[Frage] Fritzbox 7590 lokalen DNS Namen ändern

ipneuling

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Hallo,
bin dabei mir eine Fritzbox 7590 für Glasfaser einzurichten.
Hat auch soweit gut geklappt. Mit dem Assienten die Einrichtung erledigt.
Irgendwann kam dann die Meldung neuer Adressbereich eingerichtet. 169.168.188.1
Habe dann nochmal in den Netzwerk Einstellungen geschaut.
Da wurde unter die DNS Adresse der Fritzbox ist 168.178.188.1 angzeigt und als DNS Name fritz.box
Den DNS Namen konnte man auch editieren. Das hatte ich auch vor, dachte jedoch,
lieber erst mal alles Testen ob es mit den Einstellung jetzt auch funktioniert.
Den Namen kannst du später noch ändern.

Jetzt kann ich den Punkt mit dem DNS Namen absolut nicht mehr finden.
Ist mir dieser Punkt per Zufall angezeigt worden. oder gibts da einen
verstecktes Menue das ich nicht wiederfinde?

Ich würde den Namen gerne ändern komme aber nicht mehr ran an den Speck.

Vielleicht hat ein Wissender da einen heißen Tipp für mich
Würde mich sehr darüber freuen.
Alles letztes Mittel bliebe mir nur zurücksetzen auf den Werkzustand und
von Vorne anfangen in der Hoffnung diesen Punkt wieder zu erwischen.

Gruß IPneuling
 
Moinsen


Du kannst den Domainnamen nicht ändern.
...nur den Hostnamen.
Dann wäre da noch...
Bildschirmfoto vom 2020-06-06 19-03-50.png
Wenn da, wo die Zugangsdaten reinkommen irgendwo fritz.box, mit dem Punkt zwischen fritz und box, steht und du das änderst, glaub mal nicht, dass du das wieder zurückändern darfst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@koyannisqatsi
Danke für die Rückantwort. Anscheinend ist es das was ich gesehen habe.
Das war als der Hostname. Ich habe den dann mal geändert und gespeichert.
Wollte das fritz.box in bka.box ändern (hat übrigens nichts mit dem BkA zu tun,sondern steht für breitband kabel anlage)
Das ging so nicht, erst als ich den Punkt entfernt habe und das Ding dann bkabox nannte, wurde das akzeptiert.

Das was ich damit erreichen wollte, klappte allerdings nicht.
Mein Ziel war es, diese Fritzbox im Heimnetz mit bkabox aufzurufen und nicht mit fritz.box Trotz der Änderung lässt sie sich im Lan nur mit fritz.box oder der IP Adresse aufrufen.
Den Fritzbox Namen habe ich ebenfalls auf bkabox geändert. Über Wlan bekomme ich die Box auch dann mit dem Namen. Aber über den Lan Anschluss von meinem PC
bekomme ich die Kiste nicht über den Namen bkabox. Hintergrund ist, habe noch einen zweiten Anschluss über DSL der schon Fritz.box heißt Habe auch 2 Netzwerkkarten im PC
womit ich beide Netzwerke ansprechen kann und unter Win10 auch verbinden kann.

Also frage ich jetzt mal, welche Möglichkeit es gibt, die Fritzbox im Heimnetz per Lan mit einem anderen Namen als fritz.box aufzurufen.

Vielen Dank und ein schönen Tag
Ipneuling
 
Es ist die Perspektive.
Hast du zwei NATs?
Dann announced die 2. NAT Box als IP-Router via DHCP obigen Hostnamen.
Im 1. NAT ist sie dann mit diesen Hostnamen ansprechbar.

Möchtest du einen Hostnamen im 2. NAT vergeben, dann...
Screenshot_20200607-115658.png<-führt zu->Screenshot_20200607-115742.png
...hier.

Um die Rückänderungen von WLAN SSID u.s.w. vornehmen zu können, solltest du dies nur mit einen kabelverbundenen Klienten tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, wenn das Breitbandnetz freigeschaltet wird, werde ich das mal testen.
Soll in den nächsten 14 Tagen passieren.

Gruß Ipneuling
 
Wenn man einen richtigen FQDN angeben möchte geht das nicht über das die AVM Oberfläche da ein Punkt angeblich ein ungültiges Zeichen wäre. Man kann aber die ar7.cfg bearbeiten und bei "servercfg" das Feld "hostname" nach belieben bearbeiten. Falls man eine unmodifizierte Fritzbox hat geht das über den Export+Import der Einstellungen.
Ich nutze schon seit Jahren ein FQDN, mir sind keine Probleme aufgefallen
 
Dein Fritzbox wird, solange sie der DNS Server ist, immer nur auf fritz.box hören. Es gibt imho auch nas.box usw.
Das sind fest programmierte Alias um es den Benutzern zu erleichtern ihre Fritzbox zu finden und aufzurufen.

Ich würde vorschlagen, du investierst ein paar $ in einen Raspberry Pi und installierst dir einen Pi-Hole.

Dort kannt du "Local DNS Records" erstellen. Also auch dein bka.box oder gleich deine eigene lokale Domäne mit dem Alias bka.ipneuling.intern

Charmanter Nebeneffekt, es verschwindet viele Werbung. Egal ob im Browser, auf dem Handy, in den TV-Boxen oder dem Eierkocher. ;)

Kleine Memo, rufst du deine Box über einen anderen DNS Namen auf, solltest du dir das Thema DNS Rebind Schutz in der Box anschauen. Sonst weigert sich die Fritzbox ggf. sich selbst namentlich aufzulösen. *ggg*
 
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i-m-h-o ... h für holy = (aber)glaube
Ist die Garantie deiner Festplatte wesch wenn du Linux statt Windows installierst?
 
