Kurze Vorgeschichte,
ich wohne seit April 1985 in dieser Wohnung, DG eines 3 Parteienhauses Baujahr 1965. Die Vormieterin meiner Wohnung hatte keinen eigenen Telefonanschluß. Die hat sich den Anschluß mit der Mieterin im 1.OG geteilt. Hier war eine Klingel angebracht in meiner Wohnung und auch so ein VO oder VOD zum Telefon einstecken. Beide hatten nur eine Telefonnummer, es klingelte sowohl bei der Anschlußinhaberin wie auch hier in meiner Wohnung. Wer Zeit hatte ging ran, fragte für wen das Gespräch ist und brüllte im Treppenhaus wenn nötig nach oben oder unten, man möge rangehen und dann legte der auf für den es nicht bestimmt war.
So wurde mir das erklärt, genauere Info habe ich nicht.
Ich habe im Mai 85 einen eigenen Anschluß beantragt bei der Bundespost, der wurde im August 85 gelegt, also von der Straße aus den Vorgarten aufgraben, Leitung rein bis zum Kellerraum wo der Kasten hängt von wo die Leitungen verteilt werden.
Hatte ich beauftragt ohne vorher Erlaubnis vom Vermieter einzuholen, wußte nicht das es nötig ist. Machte auch nichts, obwohl während der Grabungen ein großer haushoher Baum sich langsam entwurzelte und sich malerisch gegen das Haus lehnte.
Hat nichts gekostet. Dann kam der Techniker der Bundespost, hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und was mit den Leitungen die da oben bei mir schon vorhanden waren rumgefummelt. Es wurde im Haus keine neue Leitung verlegt, es wurden die vorhandenen genutzt. Es gibt hier keine Leerrohre oder sowas, wenn hätte man nur durch Treppenhaus über Putz verlegen können. War nicht.
So sieht die erste TAE aus, habe den Fernsprechapparat rot marmoriert Bundespost mal dazu gestellt, der funktionierte bis 2008 gut, dann habe ich IP Telefonie bekommen, seither funktioniert er nicht mehr, ist aber noch angeschlossen.
Teures Gerät, dafür habe ich 20 Jahre lang monatlich 2,50 DM bezahlt.
Das große Teil hier hat scheinbar nur noch die Bedeutung den Deckel der Dose zu halten und die 2 schwarzen und ein rotes Kabel die für die Versorgung des alten Telefones nötig waren, die aber lose zu vielen Fehlern in der Fritzbox führen.
In Bild 2 geht rechts ein Kabel ab, dazu gehören die mit schwarzem Isoband umwickelten Kabel rot es sind vier Kabel insgesamt, die Verlängerung hat die Bundespost Anfang 1987 gelegt ins Wohnzimmer, als ich BTX Zugang beantragt habe.
Bildschirmtext, kennen vielleicht manche nicht, habe ich mit meinem C64 und BTX Modul betrieben.
Bei der Gelegenheit legte der Telekomtechniker vom Flur die Verlängerung ins Wohnzimmer, dort wurde auch eine richtige TAE Dose so wie man sie heute hat montiert.
So oben ist die 1.TAE, das Ding drunter ist die Klingel zu obigem Text von meiner Vormieterin. Da wollte der Techniker Bundespost lieber nicht dran gehen, sind irrsinnig viele Kabel dahinter, darum hängt das Ding immer noch da ohne Funktion.
So sieht es im Inneren der TAE aus.
Das große Teil in der Mitte mit vier kleinen Schrauben und der großen dient offensichtlich nur zum Betrieb des Fernsprechtischapparates, dort gehen zwei schwarze Kabel rechts oben rein, ein rotes rechts in die untere Schraube.
Wenn ich das ganz rausnehme das gesamte große Teil wo der rot marmorierte Fernsprecher angeschlossen ist, die drei Kabel entferne und lose hängen lasse, geht die Fritzbox immer noch, aber Fehler erhöhen sich auf bis zu 500000.
Ganz rechts das schmale Plastikteil scheint die eigentliche Versorgung herzustellen.
Hier ein Bild davon.
In dieses schmale Ding gehen drei rote Kabel und ein schwarzes. Es scheint die eigentliche TAE Dose zu sein, der wichtigste Teil.
Jetzt sind glaube ich die Bilder in meinem Text durcheinander geraten.
Mit dieser Konstruktion habe ich folgende nicht zufriedenstellende Werte.
Ich hatte bis Anfang des Jahres 14000 kbit/s Down und 8xx UP bei Alice/O2 und das seit 2008.
Ich weiß nicht ob es an mir liegt, hier wurde nichts verändert, ich habe nur jetzt mal das ganze genauer betrachtet. Allerdings werden hier seit über einem Jahr überall VDSL Kisten aufgebaut, in der ganzen Stadt. Kabel in Kabelschächte gezogen und neue Kabelschächte gelegt. Ob die Verschlechterung meines Down und UPs damit zu tun haben kann?
Ich hänge allerdings immer noch an einem alten kleinen Telefonkasten, ist nicht sehr weit zur Vermittlungsstelle, VDSL 25 hätte ich schon vor 3 Jahren haben können, ohne diese großen Kisten. Wahrscheinlich lassen die uns deshalb auf so einem kleinen Kasten und bauen hier keinen großen hin.
