[Frage] IP-Türsprechstelle für 4 Parteien an be.ip plus?

*Martin*

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Hallo Zusammen,

die be.ip plus unterstützt direkt ja leider keine Türsprechstellen, hat keine Türöffnerfunktion usw.. Es bleibt für Doorline T03/04 und T01/02, jeweils mit Telekom-2-Drahtrechnik nur der Umweg über zwei M06 (veraltete und überteuerte Technik?) oder die Anschaffung von zwei neuen a/b-TFEs. Womit dann schon zwei der vie a/b-Ports von der be.ip plus belegt sind.

Wie sieht es alternativ mit IP-Türsprechstellen aus, sind diese inzwischen praxistauglich und bezahlbar? Welche Tipps und Erfahrungen habt ihr damit gemacht, was könnt ihr mir für bis zu 4 Parteien empfehlen? Worauf sollte man bei IP-Türsprechstellen achten, insbesondere für den Anschluss an der be.ip plus?

Herzlichen Dank

Martin
 
Die Türsprechstellen mit DECT sind dir bekannt?
 
Danke für die Antwort, MuP!

Nee, von DECT-Türsprechstellen hatte ich bisher noch nix gehört. Muss ich gleich mal googlen oder kannst du mir dazu Tipps und Anregungen geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die be.ip plus hat ja m. W. kein DECT-modul verbaut sondern:
DECT Anschaltung Singlecell / Multicell über LAN
Als DECToIP-System an den vorhandenen Ethernet-Schnittstellen mittels SIP-Protokoll möglich.

Funktioniert die be.ip plus denn überhaupt mit DECT-Türsprechstellen? Bei der DECT Auerswald TFS-Dialog 204 (mit 4 Klingltastern) steht z. B., dass diese einen Router mit DECT-Modul benötigen...
 
Hallo, TE!

Geht es hier immer noch um die "alte" Baustelle mit der früheren Uralten Agfeo AS34?
 
Die Auerswald TFS-Dialog 204 wird per a/b - Schnittstelle angeschlossen. Da steht nix von DECT, oder habe ich etwas übersehen?
 
Dann geht es um 4 verschiedene Türen / Zugänge? Denn eine Tür mit 4 Klingeln braucht ja nur einen a/b - Port.
 
Wieviele Türen u. TFE werden denn insgesamt benötigt, bzw. landen die alle im selben Haus u. müssen die alle gleichzeitig funktionieren können, oder reicht es immer nur für jeweils eine davon?
 
Danke für den Tipp, Andreas, ist aber auch "nur" a/b.

@Kostenlos und @Kalle2006: Schon klar, je TFE wird nur ein a/b-Port benötigt, nicht je Klingel ;-). Es gibt insgesamt drei Zugänge. Zwei müssen 4 Klingeln und einer 2 Klingeln abdecken, alles für die gleichen 4 Etagen eines Gebäudes.

Allerdings sind alle vier a/b-Ports der be.ip schon anderweitig verplant. Davon sind zwei Endgeräte (Notruf) unverzichtbar und leider nur über a/b-Ports anschließbar. Die beiden anderen (Fax/DECT) könnte evtl. durch Neuanschaffung von Alternativen freigeschaufelt werden. Reicht aber nicht für drei TFEs über a/b.
 
... Davon sind zwei Endgeräte (Notruf) unverzichtbar und leider nur über a/b-Ports anschließbar.

Moin,

die Notrufteile senden nur oder müssen die dann auch von außen erreichbat sein? Bestimmt alles, wie die Box selbst auch, ohne Notstrom. Mindestens der DSLAM steckt ja ohnehin in der Steckdose. Da hoffe ich mal das die Not nicht zu groß wird. Richtig macht man so etwas über IP + Ersatzweg per GPRS. Auch heute alles nicht mehr "sicher". Eine vom "Amt" gespeiste Analogleitung ist durch nichts zu erstzen - leider. Telekom verkauft etwas ähnliches für Aufzüge immer noch.

Sonnige Grüße

Andreas
 
Nun sind es plötzlich bereits 3 Türen, vorher bzw. am Anfang nur 2 TFE`s.

Wenn es nur 2 wären u. TFE`s manchmal doch ja nicht so oft benutzt werden, bietet sich eventuell eine AWADO an, geht ganz einfach mit der gerade gesprochen wird, an der wird auch der TÖ dann bei Bedarf aktiviert.

Bzw. als Unteranlage eine ganz kleine mit ISDN, für das Fax u. a. die Türen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn die a/b-Schnittstellen der be.IP plus bereits verplant sind, wäre vielleicht ein ATA-Adapter wie z.B. der Grandstream HT814 eine mögliche Lösung. Damit hat man vier weitere a/b Ports geschaffen.