Abkürzung für in my humble opinion - meiner bescheidenen Meinung

Nein, aber eine nicht supportete Betriebssoftware könnte schon die Hardware gefährden. NICHT MUSS UND WIRD AUTOMATISCH
Rein theoretisch könnte der Netzbetreiber auch über Fehlfunktionen meckern.
 
In dem Fall passt aber holy besser ;-)
Wenn eine Software die Hardware gefährdet ist die Hardware Müll, also schon vorher
 
Die Verwendung einer modifizierten Firmware (egal ob komplett "selbstgemacht", per modfs, per s2f, per Danisahne-Mod oder per Freetz-(NG)) bringt sicherlich einige Hürden mit sich die zu beachten sind. Aber der mögliche Verlust der Hersteller-Garantie war da bisher (zumindest für mich) eher noch die kleinste bzw. sogar eine nicht existierende Hürde.
Ich will nicht pauschal behaupten, dass das prinzipiell nicht möglich ist (also der Verlust der Garantie, siehe auch die Garantiebedingungen im Handbuch) aber es gibt auch etliche (u.U. auch weniger geplante) Ereignisse, die die Herstellergarantie verfallen lassen könnten, u.a. bspw. Schäden durch Überspannung oder "heruntergerissene" Boxen (alles schon erlebt).

Jedenfalls habe ich die Hersteller-Garantie schon einige Male in Anspruch genommen und die Geräte wurden von AVM auch anstandslos ausgetauscht und das obwohl darauf modifizierte Firmware lief. Und ich bin mir auch zu 99,99% sicher, dass in diesen Fällen nicht die modifizierte Firmware für den Defekt ursächlich war. Wobei ich einen Fall kenne, da war tatsächlich der Eigentümer der Box für den "Defekt" verantwortlich und AVM hat das Gerät (imo sogar eine 1und1-Version) dennoch ohne weiteres ausgetauscht (da lief zwar eine modifizierte oder Inhaus-Version mit Developer-Tools drauf aber das war nicht die direkte Ursache für den "Defekt"). Aber da "wasche ich meine Hände in Unschuld" ;), ich hatte dieses Gerät jedenfalls nicht zu AVM eingesendet...

In den Fällen wo das noch möglich war, hatte ich dazu vorher das Recovery-Tool angewendet. Und zwar nicht nur um die modifizierte Firmware zu entfernen (bei Dual-Boot Modellen ggf. noch an das andere Partitionsset denken ;)) sonder primär natürlich um die darauf vorhandenen Daten so gut es geht zu entfernen bevor man das Gerät dem Postweg und Hersteller überlässt (würde ich also grundsätzlich auch dann machen wenn man vorher nur die originale Firmware verwendet hatte).
Aber es gab auch Geräte, wo das nicht mehr möglich war. Aber auch da hatte AVM kein Probleme gesehen (wobei ich auch nicht weiß, ob sich AVM dabei überhaupt die Mühe gemacht hatte, den Flashspeicher auszulesen und auszuwerten um zu schauen was da für eine Firmware installiert war).
 
Wenn ich es richtig in Erinnerung hab, wird durch ein recovery nicht nur LFS=0 mit der Firmware aus der recovery geschrieben, sondern auch LFS=1 gelöscht.
Alle Einstellungen werden zurückgesetzt, die von Freetz gelöscht. Auch werden Sachen wie die Warnung auf der Hauptseite über Modifikationen zurückgesetzt
Fast wie neu, allerdings gibt es bei Fabrikneuen gar keine Variable linux_fs_start im Environment
Bei den Docsis Geräten gibt es offiziell keine Recoveries
 
Wenn ich es richtig in Erinnerung hab, wird durch ein recovery nicht nur LFS=0 mit der Firmware aus der recovery geschrieben, sondern auch LFS=1 gelöscht.
Ja. Aber eben tatsächlich auch "nur" die Filesystem-Partition und nicht die Kernel-Partition (und die könnte beim Einsatz eines Images mit "replace Kernel" auch schon verräterisch sein). Und auch nur bei Modellen mit UBIFS (also bspw. den GRX5-Modellen wie die 7590 eine ist).
Bei bspw. einer 7490 wäre das jedoch nicht der Fall, da bleibt bei einem Recovery das andere Partitionsset unberührt (also sowohl die Filesystem- als auch die Kernel-Partition). Und bisher habe ich bei AVM Modelle wie die 7272, 7430 oder 7490 reklamiert (früher aber auch Modelle ohne DualBoot wie die 7270 oder 7390) und somit eben Modelle, wo das andere Partitionsset beim Recovery nicht gelöscht wird (von den Modellen ohne DualBoot abgesehen).


Bei den Docsis Geräten gibt es offiziell keine Recoveries
Wobei ich da mittlerweile mein "eigenes" Recovery mache (dank @PeterPawn mit seinen Tools/Scripts aus YourFritz relativ einfach), also selbst ein neues TFFS-Image erstelle und hochlade und man ggf. auch ein "recovered" bei firmware_info setzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei bspw. einer 7490 wäre das jedoch nicht der Fall, da bleibt bei einem Recovery das andere Partitionsset unberührt (also sowohl die Filesystem- als auch die Kernel-Partition).

Sicher? Ich hab das anders in Erinnerung.
Hab jetzt aber auch keine Lust ein Recovery durchzuführen, das ist aufwändig
 
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