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Ich habe eine HFC-S-Karte im Rechner und habe bemerkt, dass die zu einem deutlich erhöhten Systemload führt.
Aus top entnehme ich:
Der Treiber verbrät also knapp 10% CPU-Zeit nur damit, den Hardware-Interrupts nachzukommen. Wenn ich den Treiber mit
Ich musste auch schon wie in http://ip-phone-forum.de/forum/viewtopic.php?t=4698 beschrieben, die Zeile für das Logging entfernen, da syslogd und klogd sonst 100% der CPU-Zeit fressen.
Die Karte hat einen eigenen IRQ:
Wie man sieht, wurden da auch schon ordentlich Interrupts verbraten.
Besonders schlimm wird's, wenn noch andere datenintensive Aktivitäten (wie z.b. Transcodierung eines Videos von ner TV-Karte) laufen. Da muss ich in transcode sogar die Qualität runterschrauben, damit es parallel mit Asterisk läuft. Ohne Asterisk hat transcode noch ne Menge Luft nach oben, was die CPU-Zeit angeht.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, den Ressourcenhunger des Treibers zu stillen? Irgendwelche Kernel-Optionen? Oder kann ich was an der Hardware tun?
Mein System: Celeron 633, 320Mb RAM, Kernel 2.6.8-debian
Danke!
-Thomas
Aus top entnehme ich:
Cpu(s): 1.9% us, 1.0% sy, 0.0% ni, 88.3% id, 0.0% wa, 7.8% hi, 1.0% si
Der Treiber verbrät also knapp 10% CPU-Zeit nur damit, den Hardware-Interrupts nachzukommen. Wenn ich den Treiber mit
entlade, ist alles "normal":rmmod zaphfc
Cpu(s): 1.0% us, 1.0% sy, 0.0% ni, 98.0% id, 0.0% wa, 0.0% hi, 0.0% si
Ich musste auch schon wie in http://ip-phone-forum.de/forum/viewtopic.php?t=4698 beschrieben, die Zeile für das Logging entfernen, da syslogd und klogd sonst 100% der CPU-Zeit fressen.
Die Karte hat einen eigenen IRQ:
Code:
root@server:/usr/src# cat /proc/interrupts
CPU0
0: 73629524 XT-PIC timer
1: 8 XT-PIC i8042
2: 0 XT-PIC cascade
9: 40336 XT-PIC ide2
10: 566995786 XT-PIC zaphfc
11: 531151 XT-PIC eth0, eth1
12: 256495 XT-PIC uhci_hcd, saa7134[0]
14: 63713 XT-PIC ide0
15: 1 XT-PIC ide1
NMI: 0
ERR: 0
Wie man sieht, wurden da auch schon ordentlich Interrupts verbraten.
Besonders schlimm wird's, wenn noch andere datenintensive Aktivitäten (wie z.b. Transcodierung eines Videos von ner TV-Karte) laufen. Da muss ich in transcode sogar die Qualität runterschrauben, damit es parallel mit Asterisk läuft. Ohne Asterisk hat transcode noch ne Menge Luft nach oben, was die CPU-Zeit angeht.
Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, den Ressourcenhunger des Treibers zu stillen? Irgendwelche Kernel-Optionen? Oder kann ich was an der Hardware tun?
Mein System: Celeron 633, 320Mb RAM, Kernel 2.6.8-debian
Danke!
-Thomas