Inside HorstBox DVA-G3342SB Part 1: Übersicht

F

foschi

Guest
Heute ist unsere Teststellung gekommen; ausgepackt haben wir eine HorstBox Professional DVA-G3342SB. Soweit ich weiß wird es eine abgespeckte Variante für die Consumer-Märkte geben, sowie die Variante für EWEtel (bei letzterem bin ich mir nicht 100%ig sicher, da die beiliegende Dokumentation mit dem EWEtel-Logo versehen ist, und ich nicht sagen kann in wiefern sich die an EWEtel ausgelieferte Box von unserer unterscheidet).

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Bei D-Link ist ne Menge Zubehör im Karton:

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Nach einer ersten Inbetriebnahme (alles ganz problemlos, Box bootet nur etwas länger) funktionierte das Gerät auf Anhieb am Arcor ADSL2+, analoge Endgeräte und SIP-Nebenstellen ohne Probleme.

Neugierig wie wir sind haben wir das Gerät uns gleich mal von innen angeschaut, und interessantes festgestellt.

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Im Gerät werkeln eine Ansammlung von diversen Systemen, auf die ich weiter unten noch genauer eingehe. Zwei Platinen sind in Sandwich-Bauweise aufeinander gesteckt (hier losgelöst dargestellt).

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Chipset Basisplatine (Informationen in loser Reihenfolge)


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ISDN Amt/Teilnehmer (rot):
- 2x HFC-S PCI A (ISDN Controller, intern/extern S0)
- 2x UMEC UT20795-05TS (ISDN Interface Transformer, http://www.umeu.de/web/contentframe/magnetic_components/s0-pdf/06-20D-ut207xx-series-ROHS.pdf)

Analog Amt/Teilnehmer (gelb):
- Silicon Labs SI3050-FT (http://www.silabs.com/public/documents/tpub_doc/dsheet/Wireline/Silicon_DAA/en/si3050.pdf#search=%22SI3050-FT%22)
- Silicon Labs SI3019-FS
- Silicon Labs SI3210-FT/FS analoge Telefonie (http://www.silabs.com/public/documents/tpub_doc/dsheet/Wireline/ProSLIC/en/si3210.pdf#search=%22SI3210-FT%22)

CPU (Türkis), DSP (Blau), RAM:
- Intel PRIXP425BD Xscale Network Processor (http://www.intel.com/design/network/products/npfamily/ixp425.htm?iid=ipp_embed+proc_ixp425&)
. ESMT M12L128168A SDRAM (http://www.esmt.com.tw/DB/manager/upload/M12L128168A.pdf#search=%22ESMT%20M12L128168A%22)
- 3x Intel 28F128J3D75 (Flash RAM?)
- 2x Hynix HY57V561620CTP SDRAM (http://www.hynix.com/datasheet/pdf/dram/HY57V561620C(L)T(P)(Rev.0.5).pdf#search=%22HY57V561620CTP%22)
- Analog Devices ADSP-BF533 Signal Prozessor (http://www.analog.com/en/prod/0,,ADSP-BF533,00.html)
- Analog Devices ADM3311 RS232 Serial Port Driver/Receiver (Connector 4) (http://www.analog.com/en/prod/0,,767_831_ADM3311E,00.html)

USB-Chip (weiß);
- NEC D720101GJ EHCI/OHCI USB2.0 Controller (http://www.necel.com/usb/en/download/S16265EJ5V0DS00.pdf#search=%22nec%20D720101GJ%22)

Serieller Anschluß (Braun, rechts):
- Analog Devices ADM3311 RS232 Serial Port Driver/Receiver (Connector 4) (http://www.analog.com/en/prod/0,,767_831_ADM3311E,00.html)

LAN (Braun, links - nur teilweise bestückt):
- RealTek RTL8201CP (Single-Port 10/100M Fast Ethernet PHYceiver, http://www.realtek.com.tw/products/products1-2.aspx?modelid=2003073)

Spannungswandler (Grün)

Unterseite der Basisplatine:

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Chipset Huckepack-Platine (Informationen in loser Reihenfolge)

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WLAN Mini-PCI-Karte (Rot)
- ließ sich leider nicht ohne Auslöten des Schirmbleches entfernen

AR7-Plattform (Gelb)
- Texas Instruments TNETD7300AZDW (AR7)
- Atmel AT49BV322 (Flash-Memory 32MB)
- Nanya NT5SV8M16DS-6K (DRAM, http://www.ntc.com.tw/e-htm/D-E-HTM/e/products/Simulation_Models.htm)

4-Port-Switch (Orange)
- Infineon ADM6996M (Infineon Samurai-Familie, 6Port Ethernet Switch Controller)
- M-TEK H40506DPG (?)


ADSL-Konverter (Weiß)
- EDA CE1385 LSE 0616 H (ADSL Wandler)
 
Inside HorstBox Professional continued...

