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Schon seit Monaten arbeitet der deutsche Router-Hersteller AVM daran, sein neuestes Betriebssystem auf die verschiedenen Geräte zu verteilen. Dabei ist die Software mit der Designation OS 7.90 noch bei weitem nicht für alle Nutzer*innen verfügbar, sondern lediglich in ihrer Laborversion. Das Labor enthält bei AVM alle FritzBox-Updates, die noch für eine Weile getestet werden müssen, bevor die gesamte Kundschaft sie erhält.
Das bedeutet aber nicht, dass es nur wenige Geräte gäbe, die auf das Labor Zugriff hätten. Grundsätzlich kann jeder Router daran teilnehmen, solange dessen Besitzer*innen für das Labor angemeldet sind. Mit dem aktuellen FritzBox-Update erhalten alle, die sich angemeldet haben, für sieben Router-Modelle neue Software. Dabei handelt es sich, wie AVM auf X (ehemals Twitter) angibt, vor allem um die vier Kabelmodelle. Das sind die 6690, 6670, 6660 und 6591 Cable. Aber auch einige DSL-Router bekommen die Neuerungen, darunter die 7590 AX, 7590 und 7530.
Generell scheint es viele Anzeigeprobleme in der letzten Systemversion gegeben zu haben. So wurden unter Umständen auch Internetverbindungen, die über VPN laufen, in der Mesh-Übersicht (in der alle Verbindungen verzeichnet sein sollten) nicht angezeigt. Wenn du dir das FritzBox-Update nun holen willst, kannst du einfach die Labor-Website von AVM besuchen und dich anmelden. Die betreffenden Daten werden dann automatisch auf dein Gerät installiert.
Quellen: X/@AVM_DE, WinFuture
Das bedeutet aber nicht, dass es nur wenige Geräte gäbe, die auf das Labor Zugriff hätten. Grundsätzlich kann jeder Router daran teilnehmen, solange dessen Besitzer*innen für das Labor angemeldet sind. Mit dem aktuellen FritzBox-Update erhalten alle, die sich angemeldet haben, für sieben Router-Modelle neue Software. Dabei handelt es sich, wie AVM auf X (ehemals Twitter) angibt, vor allem um die vier Kabelmodelle. Das sind die 6690, 6670, 6660 und 6591 Cable. Aber auch einige DSL-Router bekommen die Neuerungen, darunter die 7590 AX, 7590 und 7530.
Das wird verbessert
Die betreffenden Geräte erhalten dabei allerdings nicht, wie sonst oft, neue Funktionen, sondern vor allem Fehlerbehebungen. Dafür gibt es aber davon eine lange Liste. So fehlten unter anderem an einigen Stellen Kennzeichnungen für blockierte Geräte, was durch das FritzBox-Update bereinigt werden soll. Hin und wieder soll außerdem, wie WinFuture beschreibt, die Aktualisierung von IP-Adressen nicht möglich gewesen sein.Generell scheint es viele Anzeigeprobleme in der letzten Systemversion gegeben zu haben. So wurden unter Umständen auch Internetverbindungen, die über VPN laufen, in der Mesh-Übersicht (in der alle Verbindungen verzeichnet sein sollten) nicht angezeigt. Wenn du dir das FritzBox-Update nun holen willst, kannst du einfach die Labor-Website von AVM besuchen und dich anmelden. Die betreffenden Daten werden dann automatisch auf dein Gerät installiert.
Quellen: X/@AVM_DE, WinFuture