Ich möchte mich gerne mal mit einem ganz ähnlichem Problem hier anschließen.
Ich habe die in der Fritz integrierte VPN-Lösung ebenfalls durch WireGuard ersetzt, das separat auf dem RPi läuft.
Es werden zwei Netzwerke (A: 192.168.100.0/24 und B: 192.168.200.0/24) gekoppelt. Auf beiden Boxen ist jeweils eine statische Route zum jeweils anderem Netzwerk gesetzt. Also z.B. 192.168.200.0 / 255.255.255.0 über Gateway 192.168.100.254
Im lokalen (192.168.100.0) als auch im entfernten (192.168.200.0) Netzwerk hängen diverse Sip-Clients, die alle an einer Auerswald im entfernten Netz angemeldet sind.
Im Ergebnis lassen sich alle Geräte untereinander aus allen Richtungen anpingen. Ich würde also darauf schließen, dass ein NAT nicht im Wege ist?
Bei der Telefonie tritt jetzt das Problem auf, dass Verbindungen nicht zuverlässig hergestellt werden. I.d.R. kann das Telefon, was an der lokalen FBF7590 hängt ein- und ausgehend Sprache übertragen.
Wenn aber ein anderer Sip-Client im lokalen Netz genutzt wird tritt häufig das Problem auf, dass nur eingehende Sprache zu hören ist, das Gesagte verschwindet im Nirgendwo. In diesem Fall ist direkt danach auch das Telefon der FBF gestört (Verbindungen werden hergestellt, aber keine Sprachübertragung möglich).
Wo kann ich hier den Fehler suchen. Die Konfiguration der Anlage sowie der Clients ist unverändert und hat mit der integrierten VPN LAN-Kopplung der Fritte auch gut funktioniert.