Hi!
Ein Kunde soll eine IP-Plus als TK-Anlage und mit IP630 als Telefonen bekommen.
Das Setup haben wir schon mehrfach bei Kunden installiert, allerdings noch nicht bei den Gegebenheiten des Kunden.
Ich hoffe, dass Ihr helfen könnt!
Mein Problem zielt auf die korrekte netzwerktechnische Anbringung der IPPlus.
Der Anbieter ist "Bitel" (Glasfaser). Im Geschäftskundebereich intallieren die einen s.g. SBC (Session Border Controller) beim Kunden selber.
Wir finden beim Kunden aktuell das Glasfaser-Modem vor.
Von dort aus gehts in den Router/Firewall, der die EInwahl macht.
Vom Router gehts ins Ntzwerk.
Bis hier noch alles verständlich.
Nun muss der SBC dazu kommen und die IPPlus.
Ich habe mal das kleine Schaubild gemacht, dass das Netzwerk im Soll-Zustand verdeutlicht.
[Edit Novize: Bild den Forumsregeln entsprechend auf Miniatur verkleinert]
Die Schwarze Box ist der SBC.
BiTel sagte mir, dass diese direkt nach dem Glasfaser Modem installiert wird.
Dieser soll von der TK-Anlage als Registrar genutzt werden.
Zudem schleift der SBC das Internet (PPPoE) durch. (An den Router, rot dargestellt)
Mit dem Intenet ist auch alles klar, denke ich.
(Der SBC hat einen ausgehenden WAN-Port, wo der Router dran kommt)
Nun aber zur IPPlus, wo ich die Hilfe benötige:
Die IP-Plus, wie die Telefone auch, muss/müssen im normalen IP-Netzwerk der übrigen Clients hängen.
(Desshalb die Verbindung zum Switch)
Nun muss die IP-Plus auch irgendwie so konfiguriert werden, dass diese nicht irgendeine DSL-Einwahl machen möchte, sondern
wollen wir die Anlage ja so betreiben, dass diese nur IP-Client im Netzwek des LANs ist.
Das Einzige was ich dazu finde ist auf der Anlage unter Assistenten -> WAN -> Neu -> Verbindungstyp: "externes Gateway/Kabelmodem".
Dort kann ich z.B. ETH5 (blauer LAN-Port) quasi als Uplink konfigurieren, richtig?
(Aber zu wem?)
Meine gedankliche Problematik liegt drin, dass ich ja nicht den Router als Gateway angeben kann, oder?
Denn dann wäre an ETH5 ja dasselbe Netzwerk wie an den LAN-Ports (br0).
..und das müssen ja zwei seperate Netzwerke sein.
Wie sage ich der IPPlus also, dass diese einfacherer IP-Client sein soll?
Meine zweite Problematik liegt darin, dass selbst wenn ich den Gateway (also die Internetanbindung der IPPlus) korrekt einstelle,
wie teile ich der Anlage dann mit, dass es einen SBC gibt und der die folgende lokale IP hat.. <IP kommt von BiTel>
..und dass diese IP dann der registrar ist?
Wenn ich das im Telefonie-Assistenten machen kann, was ja bestimmt gehen wird,
wird die Anlage doch gar sicher immer über das konfigurierte "externes Gateway/Kabelmodem" rausgehen wollen, oder?
Was ja eig. falsch wäre..
Der SBC kommt an den LAN-Ports mit einer lokalen IP-Adresse an, die wir festlegen können.
Sagen wir z.B. dass das internete Netzwerk 192.168.0.0/24 ist,
dann wird der SBC 192.168.1.1 haben.
Ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt..
Gruß!
Ein Kunde soll eine IP-Plus als TK-Anlage und mit IP630 als Telefonen bekommen.
Das Setup haben wir schon mehrfach bei Kunden installiert, allerdings noch nicht bei den Gegebenheiten des Kunden.
Ich hoffe, dass Ihr helfen könnt!
Mein Problem zielt auf die korrekte netzwerktechnische Anbringung der IPPlus.
Der Anbieter ist "Bitel" (Glasfaser). Im Geschäftskundebereich intallieren die einen s.g. SBC (Session Border Controller) beim Kunden selber.
Wir finden beim Kunden aktuell das Glasfaser-Modem vor.
Von dort aus gehts in den Router/Firewall, der die EInwahl macht.
Vom Router gehts ins Ntzwerk.
Bis hier noch alles verständlich.
Nun muss der SBC dazu kommen und die IPPlus.
Ich habe mal das kleine Schaubild gemacht, dass das Netzwerk im Soll-Zustand verdeutlicht.
[Edit Novize: Bild den Forumsregeln entsprechend auf Miniatur verkleinert]
Die Schwarze Box ist der SBC.
BiTel sagte mir, dass diese direkt nach dem Glasfaser Modem installiert wird.
Dieser soll von der TK-Anlage als Registrar genutzt werden.
Zudem schleift der SBC das Internet (PPPoE) durch. (An den Router, rot dargestellt)
Mit dem Intenet ist auch alles klar, denke ich.
(Der SBC hat einen ausgehenden WAN-Port, wo der Router dran kommt)
Nun aber zur IPPlus, wo ich die Hilfe benötige:
Die IP-Plus, wie die Telefone auch, muss/müssen im normalen IP-Netzwerk der übrigen Clients hängen.
(Desshalb die Verbindung zum Switch)
Nun muss die IP-Plus auch irgendwie so konfiguriert werden, dass diese nicht irgendeine DSL-Einwahl machen möchte, sondern
wollen wir die Anlage ja so betreiben, dass diese nur IP-Client im Netzwek des LANs ist.
Das Einzige was ich dazu finde ist auf der Anlage unter Assistenten -> WAN -> Neu -> Verbindungstyp: "externes Gateway/Kabelmodem".
Dort kann ich z.B. ETH5 (blauer LAN-Port) quasi als Uplink konfigurieren, richtig?
(Aber zu wem?)
Meine gedankliche Problematik liegt drin, dass ich ja nicht den Router als Gateway angeben kann, oder?
Denn dann wäre an ETH5 ja dasselbe Netzwerk wie an den LAN-Ports (br0).
..und das müssen ja zwei seperate Netzwerke sein.
Wie sage ich der IPPlus also, dass diese einfacherer IP-Client sein soll?
Meine zweite Problematik liegt darin, dass selbst wenn ich den Gateway (also die Internetanbindung der IPPlus) korrekt einstelle,
wie teile ich der Anlage dann mit, dass es einen SBC gibt und der die folgende lokale IP hat.. <IP kommt von BiTel>
..und dass diese IP dann der registrar ist?
Wenn ich das im Telefonie-Assistenten machen kann, was ja bestimmt gehen wird,
wird die Anlage doch gar sicher immer über das konfigurierte "externes Gateway/Kabelmodem" rausgehen wollen, oder?
Was ja eig. falsch wäre..
Der SBC kommt an den LAN-Ports mit einer lokalen IP-Adresse an, die wir festlegen können.
Sagen wir z.B. dass das internete Netzwerk 192.168.0.0/24 ist,
dann wird der SBC 192.168.1.1 haben.
Ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt..
Gruß!
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