Was könnte ich denn noch optimieren, bei meiner Verkabelung um wieder auf 14000 oder mehr Down zu kommen? UP ist nicht so wichtig.
ich wohne seit April 1985 in dieser Wohnung, DG eines 3 Parteienhauses Baujahr 1965. Die Vormieterin meiner Wohnung hatte keinen eigenen Telefonanschluß. Die hat sich den Anschluß mit der Mieterin im 1.OG geteilt. Hier war eine Klingel angebracht in meiner Wohnung und auch so ein VO oder VOD zum Telefon einstecken. Beide hatten nur eine Telefonnummer, es klingelte sowohl bei der Anschlußinhaberin wie auch hier in meiner Wohnung. Wer Zeit hatte ging ran, fragte für wen das Gespräch ist und brüllte im Treppenhaus wenn nötig nach oben oder unten, man möge rangehen und dann legte der auf für den es nicht bestimmt war.
So wurde mir das erklärt, genauere Info habe ich nicht.
Ich habe im Mai 85 einen eigenen Anschluß beantragt bei der Bundespost, der wurde im August 85 gelegt, also von der Straße aus den Vorgarten aufgraben, Leitung rein bis zum Kellerraum wo der Kasten hängt von wo die Leitungen verteilt werden.
Hatte ich beauftragt ohne vorher Erlaubnis vom Vermieter einzuholen, wußte nicht das es nötig ist. Machte auch nichts, obwohl während der Grabungen ein großer haushoher Baum sich langsam entwurzelte und sich malerisch gegen das Haus lehnte.
Hat nichts gekostet. Dann kam der Techniker der Bundespost, hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und was mit den Leitungen die da oben bei mir schon vorhanden waren rumgefummelt. Es wurde im Haus keine neue Leitung verlegt, es wurden die vorhandenen genutzt. Es gibt hier keine Leerrohre oder sowas, wenn hätte man nur durch Treppenhaus über Putz verlegen können. War nicht.
So sieht die erste TAE aus, habe den Fernsprechapparat rot marmoriert Bundespost mal dazu gestellt, der funktionierte bis 2008 gut, dann habe ich IP Telefonie bekommen, seither funktioniert er nicht mehr, ist aber noch angeschlossen.
Teures Gerät, dafür habe ich 20 Jahre lang monatlich 2,50 DM bezahlt.
Das große Teil hier hat scheinbar nur noch die Bedeutung den Deckel der Dose zu halten und die 2 schwarzen und ein rotes Kabel die für die Versorgung des alten Telefones nötig waren, die aber lose zu vielen Fehlern in der Fritzbox führen.
In Bild 2 geht rechts ein Kabel ab, dazu gehören die mit schwarzem Isoband umwickelten Kabel rot es sind vier Kabel insgesamt, die Verlängerung hat die Bundespost Anfang 1987 gelegt ins Wohnzimmer, als ich BTX Zugang beantragt habe.
Bildschirmtext, kennen vielleicht manche nicht, habe ich mit meinem C64 und BTX Modul betrieben.
Bei der Gelegenheit legte der Telekomtechniker vom Flur die Verlängerung ins Wohnzimmer, dort wurde auch eine richtige TAE Dose so wie man sie heute hat montiert.
So oben ist die 1.TAE, das Ding drunter ist die Klingel zu obigem Text von meiner Vormieterin. Da wollte der Techniker Bundespost lieber nicht dran gehen, sind irrsinnig viele Kabel dahinter, darum hängt das Ding immer noch da ohne Funktion.
So sieht es im Inneren der TAE aus.
Das große Teil in der Mitte mit vier kleinen Schrauben und der großen dient offensichtlich nur zum Betrieb des Fernsprechtischapparates, dort gehen zwei schwarze Kabel rechts oben rein, ein rotes rechts in die untere Schraube.
Wenn ich das ganz rausnehme das gesamte große Teil wo der rot marmorierte Fernsprecher angeschlossen ist, die drei Kabel entferne und lose hängen lasse, geht die Fritzbox immer noch, aber Fehler erhöhen sich auf bis zu 500000.
Ganz rechts das schmale Plastikteil scheint die eigentliche Versorgung herzustellen.
Hier ein Bild davon.
In dieses schmale Ding gehen drei rote Kabel und ein schwarzes. Es scheint die eigentliche TAE Dose zu sein, der wichtigste Teil.
Jetzt sind glaube ich die Bilder in meinem Text durcheinander geraten.
Mit dieser Konstruktion habe ich folgende nicht zufriedenstellende Werte.
Ich hatte bis Anfang des Jahres 14000 kbit/s Down und 8xx UP bei Alice/O2 und das seit 2008.
Ich weiß nicht ob es an mir liegt, hier wurde nichts verändert, ich habe nur jetzt mal das ganze genauer betrachtet. Allerdings werden hier seit über einem Jahr überall VDSL Kisten aufgebaut, in der ganzen Stadt. Kabel in Kabelschächte gezogen und neue Kabelschächte gelegt. Ob die Verschlechterung meines Down und UPs damit zu tun haben kann?
Ich hänge allerdings immer noch an einem alten kleinen Telefonkasten, ist nicht sehr weit zur Vermittlungsstelle, VDSL 25 hätte ich schon vor 3 Jahren haben können, ohne diese großen Kisten. Wahrscheinlich lassen die uns deshalb auf so einem kleinen Kasten und bauen hier keinen großen hin.
Was könnte ich denn noch optimieren, bei meiner Verkabelung um wieder auf 14000 oder mehr Down zu kommen? UP ist nicht so wichtig.