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Hallo,
aufgrund von Störungen (DSL-Abbrüche und Bandbreitenreduzierung von ca. 75/30 auf 40/25) hat 1und1 heute eine Techniker von der Telekom geschickt der akribisch mal alle Leitungen durchgemessen hat. (Ich war persönlich nicht dabei sondern nur telefonisch) Er hat festgestellt, dass die Leitung vom Verteiler bis zum APL in Ordnung wäre. Sicherheitshalber hat er mal auf ein anderes Adernpaar umgeschaltet und den Port neu gestartet. Danach lief es wieder aber nur mit 56/26.
Die Leitung vom APL zur TAE wäre nicht ganz in Ordnung, wobei er eine Asymmetrie gemessen hat. Er hat sich die Leitung auch noch mal genau angesehen und an einer Lötstelle gemessen. Hier hatte ich schon mal davon berichtet https://www.ip-phone-forum.de/threads/beeinträchtigung-durch-unzulässige-verkabelung-fehler-un-korrigierte-dtu.310004/post-2424015, war aber bisher noch nicht dazu gekommen die 30m Kabel auszutauschen.
Ich werde jetzt das Kabel tauschen, da ich im Leerrohr Kapazität frei habe ein Cat 7 und ein J-2Y(St)Y 2x2x0,28mm².
Da ich aber an der Verkabelung ja nichts geändert habe und an der sonstigen Hardware auch nicht, wundern mich diese Änderungen in der Bandbreite und die Abbrüche.
Ich habe daher auch die Telekom-Leitung bis zum Haus in Verdacht. Vor ein paar Jahren habe ich die Leitung zum Haus beschädigt und die Haftpflichtversicherung hat der Telekom die Reparatur bezahlt. Der Techniker der das damals repariert hat und auf meinen Wunsch hin den antiken Anschlusskasten (1959) durch einen APL im Haus ersetzt hat, teilte mir damals mit, dass die Reparatur schwierig war weil dort ein Kabel verlegt war, dessen PVC-Isolierung sich schon beim anschauen zerbröseln würde und die Leitungen in der Straße eigentlich ausgetauscht gehören.
Wenn ich jetzt die Leitung zwischen APL und TAE tausche und sich herausstellt, dass das Problem die Zuleitung zum APL ist, kann man da eine gewisse Qualität/Bandbreite von der Telekom verlangen, zumal 1und1 die Leitung ja nur gemietet hat ?
Mfg
Axel
aufgrund von Störungen (DSL-Abbrüche und Bandbreitenreduzierung von ca. 75/30 auf 40/25) hat 1und1 heute eine Techniker von der Telekom geschickt der akribisch mal alle Leitungen durchgemessen hat. (Ich war persönlich nicht dabei sondern nur telefonisch) Er hat festgestellt, dass die Leitung vom Verteiler bis zum APL in Ordnung wäre. Sicherheitshalber hat er mal auf ein anderes Adernpaar umgeschaltet und den Port neu gestartet. Danach lief es wieder aber nur mit 56/26.
Die Leitung vom APL zur TAE wäre nicht ganz in Ordnung, wobei er eine Asymmetrie gemessen hat. Er hat sich die Leitung auch noch mal genau angesehen und an einer Lötstelle gemessen. Hier hatte ich schon mal davon berichtet https://www.ip-phone-forum.de/threads/beeinträchtigung-durch-unzulässige-verkabelung-fehler-un-korrigierte-dtu.310004/post-2424015, war aber bisher noch nicht dazu gekommen die 30m Kabel auszutauschen.
Ich werde jetzt das Kabel tauschen, da ich im Leerrohr Kapazität frei habe ein Cat 7 und ein J-2Y(St)Y 2x2x0,28mm².
Da ich aber an der Verkabelung ja nichts geändert habe und an der sonstigen Hardware auch nicht, wundern mich diese Änderungen in der Bandbreite und die Abbrüche.
Ich habe daher auch die Telekom-Leitung bis zum Haus in Verdacht. Vor ein paar Jahren habe ich die Leitung zum Haus beschädigt und die Haftpflichtversicherung hat der Telekom die Reparatur bezahlt. Der Techniker der das damals repariert hat und auf meinen Wunsch hin den antiken Anschlusskasten (1959) durch einen APL im Haus ersetzt hat, teilte mir damals mit, dass die Reparatur schwierig war weil dort ein Kabel verlegt war, dessen PVC-Isolierung sich schon beim anschauen zerbröseln würde und die Leitungen in der Straße eigentlich ausgetauscht gehören.
Wenn ich jetzt die Leitung zwischen APL und TAE tausche und sich herausstellt, dass das Problem die Zuleitung zum APL ist, kann man da eine gewisse Qualität/Bandbreite von der Telekom verlangen, zumal 1und1 die Leitung ja nur gemietet hat ?
Mfg
Axel
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