Hier mal ein klein wenig Kritik an der Fertigungstechnik: warum Heißkleber zur Befestigung des WLAN-Antennenkabels? Und wenn Heißkleber, warum mit netten "Fäden" auf der Platine?

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Wie schon in einem anderen Posting geschrieben wurde, scheint ein großer Teil der Plattform eine Implementierung der Fa. Maxina zu sein (steht auch hinten auf dem Gehäuse der HorstBox, und [noch] in der Software der Box).

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Interessant für uns Bastler ist sicher der serielle Anschluß (sorry wg. der schlechten Qualität - meine Digiknipse hat kein Macro).

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Und auch ein LAN-Anschluß ist vorhanden, teilweise aber nicht zuende bestückt.

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Soviel erstmal zum Innenleben. Die Software schauen wir uns grad an, und haben bereits festgestellt, daß auf Port 222 der Box ein Dropbear SSH läuft (Public-Key Authentifizierung).

Hier noch weitere Details zur Box (hab ich erst nach meinem Posting gelesen, sorry): http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=659290&postcount=120
 
Hallo Foschi,
danke für die Fotos und die sonstige Forschungsarbeit. Ich hatte das ja eigentlich angesagt, aber bin da leider nicht zu gekommen.

Auf der Maxina Seite www.maxina.de/downloadgibt's ein paar aktuell noch tote Downloadlinks für
- einen nvramd
- zaptel
- zaphfc
in angepassten Versionen für die Horstbox.
Der nvramd hat einen Eintrag bei Freshmeat, und mit dem Link lässt er sich auch herunterladen.
http://freshmeat.net/projects/nvramd/
 
Die Funktion Firmwareupdate beim Horst funktioniert ja so, dass die Horstbox sich von einem (D-Link/Maxina) Server eine Configdatei zieht und dieser dann entnimmt welches Firmwareimage evtl. zu laden ist.

Ich habe unsere Horstbox mal mit einem Internetzugang mit Zwangsproxy beglückt und mir den Request im Proxylog angeschaut. Heruntergeladen wird: http://www.maxina.de/downloads/Di2naiZohgoo/config.txt .

Der Inhalt der Datei sieht aktuell wie folgt aus:
Code:
UPDATE.ZIMAGE_URL http://www.maxina.de/downloads/Di2naiZohgoo/zImage
UPDATE.OPT_FS_URL http://www.maxina.de/downloads/Di2naiZohgoo/opt-fs
UPDATE.MAIN_FS_URL http://www.maxina.de/downloads/Di2naiZohgoo/main-fs
UPDATE.UPDATE_FS_URL http://www.maxina.de/downloads/Di2naiZohgoo/update-fs
sys_firmware.new_version 3.0.0.1.1.7

Damit gibt's dann eine neue Firmwareversion für Horst.

Die in der Datei genannten Dateien kann man sich prima herunterladen - und lokal mounten.... Viel Spass damit!

Ich weiss noch nicht ob
- Horst den Maxina.de Server per DNS auflöst oder ob das hart kodiert ist. Könnte mal jemand ausprobieren, Horst einen DNS-Server unterzujubeln der maxina.de nach persönlichem Gusto auflöst und schauen ob die Firmware Status Anwendung darauf 'passend' reagiert?

- ob Horst den Zugriff auf die Update-URL auch macht, wenn er nicht per ADSL ans Netz kommt sondern über eine Defaultroute die ins LAN geht angebunden ist?

Beides wären Ansatzpunkte um Horst eine 'nicht originale' Firmware zu verpassen. Falls weder a) noch b) geht bleibt natürlich der Weg mit dem Zwangsproxy - aber der steht schätzungsweise nicht jedem offen. Falls es so sein sollte und jemand von euch in dieser Richtung Bedarf hat kann er sich gern an mich wenden.
 
Moin!

Hat jemand Informationen zu der PIN-Belegung der seriellen Ports von Horst und Helga :D ? Passt vielleicht sogar mein für die Fritzbox von AVM gelöteter USB-Adapter? Bevor ich Horst irgendwelche modifizierten Firmwares unterschiebe würde ich doch gerne einen Zugriff haben, der keine Netzwerkverbindung voraussetzt ...

Gruß
Henning
 
Hallo Henning,
Foschi hatte schon die URL mit dem Datenblatt für den ADM3311 gepostet
http://www.analog.com/en/prod/0,,76...RedBoot config [/code] Kennt jemand das Ding?
 
