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MIr ist folgendes aufgefallen.
Bisher hatte ich eine 50MBit-Leitung, die wurde beim Surfen bzw. herunterladen auch voll ausgenutzt.
Was mir damals schon auffiel, war, dass Übertragungen innerhalb des Heimnetzwerkes, also zum Beispiel vom Rechner zum NAS oder auch andersrum mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50MBit/s transportiert wurden. Egal ob WLAN oder LAN. Die Theoretische Verbindungsgeschwindigkeit von z.B. angezeigten 216MBit/s in der Fritzbox-Übersicht beim Laptop wird nie erreicht.
Seit ein paar Tagen habe ich nun eine 100MBit/s-Leitung und nun ist auch die Geschwindigkeit innerhalb des Netzwerkes auf maximal 100MBit/s angestiegen.
Ich bezeichne mich jetzt mal nicht als vollständigen DAU, aber warum sich die Geschwindigkeit innerhalb des Netzwerkes an der DSL-Geschwindigkeit orientiert ist mir leicht rätselhaft.
Gibt's dafür ne schlüssige Erklärung?
Bisher hatte ich eine 50MBit-Leitung, die wurde beim Surfen bzw. herunterladen auch voll ausgenutzt.
Was mir damals schon auffiel, war, dass Übertragungen innerhalb des Heimnetzwerkes, also zum Beispiel vom Rechner zum NAS oder auch andersrum mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50MBit/s transportiert wurden. Egal ob WLAN oder LAN. Die Theoretische Verbindungsgeschwindigkeit von z.B. angezeigten 216MBit/s in der Fritzbox-Übersicht beim Laptop wird nie erreicht.
Seit ein paar Tagen habe ich nun eine 100MBit/s-Leitung und nun ist auch die Geschwindigkeit innerhalb des Netzwerkes auf maximal 100MBit/s angestiegen.
Ich bezeichne mich jetzt mal nicht als vollständigen DAU, aber warum sich die Geschwindigkeit innerhalb des Netzwerkes an der DSL-Geschwindigkeit orientiert ist mir leicht rätselhaft.
Gibt's dafür ne schlüssige Erklärung?