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Hallo zusammen,
seit nunmehr einer Woche haben wir hier endlich auch DSL – ein echter Umstieg von 56k, da macht Surfen endlich wieder Spaß.
Neben den schon in anderen Beiträgen diskutierten Problemen mit der FritzBox! 7170 (CLIP-Problem sowie Festnetz-Rauschen wegen USB) ist mir bei der Durchsicht der DSL-Informationen der folgende Punkt aufgefallen: Unsere Leitungsdämpfung (58dB) und damit auch die Fehlerrate sind recht hoch, wie man an dem beigefügten Screenshot nach 60min Verbindungszeit gut sieht.
Die Telekom sowie Freenet (unser Provider) geben als maximale Geschwindigkeit für unseren Anschluss ohne Einschränkungen DSL1000 an (haben wir auch gebucht). Soweit ich das beurteilen kann funktionieren VoIP sowie www normal, auch wird die Verbindung zu Freenet nur einmal täglich (morgens um 5Uhr noch was) getrennt.
Besteht also Handlungsbedarf für mich, sollte ich versuchen durch einen Austausch der Telefonleitung vom Dachboden zu uns in die Wohnung eine Verbesserung zu erzielen? Oder muss ich mir wegen der vermeintlich schlechten Werte keine Gedanken machen?
Den super Beitrag von Novize „Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen“ habe ich bereits gelesen und hätte auch gerne versucht, die FritzBox! Am Amtsanschluss auf dem Dachboden anzuschließen – da wir aber momentan Besuch von Hornissen habe musste ich das leider sein lassen
Immerhin habe ich mich bis zur ersten Dose in unserer Wohnung vorgekämpft und da lagen die Dämpfungswerte sogar noch höher (61dB), was mich doch etwas überrascht hat
Sobald ich freie Bahn habe werde ich dann mal auf dem Dachboden experimentieren. Wenn ein Leitungsaustausch Sinn macht, was für Tel.-Kabel würden sich dann anbieten? Momentan sind Leitungen mit recht großem Querschnitt verbaut – wäre ein geringerer Querschnitt besser? Soweit ich weiß nimmt doch der Widerstand mit zunehmendem Querschnitt ab, verhält sich das mit der Dämpfung ebenso? Im Bauhaus bekommt man ja fast nur noch Tel.-Kabel mit sehr geringem Querschnitt.
Dann mal besten Dank für eure Antworten und viele Grüße aus Salmbach,
Christian
seit nunmehr einer Woche haben wir hier endlich auch DSL – ein echter Umstieg von 56k, da macht Surfen endlich wieder Spaß.
Die Telekom sowie Freenet (unser Provider) geben als maximale Geschwindigkeit für unseren Anschluss ohne Einschränkungen DSL1000 an (haben wir auch gebucht). Soweit ich das beurteilen kann funktionieren VoIP sowie www normal, auch wird die Verbindung zu Freenet nur einmal täglich (morgens um 5Uhr noch was) getrennt.
Besteht also Handlungsbedarf für mich, sollte ich versuchen durch einen Austausch der Telefonleitung vom Dachboden zu uns in die Wohnung eine Verbesserung zu erzielen? Oder muss ich mir wegen der vermeintlich schlechten Werte keine Gedanken machen?
Den super Beitrag von Novize „Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen“ habe ich bereits gelesen und hätte auch gerne versucht, die FritzBox! Am Amtsanschluss auf dem Dachboden anzuschließen – da wir aber momentan Besuch von Hornissen habe musste ich das leider sein lassen
Sobald ich freie Bahn habe werde ich dann mal auf dem Dachboden experimentieren. Wenn ein Leitungsaustausch Sinn macht, was für Tel.-Kabel würden sich dann anbieten? Momentan sind Leitungen mit recht großem Querschnitt verbaut – wäre ein geringerer Querschnitt besser? Soweit ich weiß nimmt doch der Widerstand mit zunehmendem Querschnitt ab, verhält sich das mit der Dämpfung ebenso? Im Bauhaus bekommt man ja fast nur noch Tel.-Kabel mit sehr geringem Querschnitt.
Dann mal besten Dank für eure Antworten und viele Grüße aus Salmbach,
Christian