Eine Fritzbox 7170 ist schon eine geballte Ladung "Embedded System" - Will heißen ne ganze Menge In-Silico-Funktionalität auf kleinstem Raum.
Durch die AVM-Opensource-Politik und Freetz ist es dann auch eine schöne Spielwiese für Erweiterungen. Leider ist das Opensource seitens AVM nur bis zu einer gewissen Tiefe vorhanden. Entscheidende Hardwareeinblicke bleiben durch die in den Sourcen nur als Object-Datei vorhanden Module verwehrt.
Die etwas weitergehende Opensource-Politik z.B. bei Linksys hat deren Linux-Box-Lösungen, ob Router (WRT) oder NAS-Server (NSLU2), für eine größere Anwendungsbreite geöffnet. Deswegen gibt es in diesem Umfeld auch Hobby-Projekte, die die jeweilige Hardware wesentlich intensiver nutzen. Vielleicht nicht zuletzt weil die Hardwareinterna besser bekannt sind. Schade eigentlich - diese Menge an Transistorfunktionen, die in der Fritzbox vereint sind ... Vielleicht kann man ja die weißen Flecken etwas füllen ? ...
Jemand interessante Hintergrundinfo gefunden, mit denen man Hardwaredetails redokumentieren könnte ?
Der eine USB-Port z.B. , zudem sehr eigenwillig im FPGA-Bit-Map implementiert, läßt Wünsche offen und ist einer USB-chiplösung bei der NSLU2 mit ganzen 5 USB-Ports an Bord dann doch unterlegen. Hat die Ohio-CPU TNETD7200 nicht auch einen USB-Port an Board ? Schon mal jemand versucht, ob man diese verborgenen Chip-Features nicht aktivieren kann ?
Ein anderes hohes Potential liegt in dem FPGA, der noch einiges mehr könnte, als den Ersatz von ISDN-HW und Phone-Interface. Bei den 132 Signal-Pins dieses Bausteins ist doch mit Sicherheit nicht alles genutzt. (Der s400 aus der Version 1 hat sogar 144)
Selbst versuche ich derzeit mit Hilfe des Web und Studium von Datenblättern etc. etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Und dann gibt es da noch ein paar Tools, mit denen man den Files die Geheimnisse entlocken (dekodieren) kann.
Insbesondere wäre Information zu dem ein oder anderen I/O-Pin oder ggfs. einfach zu realisierender Sensorik sicherlich für weitergehende Projekte zuträglich.
Hätte die Fritzbox nicht vielleicht noch eine Hand frei für die vielen alltäglichen Kontroll-Aufgaben von Embedded-Linux-Anwendungen ...
Durch die AVM-Opensource-Politik und Freetz ist es dann auch eine schöne Spielwiese für Erweiterungen. Leider ist das Opensource seitens AVM nur bis zu einer gewissen Tiefe vorhanden. Entscheidende Hardwareeinblicke bleiben durch die in den Sourcen nur als Object-Datei vorhanden Module verwehrt.
Die etwas weitergehende Opensource-Politik z.B. bei Linksys hat deren Linux-Box-Lösungen, ob Router (WRT) oder NAS-Server (NSLU2), für eine größere Anwendungsbreite geöffnet. Deswegen gibt es in diesem Umfeld auch Hobby-Projekte, die die jeweilige Hardware wesentlich intensiver nutzen. Vielleicht nicht zuletzt weil die Hardwareinterna besser bekannt sind. Schade eigentlich - diese Menge an Transistorfunktionen, die in der Fritzbox vereint sind ... Vielleicht kann man ja die weißen Flecken etwas füllen ? ...
Jemand interessante Hintergrundinfo gefunden, mit denen man Hardwaredetails redokumentieren könnte ?
Der eine USB-Port z.B. , zudem sehr eigenwillig im FPGA-Bit-Map implementiert, läßt Wünsche offen und ist einer USB-chiplösung bei der NSLU2 mit ganzen 5 USB-Ports an Bord dann doch unterlegen. Hat die Ohio-CPU TNETD7200 nicht auch einen USB-Port an Board ? Schon mal jemand versucht, ob man diese verborgenen Chip-Features nicht aktivieren kann ?
Ein anderes hohes Potential liegt in dem FPGA, der noch einiges mehr könnte, als den Ersatz von ISDN-HW und Phone-Interface. Bei den 132 Signal-Pins dieses Bausteins ist doch mit Sicherheit nicht alles genutzt. (Der s400 aus der Version 1 hat sogar 144)
Selbst versuche ich derzeit mit Hilfe des Web und Studium von Datenblättern etc. etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Und dann gibt es da noch ein paar Tools, mit denen man den Files die Geheimnisse entlocken (dekodieren) kann.
Insbesondere wäre Information zu dem ein oder anderen I/O-Pin oder ggfs. einfach zu realisierender Sensorik sicherlich für weitergehende Projekte zuträglich.
Hätte die Fritzbox nicht vielleicht noch eine Hand frei für die vielen alltäglichen Kontroll-Aufgaben von Embedded-Linux-Anwendungen ...