habe es nie ausprobiert (ich leihe mir immer den original Koffer aus), aber m.E. sind das Standardkomponenten, nur eben beim Koffer offiziell kalibriert (was mein bei privat wohl eher vernachlässigen kann).

Die N510, obwohl SingleCell, wird zur Planung eines MultiCell-Systems wahrscheinlich deshalb genommen, weil sie relativ kompakt ist und autark arbeitet (ein N720 besteht ja mindestens aus zwei Komponenten, und die anderen Systeme gab es damals noch nicht). Vermutlich kann man jede andere Basis nehmen, ungestet.

Den Diagnose-Modus aktiviert man per Tastenkombination am Handgerät, der zeigt dann an, welche Basis er empfängt und mit welches Qualitätsparametern - mehr brauchtan für die Messung nicht. Habe den gerade nicht vor Augen (bin auch im Urlaub und kann es nicht testen), aber bin mir ziemlich sicher ist, dass das der gleiche ist wie bei der richtigen Messung.

Den Diagnose-Modus habe ich mindestens einmal erfolgreich an einem SL750H@N720IP aktiviert, einmal erfolglos an einem R650H@N720 probiert. Ob es vom Modell oder der Firmware abhängt, habe ich nie probiert.

Also mit anderen Worten: keine Gewähr, ich würde sicherheitshalber einen Lieferanten mit grosszügigem Rückgaberecht nehmen, aber zu 99% bin ich sicher, dass das mit N510+S650H im Eigenbau klappt. Den entsprechenden Tastencode schicke ich dir die Tage per PN.
 
Hallo zusammen,

@seidler2547: Zu den Unify Geräten finde ich im Internet nicht so viel. Nicht einmal wirklich Shops, die das Anbieten. Hast du mir dazu mehr Informationen?

Vielen Dank und Grüße
legov
Hier gibt es das Wiki von Unify mit Basisinformationen: https://wiki.unify.com/wiki/HiPath_Cordless_IP_(de)
Am Ende der Seite gibt es auch die Admin-Anleitung dafür. Ich bin da nach Anleitung vorgegangen und es ging ganz ok mit dem Einrichten. Man braucht aber schon Netwerkkentnisse, also z.B. VLANs und wie man die am Switch einstellt etc.

Die Geräte selbst sind wohl eingestellt, Unify selbst verkauft Nachfolgegeräte soweit ich weiß, aber nur über Distributoren. Deshalb mein Hinweis auf eBay, dort gibt es immer wieder welche, weil Firmen halt immer mal aufrüsten und dann die alten Sachen verkaufen.

Ich sehe die Basisstationen in der gleichen Bausweise allerdings immer wieder in neu gebauten Räumen wie Arztpraxen und Kindergärten hängen, evtl. gibt es da auch neuere Versionen die noch aktiv verkauft werden, aber wie gesagt ich denke nur über größere Firmen.

Firmware gibt es offiziell auch nur von Unify, aber es gibt auch Möglichkeiten im Internet. Oder per PN :)

Übrigens: Metering Mode geht so: https://www.ip-phone-forum.de/threads/gigaset-mobilteil-tastatur-codes-keypad-sequences.300458/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

wenn ich mich für Gigaset entscheide, würde ich auf jeden Fall ausprobieren, ob die Ausleuchtung mit N870 + Handset funktioniert und hier Rückmeldung geben.

@seidler2547:Ok, das erklärt einiges. Ich persönlich bin kein großer Freund von gebrauchten Geräten, bzw. wenn kein Support mehr ist und ich evtl. bei defekt in einigen Jahren kein Ersatz mehr erhalte o.ä. Dennoch danke für den Hinweis, ich behalte das Thema im Hinterkopf und wäre auch eine Alternative.

Hat hier zufällig jemand Erfahrung oder eine Meinung zu einer Mitel MiVoice400 und den Mitel RFP 44 IP DECT Basen? Das sollte zumindest ausreichend sein - Nachteil wäre das sich die Basen für Handover gegenseitig sehen müssen und somit evtl. die ein oder andere Basis mehr benötigt werden könnte. Dafür kostet eine Basis auch nur ca. 250€.

Viele Grüße und danke allen für die reichlichen Kommentare
Legov
 
Hallo TE!

Konzentriere Dich bitte auf den Beitrag #14, wie man es normal macht, bevor man sich für einen Hersteller entscheidet, welches System es dann im Endeffekt werden soll.
Auf der einen Seite willst Du nix gebrauchtes, nur Mitel selber ist auch nicht wirklich das Wahre.

Wer keine Kabel legen will oder kann, muss das Objekt erst "ausmessen o. ausleuchten", um wirklich zu wissen, wieviele DECT-Basen o. Repeater wirklich dafür nötig sind.

Jeder Krämer lobt seine eigene Ware, nur nicht immer verkauft der bessere Verkäufer, dann wirklich das bessere Produkt!
 
Hat hier zufällig jemand Erfahrung oder eine Meinung zu einer Mitel MiVoice400 und den Mitel RFP 44 IP DECT Basen?

Das war nie ein Hersteller, der mich interessiert hätte - darum habe ich auch keine Erfahrung und kann dir nicht "fundiert" davon abraten.

Aber generell: Bei einem Multicell DECT System solltest du immer versuchen, passende Endgeräte einzusetzen - fremde Hardware kann funktionieren, ist aber oft mit Funktionseinschränkungen oder Problemen beim Handover verbunden.

Vor dem Hintergrund würde ich also immer auch einen Blick auf das Endgeräte-Angebot (auch das vergangene, um abzuschätzen, wie viele Modellwechsel so noch kommen können) werden - um nicht auf ein System zu setzen, über das du dich in 5 Jahren ärgerst, weil es zB keine Handgeräte mit Bluetooth oder sonstwas gibt
 
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