Die Frage, ob IP-Sprechstellen mittlerweile bezahlbar sind, hängt natürlich von der eigenen Einstellung und vom Budget ab. Bezahlbar sind sie allemal, aber trotzdem recht teuer. ;)
Wenn nicht gerade die Verkabelung sowieso neu gemacht wird, dann findet man an Türen nicht unbedingt das benötigte Netzwerkkabel sondern eher "Klingeldraht" vor. Daher rechnet sich von den Kosten und vom Aufwand eher der ATA-Adapter.
 
Wie sieht es alternativ mit IP-Türsprechstellen aus, sind diese inzwischen praxistauglich und bezahlbar? Welche Tipps und Erfahrungen habt ihr damit gemacht, was könnt ihr mir für bis zu 4 Parteien empfehlen? Worauf sollte man bei IP-Türsprechstellen achten, insbesondere für den Anschluss an der be.ip plus?

Wenn es gleich mit IP und Videokamera sein soll: Hab gute Erfahrungen mit der Wantec Monolith gemacht (an der hybird, nicht be.ip). Gibt es in der Standardausführung allerdings nur mit 1 oder 2 oder 3 Klingeltastern (nicht 4).

Die Firmware stammt von Agfeo, da die TFE weitestgehend baugleich mit der Agfeo Video-TFE 1 bzw. TFE 2 ist (bis auf das fehlende LCD-Display für Graphiklogos, das Agfeo-TFEs vorbehalten bleibt). Auf der Wantec-Website kann man Firmware-Aktualisierungen allerdings frei runterladen (im Gegensatz zur Agfeo-Version; hier läuft das Firmwareupdate nur über Händler).

Die Wantec-TFE gibt es auch in schwarz. Und Wantec (eigentlich eine kleine Firma) baut auch Sonderlösungen.
 
Herzlichen Dank für die Links, @weißnix. Leider ist aber offensichtlich die 2 EntryCom IP Verso nicht mit der be.ip plus kompatibel. Die MONOLITH C IP/VoIP wäre schon was ich suche, gibt's aber ja leider nur mit bis zu 3 Klingeltasten, wie @h-o auch schrieb. Die TCS Carus Argos IP-Außenstation habe ich mir auch angesehen. Die ist ja für bis zu 100 Parteien und mit fast 4.000 € dann doch auch etwas überdimensioniert.

Upps, @Kostenlos, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrück. Das Haus hat zwei Eingänge. Von Eingang 1 müssen über die Türsprechstelle alle vier Etagen erreicht werden können und von Eingang 2 reichen zwei Etagen. Dazu möchte meine bessere Hälfte gerne, dass am Gartentor zusätzlich eine weitere Türsprechstelle montiert wird, von der aus ebenfalls alle vier Etagen erreicht werden sollen. Entschuldige die Irritationen. Danke für den Tipp, als Unteranlage eine kleine ISDN-Anlage für die Türen anzuschließen.Wenn wir das am Gartentor mit realisieren, müssten es dann ja zwei bzw. drei ISDN-Unterlagen sein. Kleine ISDN-Anlagen können i. d. R. ja nur eine TFE verwalten, richtig? Welche Anlagen kämen da deines Wissens nach in Frage, die neben idealerweise CE2-Draht-TFE(s) auch Türöffnerfunktion/Schaltkontakt unterstützen, was die be.ip plus ja leider selbst nicht kann.

Besten Dank für den Tipp mit ATA-Adaptern, SFA1492. Der Grandstream HT814 klingt sehr interessant. Funktioniert das wirklich so einfach, damit die be.ip plus um vier zusätzliche a/b-Ports zu erweitern?
 
Hallo@TE!

Wennst was gutes willst, wo man genug a/b "Türen" betreiben kann u. bereits am besonderen Klingelton erkennt, dass der Ruf von einer der verschiedenen 3 Türen kommt, suche Dir in der Bucht eine gebrauchte Agfeo AS181+, die hat dann sogar noch zusätzliche schaltbare Relais für alle möglichen Spielereien dabei.

Dieser Anlage ist es egal welche a/b TFE dann dort dran hängt, die macht dann genau das, wie Du es Dir selber programmieren kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist aber offensichtlich die 2 EntryCom IP Verso nicht mit der be.ip plus kompatibel.

Woher nimmst du diese Erkenntnis? Die IP Verso wird als normaler SIP Client angemeldet und sollte somit auch an einer be.ip plus gehen.
 

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