Meßgenauigkeit Temp. Dect 200 /100

rstle

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Da die vielen käuflichen Digitalthermometer, bis zu 4 Grad Differnz haben, wollte ich meine 3 Dect 200 und ein Dect1 als Meßstellen verwenden,
da die Anbringungsorte für die zufällig gerade ideal für meine Hausheizung ist
und einige Dect 301 meßtechnisch sehr ungünstig liegen, kann da zwar den Offset einstellen, aber das macht das Ganze sehr unübersichtlich.
Problem, da ich Anzeigeschwankungen fand, habe ich alle 4 Geräte in eine Multisteckdose mit jeweils einer Buchse frei auf den Tisch gestellt.
Alle eingeschaltet, Ergebnis nach 4 Stunden in unbenutztem Raum.

Dect 1: 32,0 Ein, Aus: 28,0 Senkrecht: 26,0
Dect 2: 27,0 Ein, Aus: 27,0 Senkrecht: 25,0
Dect 3: 30,0 Ein, Aus: 30,5 Senkrecht: 27,0
Dect 4: 29,0 Ein, Aus: 29,5 Senkrecht: 27,5

Wobei Dect 1 - 3 Dect 200, Dect 4 Dect 100 sind.
Als Referenz für eine Raumheizung suboptimal.
Wie es aussieht hat also die Ein/Ausfunktion massive Auswirkungen.

Wobei mir andere Thermometer an gleicher Stelle 23,5 bis 25,5 anzeigen.
Ein Heizungscomputer brauchts aber Grad genau.
Hat jemand eine geniale Idee wie ich das Problem lösen kann?
 
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moin;-)

gehe ich recht in der annahme, dass die dect lagen? besser ist die "hängend", also wie in einer "normalen" steckdose zu testen, die haben oben und unten luftschlitze, damit kein hitzestau ensteht.
natürlich wir die elektronik immer einfluß auf die messgenauigkeit haben, aber ich denke, die abweichung wird geringer ausfallen.

lg zorro
 
Ja wie ich schon schrieb, nur ist dann z.B. in der Fritzbox bei zusätzlich 10 Thermostatventilen die Übersicht flöten,
weil der Offset in die Anzeige als gemessene Temp übernommen wird, sodaß die tatsächlich gemessene Temp am Ventil nicht mehr angezeigt wird.
Wenn dazu noch ein neuer Kessel eingerichtet wird... möchtest Du lieber nicht wissen.

Habe sie jetzt mal senkrecht gestellt, dauert jetzt erstmal ein Stündchen für objektive Werte, wobei, wenn das solche massiven Unterschiede machen würde...
 
Da die Geräte sich selbst aufheizen und zwar unterschiedlich für AUS, EIN und EIN+Last. Eine Kalibrierung dürfte da nur Zweck haben für einen der drei (eingeschwungenen) Zustände.

Bei mir hatte ich auch einen (neuen) Satz DECT 100 nebeneinander gelegt und dann aber nach einigen Stunden kalibriert und bin bis heute zufrieden. Vielleicht sollte ich das mal jährlich wiederholen und evtl. auch mal protokollieren.

Für die Übersicht ist war es für mich sehr hilfreich, Gruppen zu bilden und den eingestellten Offset in den Aktor-Namen zu übernehmen.
 
Lasten werden bei mir da nicht geschaltet, eher kleine Schaltnetzteile,, also dürfte diese Option nur marginal ins Gewicht fallen.
Offset im Aktornamen wäre mir egal, aber in der FB selber wird in der Liste eben nicht mehr der tatsächliche Wert angezeigt,
sondern der Offset und der scheint mir in der Anzeige fest zu sein.
Damit für mich sinnlos, wenn die tatsächliche Temp. damit fest überschrieben wird.
Und die Frage kalibrieren, nach welcher korrekten Referenz? Ich habe 8 Thermometer unterschiedlichster Bauart, die Differenzen sind enorm.


PS: habe jetzt mal die Tabelle in #1 erweitert, senkrecht und ausgeschaltet.
 
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