[Original-Posting von torstenkrueger eingebaut]

Ich weiß, man kann das auch an obiger Stelle in einem anderen Thread nachlesen; der Einfachheit/Zusammengehörigkeit/besseren Lesbarkeit kopiere ich das nochmal (leicht editiert) in diesen Thread (falls jmd was dagegen hat lösch ich das auch wieder).

thorstenkrueger schrieb:
Nachdem wir Box heute abend mal aufgeschraubt haben lässt sich das und einige andere 'Merkwürdigkeiten' recht gut erklären :wink: Bei Horst bekommst Du richtig was für's Geld :wink: Horst hat nämlich einen Untermieter, ich nenne den mal Herta :wink: . In der Box sind tatsächlich zwei komplette Geräte enthalten. Da ist einmal der beschriebene DSL-G684T Router drin. Dieser sitzt oben im Gehäuse und schaut nach unten auf den grossen Horst. Der Router ist die bekannte TI-Plattform mit ADSL-Modem (in dem Fall Annex B), WLAN Teil (als Mini-PCI ausgeführt) und integriertem 4-Port Switch. Auf der Box läuft ein Montavista Linux 2.4.xx.

Auf der unteren Platine ist dann 'the Real Horst'. Da findet sich eine XScale-CPU mit 533MHz, 128 MB SD-RAM, ein DSP von Analog Devices (der in Zukunft lt. D-Link Sachen wie Codeckonvertierungen und Echocancellation machen soll), zwei HFC-S Chips und die Analogports wieder. Dazu kommt ein Ethernet-Controller von Realtek. Für den gibt es auf der Platine sogar die Lötaugen um einen Stecker anzubringen.
Die Lötaugen gibt es, allerdings fehlen der Bestückung einige Bauteile, um diese richtig anzuschalten. Hoffentlich kann man die nachlöten...

thorstenkrueger schrieb:
Ausserdem sind da noch ein serielles Interface (Yeah!) und ein JTAG-Port. Real-Horst kommuniziert per Ethernet mit dem Router auf der Huckepackplatine. Dazu wird das LAN-Interface über eine Steckverbindung auf die Bridge von dem TI-Teilchen geführt.

Damit Horst und Herta miteinander reden können haben die beiden ein mehr oder weniger privates IP-Netz zwischen sich. Horst hat die 192.0.2.2, Herta hat die 192.0.2.1. Das ganze soll dann wohl per iptables nach aussen hin maskiert werden - klappt aber nicht so wirklich. Wenn Horst mit einem IP-Phone im Lan reden will, kommt er mit seiner Source-Adresse 192.0.2.2 an. Dies ist mir deshalb aufgefallen, weil ich noch unsere Firewall zwischen dem Phone und Horst hängen hatte und die Pakete von Horst zum Telefon geblockt hat.

Herta wird also von Horst aus konfiguriert. Während des Bootvorgangs ist auf Herta der Telnet-Port offen und wird hinterher per iptables zugemacht. Login ist hier übrigens immer admin:admin - egal was auf Horst für ein Kennwort konfiguriert wurde. Nachdem wir das festgestellt hatten, haben wir erstmal das iptables-script unterbrochen und uns auf Herta umgeschaut. Da ist uns natürlich auch das Webinterface auf 8080 aufgefallen. Sobald Du daran etwas konfigurierst kann Horst wohl nicht mehr richtig mit Herta. Lösung für uns war einen Factory-Reset über den Reset-Taster auf der Rückseite zu machen (im laufenden Betrieb so lange drücken bis die Box(en) neustarten). Danach hatten die beiden sich wieder lieb.

Also, aktueller Stand bei uns: Auf Herta kann man sich austoben, auf Horst noch nicht so wirklich. Aber das wird sich hoffentlich ändern wenn die serielle Schnittstelle läuft und man an die Box drankommt. Der SSH-Port ist zwar offen, aber macht ausschließlich Public-Key Authentifizierung. Dies soll wohl für ein Recovery-Tool von D-Link sein - ein meiner bescheidenen Meinung nach etwas grenzwertiges Konstrukt.
 
torstenkrueger schrieb:
In redconfig.nfs und redconfig.update (ist wohl die Config des bootloaders) wird eine Konsole auf ttyS0 hochgezogen:
torstenkrueger schrieb:
Hab nochmal strings über das read_redconfig binary laufen lassen [...] Kennt jemand das Ding?

RedBoot ist der Bootloader von eCos, einem Echtzeitbetriebssystem, das Redhat für Embedded-Plattformen entwickelt hat. eCos ist quasi sowas wie das BIOS beim PC: es stellt eine einheitliche Schnittstelle zwischen unterschiedlich ausgestatteten Geräten und dem Betriebssystem her. RedBoot ist einer der Referenz-Bootloader, den Intel für die von D-Link in Horst verwendete XScale-Plattform bereitstellt.

Gruß
Henning
 
Da ist man mal einen Tag lang zum Horstbox-Workshop in Berlin ;) und in der Zwischenzeit stehen hier seitenweise Abhandlungen über die Box, die vom D-Link-Produktmanager noch als "Blackbox" bezeichnet wird.

