[Problem] Nachmittags bis Abends von DSL 16000 auf DSL 6000

Tody

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Hallo Community,

ich würde hier mal gerne etwas wegen meinem Problem loswerden, da wir hier am verzweifeln sind.

Ich habe hier seit Jahren DSL 16000 und war eigentlich mit ein paar wenigen Störungen zufrieden.

Die Hardware ist eine FRITZ!Box Fon WLAN 7270 v2 mit Firmware-Version 54.04.88

und verbindet sich mit dem DSL , 17,5 MBit/s 1,2 MBit/s immer gleich.

Seit Wochen beobachte ich:

Unser Problem ist das JEDEN Tag nachmittags zirka ab 13-15 Uhr die Geschwindigkeit auf DSL 6000 sinkt (nun DSL 2000)

und wenn ich Glück habe ein wenig höher bleibt.

Abends später normalisiert es sich und wenn ich morgens um 3 raus muss und den Rechner anmache

rennt die Leitung bis nachmittags wieder mit voller Leitung.

Laut Fritz habe ich keine ungewollten Mitsurfer.

Dann habe ich eine Störung gemeldet, die Leitung wurde überprüft und alles okay.

Was kann ich machen ?

dsl2.jpgdsl1.jpgdsl3.jpg

Danke im vorraus

PS.
die Sync bleibt gleich, kann die Box vom Strom trennen und Sie verbindet sich wie immer.
Die Downloadrate ist bis nachmittags 17.531 und nachmittags unter 7.600 und ist jeden Tag gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst a) der Sync fällt von 17500 auf 6000 oder b) der effektive Download (beim Speedtest)?
Von a) wären die gleichen Snapshots beim 6000er Sync sehr schön, am besten darunter im ersten Beitrag.
Bei b) kann man nur sagen: Tageszeitabhängige Einbrüche kennt fast jeder.
 
Ich vermute, das die max. Kapazität der Hauptleitung von/zur Vermittlungsstelle durch die Anzahl der DSL-Anschlüsse in eurem Ortsnetz erreicht ist. Ihr müsst euch ja alle die gleiche Hauptleitung teilen. Und je mehr Nutzer Daten anfordern, desto weniger Bandbreite bleibt für den einzelnen übrig. Dem wird die Telekom entgegenwirken, indem sie für die Stoßzeiten entsprechende Profile für die DSL-Ports schaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hardware ist eine FRITZ!Box Fon WLAN 7270 v2 mit Firmware-Version 54.04.88 und verbindet sich mit dem DSL , 17,5 MBit/s 1,2 MBit/s immer gleich.
Also ist der DSL-Anschluss schon mal in Ordnung, es sei denn, die Fehlerrate steigt deutlich über die Werte, die man deinem Screenshot entnehmen kann.

Unser Problem ist das JEDEN Tag nachmittags zirka ab 13-15 Uhr die Geschwindigkeit auf DSL 6000 sinkt
Was genau sinkt da ab: der (wie auch immer) gemessene Datendurchsatz oder die Sync-Datenrate in der Fritzbox? Letztere darf lt. Leistungsbeschreibung bis auf 6304 kbit/s netto absinken. D. h. euer DSL 16000 ist auch dann noch ein DSL 16000, wenn er nur 6304 kbit/s netto liefert.

Deine Beschreibung hört sich nach einer temporären Leitungsstörung an, evtl. verursacht durch benachbarte Breitbandanschlüsse oder ein technisches Gerät, welches hochfrequente Störungen aussendet. Unabhängig davon hat man aber nur Anspruch auf besagte 6304 kbit/s. Solange die Störungen nicht dazu führen, dass diese (Mindest-)Bandbreite unterschritten wird, ist die Telekom nicht verpflichtet, irgend etwas zu unternehmen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Unabhängig davon hat man aber nur Anspruch auf besagte 6304 kbit/s. Solange die Störungen nicht dazu führen, dass diese (Mindest-)Bandbreite unterschritten wird, ist die Telekom nicht verpflichtet, irgend etwas zu unternehmen.
Grüßle
Der Mikrogigant

Hallo

ich hatte mich ja schon damit abgefunden mit den 6304 kbit/s.

