Ich habe mich ein wenig mit der Erstellung eigener Klingeltöne für mein Grandstream GXP1625 herumgequält (nach dieser Anleitung). Schließlich habe ich es geschafft, einen Klingelton ins Telefon zu kriegen, aber er klingt einfach scheußlich.
Hier ein Vergleich mit demselben Klingelton auf meinem Handy: http://pixab.de/grandstream-ringtone.mp3
Das Grandstream-Tool nimmt als Ausgangsmaterial nur WAV-Dateien - wobei keine weiteren Details angegeben sind.
Meine Ursprungsdatei lag als WAV in 44,1 kHz und 16 Bit vor. Das ist der verbreitete CD-Standard. Dateigröße war 613 kB.
Die aus dem Grandstream-Tool resultierende ring1.bin war nur noch 56 kB groß.
Meine Vermutung (aufgrund des Klanges) ist, dass das Tool die Samplingfrequenz und die Bitrate drastisch reduziert.
Dass die Qualität hierbei leidet, ist klar. Aber trotzdem müsste es nicht so "scheppern". Daher vermute ich weiter, dass das Tool die Änderung der Samplingfrequenz auf eine sehr primitive Weise durchführt.
Wenn ich richtig liege, müsste man die Qualität verbessern können, indem man die WAV-Datei schon vorher auf die erforderlichen Daten bringt (z. B. in Audacity). Bleibt nur die Frage, wie man diese Daten rausfindet.
Leider reicht mein Informatik-Wissen nicht aus, um die BIN-Datei näher zu analysieren. Ein Umbenennen nach WAV hat nicht funktioniert. Auch MediaInfo kann aus der Datei nichts lesen.
Hier ein Vergleich mit demselben Klingelton auf meinem Handy: http://pixab.de/grandstream-ringtone.mp3
Das Grandstream-Tool nimmt als Ausgangsmaterial nur WAV-Dateien - wobei keine weiteren Details angegeben sind.
Meine Ursprungsdatei lag als WAV in 44,1 kHz und 16 Bit vor. Das ist der verbreitete CD-Standard. Dateigröße war 613 kB.
Die aus dem Grandstream-Tool resultierende ring1.bin war nur noch 56 kB groß.
Meine Vermutung (aufgrund des Klanges) ist, dass das Tool die Samplingfrequenz und die Bitrate drastisch reduziert.
Dass die Qualität hierbei leidet, ist klar. Aber trotzdem müsste es nicht so "scheppern". Daher vermute ich weiter, dass das Tool die Änderung der Samplingfrequenz auf eine sehr primitive Weise durchführt.
Wenn ich richtig liege, müsste man die Qualität verbessern können, indem man die WAV-Datei schon vorher auf die erforderlichen Daten bringt (z. B. in Audacity). Bleibt nur die Frage, wie man diese Daten rausfindet.
Leider reicht mein Informatik-Wissen nicht aus, um die BIN-Datei näher zu analysieren. Ein Umbenennen nach WAV hat nicht funktioniert. Auch MediaInfo kann aus der Datei nichts lesen.