Ich werde dann also demnächst die Box, die ich seit heute besitze, auch mal begutachten.

Übermorgen (1. 9.) soll nach Aussage von D-Link die Auslieferung an die Distributoren beginnen.

Estmal wird nur die Professional-Version ausgeliefert, denn die andern beiden gibt's noch gar nicht. Außerdem ist die Pro-Version die mit Asterisk, die Cunsumer-Version hat eine vollkommen andere Hardware, und darauf läuft auch kein Asterisk.
  • HorstBox Professional DVAG3344SB
  • HorstBox Carrier DVAG3344SC
    • ohne externe Analog- und ISDN-Schnittstellen
    • begrenzte Anzahl SIP-Accounts (4 bis max. 6)
  • HorstBox Standard DVAG3344SD
    • Consumer-Variante
    • gänzlich andere Hardwarebasis, langsamerer Prozessor, kleinerer Speicher, kein Asterisk
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden Boards (Horst, das untere Board mit der Xscale-Architektur (XScale IXP425er Intel CPU 533 MHz), und Herta (das D-Link WLAN-Routerboard mit ADSL-Modem) kommunizieren übrigens tatsächlich per IP miteinander, und zwar anscheinend mittels einer SSH-Verbindung?!

Aus Sicht der Box ist aber "Herta" die zentrale Baugruppe (diese wird auch vom eingebauten Reset-Schalter resettet), und "Horst" die Huckepack-Baugruppe (d.h. nur adaptiert). Das Board hat 64MB RAM und 32MB Flash-Speicher. Der vorhandene DSP wird anschenend zur Zeit nicht genutzt, fehldene Funktionen könnte die Xscale-Plattform ja auch in Form von Software-DSPs nachrüsten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
heini66 schrieb:
ist das ne acx111 unter der abschirmung? den 2ten antennenanschluss, kannst da noch mal nen genaueres pic machen? ist da ne buchse bestueckt? wenn ja schon mal angeklemmt? diversity? hat das ar7 board auch ne serielle schnittstelle?

Ob acx111 oder nicht seh ich erst wenn ich das Abdeckblech ausgelötet habe. Der zweite Antennenanschluß ist mit einer Buchse vorbestückt, ich habe noch keine weitere Antenne angeklemmt. Das AR7-Board hat auch die serielle Konsole herausgeführt.

foschi
 
Sourcen wozu genau? ;-) Soweit ich das weiß hat D-Link die Sourcen (bisher) nicht veröffentlicht, und ich denke daß D-Link da genau das gleiche Problem wie AVM haben wird. Ein Teil der verwendeten Software wird nicht unter der GPL stehen, vermutlich der Teil der Herta (das WLAN Router-Board) betrifft (AR7-Plattform mit Binaries von TI).
 
Bin etwas weiter gekommen - hatte versucht, ein gecrimptes Adapterkabel mit Pfostenstecker und Buchse (2x8, RM 2.54mm) mit Flachbandkabel als Verlängerung zwischen Horst und Herta zu verwenden (um einfacher an Herta "forschen" zu können).

Leider habe ich die spiegelverkehrte Belegung der Anschlüsse nicht berücksichtigt, d.h. man kann nicht ein 1:1-Flachbandkabel verwenden sondern muß eine Seite des Kabels abweichend belegen (eine Seite 1-16 durchgängig, andere Seite 2-1, 4-3, 6-5 usw. auflegen). Mist!

Erfolg: Herta tot :beerdigu:

Horst bootet aber noch (schön zu sehen an der Konsole) und man kommt in den Bootloader hinein. Desweiteren sucht Horst nach Herta mittels dreimaligem Ping auf Herta's IP-Adresse. Findet er diese nicht, läuft er ganz normal hoch.

D.h. man könnte an der LAN-Verbindung zwischen Horst und Herta einfach einen anderen PC anschalten...

Hat jemand ne Idee, ob es ein baugleiches WLAN-DSL Router-Board von D-Link gibt welches ich für meinen Horst als Herta verwenden kann?

Ansonsten: Herta, R.I.P. (rest in pieces...). Schnüff :heul:
 
Hallo Foschi,
erstmal mein Beileid zu Herta's ableben ;-(
Herta ist ja im Grunde ihres Herzens ein D-Link DSL-G684T. Ich glaube kaum, dass D-Link sich die Mühe gemacht hat extra ein neues Routerboard für Horst zu designen und dann noch die _Original-Firmware_ vom 684-T draufpackt.

Vielleicht hat ja einer der Mitlesenden ein solches Gerät, würde mal den Deckel abschrauben und schauen ob dort auch der Pfostenstecker für den Link zu Horst da ist. Wenn ja, wäre Dir doch mit einem 684er Board geholfen.
Gruss
Torsten
 
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