Nun aber seit letzten Freitag geht die Leitung auf zwischen 1800 -2200 runter.

Wie gesagt früh morgens und vormittags volle Bandbreite und keinerlei Probleme.

Das sollte dann aber doch nicht mehr normal sein oder ?

Wenn es nicht normal ist, was sollte ich tun ?
 
Guude,

..wenn ja, dann lese nochmals gründlich ab Punkt 7 nach und arbeite das ordentlich ab....:doktor:



PS: bitte benutze keine Vollzitate, denn so wird das ünübersichtlich und einige von uns errinnern sich tatsächlich noch an den darüberstehende Text ;)
 
Hab ich was verpasst, oder hast du die Frage immer noch nicht beantwortet, ob der sync einbricht, oder deine "gemessene" Geschwindigkeit. Letzteres weißt auf viel Traffic auf der gleichen Hauptleitung hin, gegen den du wenig ausrichten kannst. Es kann auch gut sein, das in deinen Kabelbündel neue Anschlüsse geschaltet wurden und sich die gegenseiltige Beeinflussung erhöht hat. das ganze ist ärgerlich, aber schwer abzustellen, egal welche Ursache es hat. Bei einer "Entstörung" sind die Techniker ja leider nicht zu deinen Stoßzeiten zugange, um in den Fehler reinzulaufen. da hilft höchstens fleißiges protokollieren und dann ab damit Richtung Provider.
 
Da ich nur ab meiner Wohnungsdose testen kann, habe ich ab dort alles ersetzt.
Fritzboxen geliehen und ausprobiert u.s.w alles das selbe.
Der Sync verändert sich nicht ob morgens oder nachmittags.
die Box logt sich zu jeder Tag und Nachtzeit problemlos ein. (mit den selben werten)
Die Frage ist doch wie weit darf denn die Geschwindigkeit (Traffic auf der gleichen Hauptleitung) runtergehen bevor die Telekom regieren müsste.
 
Die Frage ist doch wie weit darf denn die Geschwindigkeit (Traffic auf der gleichen Hauptleitung) runtergehen bevor die Telekom regieren müsste.
Ich würde sagen sehr weit runter, das ist ja das Problem. Es ist nirgends festgelegt, das du zu jeder Tages und Nachtzeit einen bestimmten Datendurchsatz haben musst. Wenn die Leitung gemessen wird, der Sync mit deinem Profil und der versprochenen "bis zu" Geschwindigkeit passt, ist eigentlich alles in Butter. Der mögliche Durchsatz hängt ja leider nicht nur von deiner Hardware und Leitung ab, sondern auch vom Backbone und wo die Zielserver stehen. Du hast da wenig Chanchen, leider. Mal angenommen, du würdest einen Download 24h laufen lassen und die Geschwindigkeitsschwankungen protokollieren . Daraus würde sich ein Durchschnittsdurchsatz errechnen lassen der vermutlich gar nicht so niedrig ist (vermutlich ca. 6000-8000). Blöd nur, dass die hohen Durchsätze zu Tageszeiten sind, wo sie keiner braucht. Warum ist das wohl so.
 
Dem wird die Telekom entgegenwirken, indem sie für die Stoßzeiten entsprechende Profile für die DSL-Ports schaltet.

Sicher nicht. Es werden keine anderen Profile geschaltet, diese bleiben gleich. Nur kommt es durch Überlastung der Leitung zum Syncabbruch und Resync, ist die verfügbare Bandbreite später natürlich geringer. Das Schaltungsprofil ist aber nicht angetastet worden. Das ist einer der Vorteile (aber zugleich auch Nachteil) von ADSL2+.

Gruß
Sandra
 
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