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so weit ich jtag verstanden habe ist es nötig um einen toten router wieder zum leben zu erwecken wenn sonst nichts mehr hilft. auch eine komplett andere software kann damit auf den router gebracht werden. Wenn die fbf nicht mal mehr ins boot läuft ist das die letzte rettung. nur jetzt die frage wozu reanimieren eines routers der nichts mehr macht wenn ich noch garantie habe und die fbf keinen mux mehr von sich gibt? das war die aussage mit garantie. sonst brauchst du jtag wohl eher nicht wenn du mit telnet komplett auf die box kommst.
JTAG ist auf vielen Routerboards vorhanden. Allerdings sind im Prinzip nie die Konnektoren aufgelötet, das muss man noch selber machen. Mit JTAG kann man dann über ein serielles Kabel z.B. den Bootloader des Boards auslesen und neu aufspielen. Da kommt man sonst so schon nicht ran - erst recht nicht, wenn der Router nicht mehr auf LAN-Anfragen antwortet.
Ein kurzer Absatz zu JTAG: http://de.wikipedia.org/wiki/JTAG
Kannte ich bisher nicht. Sieht mir aber auch nach einer nicht standardkonformen Lösung aus (JTAG hat jedenfalls andere Konnektoren).
Mir wäre da auch die Garantie von AVM zu wichtig, als dass ich so was einlöten würde.
Kannte ich bisher nicht. Sieht mir aber auch nach einer nicht standardkonformen Lösung aus (JTAG hat jedenfalls andere Konnektoren).
Mir wäre da auch die Garantie von AVM zu wichtig, als dass ich so was einlöten würde.
Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten auf der Platine
Auf der Unterseite der Platine befindet sich ein 2x14 poliger Anschluss (zweireihig, 1.27mm Raster, SMD), der die EJTAG-Anschlüsse des MIPS-Prozessors herausführt. Die ersten 2x7 Pins (die, die in Richtung des seriellen Anschlusses zeigen) stimmen vom Layout her mit dem bei MIPS definierten EJTAG-Standard-Layout überein. (Zumindest was GND, 3.3V, Pull-Up- und Pull-Down-Belegung betrifft.) Die übrigen 2x7 Pins bilden den JTAG-Anschluss des Kommunikationsprozessors.
Daneben befinden sich noch vier Anschlüsse (einreihig, 2.54mm Raster, für bedrahteten Anschluss) für die serielle Konsole.